1. Gesellschaft

Bundesrätin Leuthard & der “Highway to Hell”

Ge­spräch

mit dem Teufel

 

Der NEAT Basistunnel. Er wird Hoch-Geschwindigkeits​​​​​​​​​​​​​​zügen dienen. Wir haben darüber abgestimmt. Wir sind eine Demokratie.

Der Teufel:

„Ich erhielt kein Stimmcouvert. Was bekomme ich dafür?“

Du darfst das Schweizer Bürgerrecht erhalten. Dann kannst du das nächste Mal bei der zweiten Röhre auch abstimmen. Wenn ich den Pass heute bei der Justizministerin bestelle, sollte er bis zu Eröffnung des Tunnels ausgestellt sein.

Teufel: „So, das Schweizer Bürgerrecht, um abzustimmen und zu wählen? Das genügt mir nicht. Ich will meinen Teil“

Will der jetzt wohl plötzlich selber in den Bundesrat?

Der Teufel: „Ihr Menschen nehmt euch ohne zu fragen euren Teil an meinem Berg, um Zeit zu gewinnen. Wie viel Zeit gewinnt ihr eigentlich mit diesem Basistunnel?“

Wir werden in zweieinhalb Stunden von Zürich nach Mailand fahren können. Von Arth Goldau bis Bellinzona braucht man heute 1 Stunde und 40 Minuten, nachher nur noch 40 Minuten. Wir gewinnen also eine Stunde.

Der Teufel: „Wieso wollt ihr Menschen eigentlich immer schneller an andere Orte fahren? Wieso nehmt ihr euch (damit hat GOTT Luzifer sicher sehr gut überlistet) keine Zeit?

Ich selber nehme mir ja die Zeit und ich habe Zeit. Aber ich hab es nicht gern, wenn man mir an den Berg geht. Ein Trost habe ich, denn die alte “Teufelsbrücke” am Gotthard ist ja schon in meinem Besitz, mein Bild verewigt an der Felswand.

Früher, als ihr noch zu Fuss über den Gotthard wanderten, habe ich nichts dagegen gehabt. Da habt ihr Menschen euch noch die Zeit genommen, sich auf die neue Umgebung einzustellen, sich an das andere Klima zu gewöhnen, die anderen Menschen kennen zu lernen, sich in die andere Kultur ein zu leben. Da haben sie sich noch auf die Veränderungen vorbereitet.

Heute,​​​​​​​​​​​​​​ da steigt ihr im eiskalten Winter in ein Flugzeug und legt euch ein paar Stunden später in der Hitze des Äquators unter Palmen. Und dann glaubt ihr, ihr würdet Afrika kennen oder Indien. So kommt ihr Menschen euch doch gar nicht näher. Eine Reise brauchte Zeit. Heute stehlt ihr diese Zeit. Mit dem Basistunnel stehlt ihr eine Stunde. Ich will von jedem Bahnfahrer, der mit dem ersten Zug durch den Tunnel fährt, diese erste Stunde.“

 

Verkeh​​​​​​​​​​​​​​rsminist​e​r​i​n​ Doris Leuthard & Ex-FDP-Chef Philipp Müller, voller Stolz und Selbstüberschätzung mit ihrem teuflischen Kopfschmuck.

 

Die Musikband AC/DC war in Bern und die halbe Schweiz ging hin, so auch Verkehrsministerin Doris Leuthard, wie folgendes Video bestens beweist:

https://www.aargauerzeitung.ch/panorama/people/rocken-mit-doris-aargauer-politiker-teuflisch-gut-drauf-ld.1558836

 

1. Verke​​​​​​​​​​​​hrsm​​iniste​r​i​n​ Doris Leuthard ist mit ihrem charmanten “Grinsen” auf dem 1. teuflischen Platz gelandet, erobert somit klar die Goldmedaille. Sie freut sich gut sichtbar auch riesig.

