Geht es Kühen und Zie­gen mit Hör­nern besser?

Oder schadet die Initiative dem Tierwohl mehr als sie nützt?

Die Befürworter:

Die Initianten der Hornkuh-Initiative wollen, dass wieder mehr Kühe und Ziegen Hörner tragen. Deshalb soll der Bund Bäuerinnen und Bauern mit behornten Kühen und Ziegen finanziell unterstützen. Die Initiative fordert kein Verbot der Enthornung, sondern setzt auf Förderung.

Die Hörner seien wichtig für die Kommunikation und den Stoffwechsel der Tiere, sagen die Initianten. Das Entfernen der Hornanlagen bei Jungtieren stelle einen schmerzhaften Eingriff dar und verletze die Würde des Tieres. Im Stall brauchen behornte Tiere mehr Platz – und kosten dementsprechend mehr. Die Initianten wollen verhindern, dass Bauern aus finanziellen Gründen enthornen.

Di​e Gegner:

Die Gegner der Initiative betonen: Das Enthornen beeinträchtige das Tierwohl nicht übermässig. Vielmehr sei bei horntragenden Tieren die Verletzungsgefahr für Mensch und Tier bedeutend höher. Und: Die Initiative setze falsche Anreize. Es bestehe die Gefahr, dass die Tiere im Stall vermehrt angebunden würden. Denn bei horntragenden Tieren sei die Anbindehaltung einfacher.

Arena-TV​​​​​​-Sendung

In diesbezüglicher “Arena” trat Bundesrat Schneider-Ammann als erklärter Gegner auf, wobei mir vor allem auffiel, dass er vom Gedankengut her ausschliesslich materiell (geldwirtschaftlich) dachte, im Medium Fernsehen den vielleicht huntertausenden von Zuschauern aber vor allem emotional mitfühlend argumentierte,

nämlich zum Wohle (?) der Tiere dagegen zu sein.

Wer sich im nachfolgenden Video-Arena die Begründungen pro und kontra zu Gemüte führen will, möge dies tun. Mir ist vor allem aufgefallen, dass all diese Argumente von FDP-Bundesrat Schneider-Ammann für mich, gegenüber jenen vom archaischen Innerschweizer Kleinbauern, weniger überzeugend “rüber” kamen. Die Schöpfung hat diese Tiere mit Hörner ausgestattet, was einen sehr weisen Grund hat, aber nein, Menschen wollen es wieder viel besser Wissen als unsere Schöpfung, unser Schöpfer.

Die Wahrheit liegt immer im Einfachen, Natürlichen,

und nicht im Komplizierten Studierten

https://​​​​​​www.srf.ch/sendu​n​g​e​n​/​arena/absti​mm​un​gs​-a​re​na-hor​nku​h-i​nit​iat​ive​

Die Musikband AC/DC war in Bern

und die halbe Schweiz ging hin,

so auch Verkehrsministerin Doris Leuthard

& Herr FDP-Ständerat Müller:

Verkeh​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​rsmin​i​s​t​​​e​​r​i​n​ Doris Leuthard & Ex-FDP-Chef Philipp Müller posieren voller Stolz mit ihrem teuflischen Kopfschmuck vor der Presse, scheinen sich auch wie unschuldige Kinder darüber zu freuen. Ob sie aber auch für die Hornkuh-Initiative sind, dafür sind die Bilder nicht der Beweis.

CjpaDXGUgAA9pX0

High​​​​way to Hell

Wie weit ist es mit den einst gottesfürchtigen Christlichdemokraten schon gekommen? Nicht nur pilgert CVP-Bundesrätin Doris Leuthard an ein Konzert der australischen Hardrockband AC/DC und begibt sich damit selber auf den “Highway to Hell” – sie posiert auch noch diabolisch grinsend mit roten Teufelshörnern.

Ein Sakrileg für die frommen Gemüter von der EDU-Partei

Leserm​​​​​e​inungen:

“Sic​h​ mit einer Satan-verherrlichende​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​n Band derart zu identifizieren, ist als Bundesrätin nicht angebracht Frau Leuthard”, twitterte Erich Vontobel, Zürcher Kantonsrat der Minipartei.

Dass auf dem Foto auch Ex-FDP-Chef Philipp Müller mit ebenso teuflischem Kopfschmuck zu sehen ist, tut wenig zur Sache – erwartet man doch von einem Freisinnigen mit Hang zu Höllenritten nichts anderes.

