In Deutschland haben Landräte ein Instrument gegen unliebsame Migranten entwickelt, das erlaubt, einen Teil der Migrantenunterstützung auf eine Bezahlkarte zu laden, mit der die Menschen einkaufen gehen können. Und zwar nur in der Region, in der sie untergebracht sind. Geld abheben geht auch nicht. Der Landkreis kann das Guthaben jederzeit sperren oder einziehen, wenn es Ärger gibt. Erfolg hat sich bereits eingestellt: Die ersten Asylbewerber reisen ab.
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Kommentare anzeigen Hide commentsSprich: Erfolg ist, wenn unliebsame Menschen aus der Gegend verschwinden? Ganz weg von der Erde sind sie jedoch trotzdem nicht. Kosten für die Karten und das Aufladen? Welche Geschäfte machen mit? Auch Restaurants/Tea Rooms zwecks Zeitvertreib, wenn die unliebsamen Menschen halt Hausordnungbedingt draussen bei Wind/Wetter sein müssen? Fragen über Fragen …
Nein! Illegale Migration soll damit erschwert werden. Oder lautet dein Motto: Legal, illegal, scheissegal?