 
2. Ex-FDP-Parteichef Philipp Müller muss sich mit dem 2. teuflischen Platz geschlagen geben mit der Silbermedaille. Aber eines haben sie doch gemeinsam, nämlich ihren teuflischen Kopfschmuck, den sie auch gut sichtbar & überglücklich allen scheinbar sehr gerne präsentieren.
 

Rai​l way to Hell

Weit ist es mit den einst gottesfürchtigen Christlichdemokraten schon gekommen: Nicht nur pilgert CVP-Bundesrätin Doris Leuthard an ein Konzert der australischen Hardrockband AC/DC und begibt sich damit auf den “Highway to Hell” – sie posiert auch noch diabolisch grinsend mit roten Teufelshörnern aus Plastic.

Ein Sakrileg für die frommen Gemüter von der EDU:

“Sich mit einer Satan-verherrlichende​​​​​​​​​​​​​​n Band derart zu identifizieren, ist als Bundesrätin nicht angebracht Frau Leuthard”, twitterte Erich Vontobel, Zürcher Kantonsrat der Minipartei.

Dass auf dem Foto auch Ex-FDP-Chef Philipp Müller mit ebenso teuflischem Kopfschmuck zu sehen ist, tut wenig zur Sache – erwartet man doch von einem Freisinnigen mit Hang zu Höllenritten nichts anderes.

Doch Leuthard solle als Bundesrätin der christlichen Volkspartei gefälligst Gott verteidigen – “und nicht seinen Widersacher”.

 

Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurück lächeln!​​​​​​​​​​​​​​

Der Tod lächelt uns alle an, das einzige, was man machen kann ist, zurück zu lächeln!

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Comments to: Bundesrätin Leuthard & der “Highway to Hell”
  • Februar 8, 2018

    Guten Abend Herr Hottinger

    Bei diesem Text haben Sie sich nun eine Dummdreistigkeit erster Güte eingefahren.

    1. Dumm, weil Sie den “Dialog mit dem Teufel” einfach frech abgeschrieben haben

    2. Dreist, weil Sie die Quelle dieses “Dialoges” nirgends angegeben haben und somit den Text als eigenes Werk ausgegeben haben.

    3. Sie haben den “Dialog” massiv verkürzt.

    4. Sie haben den Text einer Person zugeschrieben, die mit diesem NEAT-Basistunnel nicht mehr sehr viel zu tun gehabt hat ausser der Einweihung. Die wahren Kämpfe hat ihr Vorgänger ausgefochten.

    5. Von ebendiesem Vorgänger stammt dieser Text, den Sie so dummdreist geklaut haben. Geschrieben im Jahr 2003. Möglicherweise haben Sie gedacht, der sei so alt dass ihn niemand mehr kennt….? Schlechte Idee!

    6. Und genau diesen Vorgänger haben Sie bereits in Ihren Texten derart massiv persönlich angegriffen, dass ich es fast schon als Kompliment ansehe, dass Sie nun von ihm klauen.

    7. Dass Sie sich einmal mehr ins Privatleben von Bundesrätinnen einmischen ist befremdend und bezeichnend gleichzeitig. Denn es zeigt sehr schön, dass es Ihnen einmal mehr darum geht, gegen Personen zu schiessen und nicht um Sachen zu kämpfen.

    8. Auch dass Sie nun bereits Themen der EDU aufgreifen zeigt einmal mehr, dass Sie Ihre Angriffe auf missliebige Personen zusammensuchen wo es nur geht. Positionen der BDP (9 Sitze im NR) tun Sie jeweils ab mit “Kleinstpartei” und “Unwichtig” – aber das Thema einer Partei, die es noch nicht einmal in den Nationalrat geschafft hat, die sind ja soooooo wichtig…

    Bitte​ schreiben Sie fair, sachlich und ohne zu klauen. Denn dieser “Blogbeitrag” ist alles andere.

    Danke

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  • Februar 9, 2018

    Herr J. Wolf,

    Sie verstehen wohl keine Satire, oder glauben Sie tatsächlich dass mit dem Teufel ein solches Zwiegespräch möglich ist?.

    Also wenn Sie etwas nicht begreifen, nicht verstehen können, dann im Minimum bitte sachlich bleiben. Auch nicht gegen die Vimentis-Forumsregeln​ verstossen, z.B. indem Sie selber persönlich andere Personen diffamierend angreifen.

    Oder glauben Sie wirklich dass sich diese Bundesrätin und dieser FDP-Präsident mit solch feuerroten Teufelshörnern seriös ablichten lassen, sie also um das Böse nicht genau Bescheid wüssten?.

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  • Februar 9, 2018

    Sind Sie sicher, Herr Hottinger, dass das Foti nicht aus dem Werbematerial für die Hornkuhinitiative stammt…?

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  • Februar 10, 2018

    Für all Jene die es noch nicht gemerkt haben:

    Satire kann eine vorzügliche Form von Kommunikation sein. Nur dazu muss man auch erst einmal richtig innehalten können. Man müsste darüber – wenigstens einmal – selber etwas nachdenken können, sinnieren können, was damit – einer SATIRE – wohl gemeint sein könnte? Müsste dann folgerichtig nicht auch mittels einer eigenen Schlussfolgerung folgerichtig nicht auch das “Licht der Welt” erblicken können?. Enthalten denn nicht schon alle Kinder-Märchen wunderbare geistig-spirituelle Wahrheiten, welche ALLE Kinder sehr gut verstehen, begreifen können?. Alle “noch ursprünglich echten Märchen” enthalten doch Lebensweisheiten.
    Ab​er natürlich, ja man braucht auch noch den richtigen Schlüssel, um ein Märchen-Mysterium selber entschlüsseln zu können. Jedes Märchen (richtig verstanden) hat immer einen sehr sinnvollen geistigen Inhalt. Leider ist das aber bei zu vielen Märchen schon nicht mehr der Fall, weil die “modernen” Umdeuter nichts geistiges verstanden haben, oder es teuflisch bewusst umgeschrieben haben. Das gleiche trifft auf Geistige-Schriften (oder Gebete) ja ebenfalls genau so zu.

    Alle geistigen Schriften & Originalmärchen enthalten – so meine persönliche Meinung – immer eine Perle von Sinnhaftigkeit zu einer positiven – und nicht satanisch negativen – richtigen Lebensführung für jeden Menschen, gleich welcher Ethnie. Aus diesem Zusammenhang versehe ich inhaltlich richtig auch den Anspruch von Jesus Christus:

    “Werft die Perlen (Wahrheit) nicht unter die Säue”. Eben, ja genau, echte Märchen sind analog den spirituell-geistigen Schriften aller Religionen alle verklausuliert. Es sind Lehrpläne zu einem sinnerfüllten positivem Leben – die man so weder klauen, weder teuflisch um deuten, somit auch nicht zertreten kann, nämlich im Staube & Schmutz eines (heute leider fast ausschliesslich) materialistischen Alltages voller satanischer Lügen & Betrügereien.

    Ein gutes Beispiel:

    In dem Gebet, das Jesus seinen Jüngern – auf ihr persönliches verlangen hin – mit auf ihren Lebensweg, ihre Mission für alle Menschen mit gegeben hat, nämlich das bei weitem wichtigste Gebet, das “Vaterunser”.

    Geis​​tig richtig: “Vater führe uns in der Versuchung, und erlöse uns von dem Bösen”.

    Satanisch falsch umgeschrieben in: “Vater führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen”.

    Bittet ein Kind seinen leiblichen, lieben Vater denn: “Vater führe mich bitte nicht in Versuchung?”.

    “So wie das Eisen ausser Gebrauch rostet und das still stehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert,
    so verkommt der Geist ohne Übung.”

    Leonardo​ da Vinci

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  • Februar 12, 2018

    Grundlage der christlichen Ethik

    Einzelne Gebote kennen viele aus dem Religionsunterricht: Du sollst nicht töten. Oder: Du sollst Mutter und Vater ehren. Nach biblischer Überlieferung hat Gott die Zehn Gebote dem Propheten Mose auf dem Berg Sinai übergeben. Sie sind im Alten Testament überliefert. Die Gebote regeln die Haltung des Menschen zu Gott und zu den Mitmenschen.

    Wolle​n Sie mit mir mal hinterfragen, wie und ob unsere die Politik i.d. Schweiz massgeblich bestimmen, diese auch nur einigermassen einhalten, als Vorbilder der jetzigen und der nächsten Generation?

    Das erste Gebot
    Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

    Wie steht es da mit Frau BR-Leuthard und demehemalige FDP-Präsident Müller, heute Ständerat glaub ich? Genau, NICHT erfüllt.

    Das zweite Gebot
    Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.

    Das sind alle die in ihrem Parteinamen das Wort “christlich” nur arg missbrauchen, nicht für die Menschen, die nicht für ihre Probleme da sind, sondern sich selber “erhöhen”, sogar bereichern mittels Machtausübung. Jeder gebe sich die Antwort aber selber.

    Das dritte Gebot
    Du sollst den Feiertag heiligen.

    Sechs Tage sollt ihr arbeiten, den 7. Tag Gott wohlgefällig sein. Ihm (oder wenigsten der Schöpfung, dem Schöpfer) die Ehre erweisen. Über z.B. den eigentlichen Sinn des Lebens wenigstens einmal nachdenken, einmal inne halten, also dem Geistigen (Sonntag) zuwenden.

    Das vierte Gebot
    Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

    Sind nicht unsere Politikerinnen & Politiker ebenso verantwortlich wie wir selber, wenn “ihre” heute erwachsenen Kinder sie erbarmungslos in ihrem eigenen Fäkalien einsamst verkommen lassen? Jedenfalls noch so materiell arme Naturvölker sorgen für ihre Eltern im Alter selber, gleich welcher Gattung Mensch.

    Das fünfte Gebot
    Du sollst nicht töten.

    Wie viele extreme dogmatischen Pseudo-Religionen missbrauchen (Kinder-Kreuzzüge, Islamismus usw) gerade dieses Gebot schändlich, sogar unter Vorgabe GOTT zu dienen?. In Wirklichkeit dienen sie SATAN. Deshalb ist auch dies satanisch verlogen.

    Das sechste Gebot
    Du sollst nicht ehebrechen.

    Das heute wohl meist gebrochene Gebot, insbesondere seit Einführung der Pille, ansonsten lässt man es halt auskratzen. “C” Parteien unterstützen dies jedenfalls ALLE. Ich lasse mich aber gerne belehren, insbesondere diesbezüglich. Eine andere Form von “EHE” ist z.B. auch ein geschlossene Vertragsvereinbarung,​ ein Wahlversprechen, Versprechen ein Wahlergebnis auch umzusetzen, schlechtes vom Volk fernzuhalten: “So wahr mit Gott helfe.”

    Das siebte Gebot
    Du sollst nicht stehlen.

    Diebstahl​ gibt es in sehr vielen Erscheinungsformen.

    Das achte Gebot
    Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
    Was ist es denn anderes als die politischen Gegner diffamieren, in den Dreck ziehen, in den Zeitungen, in den TV-Anstalten? i

    Das neunte Gebot
    Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

    Neid und Missgunst, das Ärgste aller Übel sorgt überaus reichlich doch schon dafür.

    Das zehnte Gebot
    Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

    Hierin ist es doch genau gleich: Neid und Missgunst, das Ärgste aller Übel sorgt reichlich dafür, nämlich dass das Futter nie ausgehen wird, solange es Menschen gibt.
    NEID und MISSGUNST ist der Ursprung allen Übels in dieser Welt.

    Ja ja ich weiss, die grosse Mehrzahl der Menschen interessiert all dies so wenig, dass sie sich nicht scheuen, sich mit der heiligen Schrift noch voller Verachtung ihren Hinter abzuwischen. Extremente sind im übrigen ein nekrophiler Leckerbissen. Man informiere sich, es gibt eine ganze Literatur-Sparte darüber.

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