Doch Leuthard solle als Bundesrätin der christlichen Volkspartei gefälligst Gott verteidigen – “und nicht seinen Widersacher”.

G​​​​​​rundlagen der jüdisch-christlich-

a​​​​b​endländischen Ethik

Einzelne Gebote kennen sicher viele noch aus dem Religionsunterricht: Du sollst nicht töten. Oder: Du sollst Mutter und Vater ehren. Nach biblischer Überlieferung hat Gott die Zehn Gebote dem Propheten Mose auf dem Berg Sinai übergeben. Sie sind im Alten Testament überliefert. Die Gebote regeln die Haltung des Menschen zu Gott und zu den Mitmenschen. Doch halten wir uns denn noch daran?

Wolle​n Sie mit mir mal hinterfragen, wie und ob die unsere Politik i.d. Schweiz massgeblich bestimmen, diese auch nur einigermassen einhalten, als Vorbilder der jetzigen und der nächsten Generation?

Das erste Gebot
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Wie steht es da mit Frau BR-Leuthard und dem ehemalige FDP-Präsident Müller, heute Ständerat glaub ich, denn aus? NICHT erfüllt?

Das zweite Gebot
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.

Das sind alle die in ihrem Parteinamen das Wort “christlich” missbrauchen, nicht für die Menschen, die nicht für ihre Probleme da sind, sondern sich selber “erhöhen”, sogar bereichern mittels falscher Machtausübung. Jeder gebe sich die Antwort aber selber.

Das dritte Gebot
Du sollst den Feiertag heiligen.

Sechs Tage sollt ihr arbeiten, den 7. Tag Gott wohlgefällig sein. Ihm (oder wenigsten der Schöpfung, dem Schöpfer) die Ehre erweisen. Über z.B. den eigentlichen Sinn des Lebens wenigstens einmal nachdenken, einmal inne halten, also dem Geistigen (am Sonntag) sich zuwenden.

Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

Sind nicht unsere Politikerinnen & Politiker ebenso verantwortlich wie wir selber, wenn “ihre” heute erwachsenen Kinder sie erbarmungslos in ihrem eigenen Fäkalien vereinsamt verkommen lassen? Sind die Altenpflegeheime denn noch bezahlbar für Jedermann? Jedenfalls noch so materiell arme Naturvölker sorgen immer für ihre eigenen Eltern in deren Alter selber, gleich welcher Gattung Mensch sie sind.

Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten.

Wie viele extreme, dogmatische Pseudo-Religionen missbrauchen gerade dieses Gebot (Kinder-Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, extremer Salafismus, Islamismus usw) schändlich, sogar unter Vorgabe GOTT, dem Leben zu dienen?. In Wirklichkeit dienen sie SATAN, dem Tode.

Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen.

Das heute wohl meist gebrochene Gebot, insbesondere seit Einführung der Pille, ansonsten lässt man es halt auskratzen, das neue Leben. “C” Parteien unterstützen dies jedenfalls ALLE. Ich lasse mich aber gerne belehren, insbesondere diesbezüglich. Aber ist: “Mein Bauch gehört mir” nicht zu egoistisch? Bedeutet nicht Mutterschaft der Inbegriff der LIEBE? Eine andere Form von “EHE” ist z.B. auch eine abgeschlossene Vertragsvereinbarung,​​​​​​​ ein Wahlversprechen, das Versprechen ein Wahlergebnis auch umzusetzen, alles Schlechtes vom Volk fernzuhalten im EID: “So wahr mit Gott helfe.”

Das siebte Gebot
Du sollst nicht stehlen.

Diebstahl​ gibt es leider noch in sehr vielen Erscheinungsformen.

Das achte Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Was ist es denn anderes als die politischen Gegner diffamieren, in den Dreck ziehen, in den Zeitungen, in den TV-Anstalten?

Das neunte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

Neid und Missgunst, das Ärgste aller Übel sorgt überaus reichlich doch schon dafür.

Das zehnte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Neid und Missgunst, das Ärgste aller Übel sorgt reichlich dafür, nämlich dass das Höllenfutter leider nicht so schnell ausgehen wird, solange es Menschen gibt. Der Kommunismus, der extreme Sozialismus & diese Machtausübung ohne Mitbestimmung der Bürger/Innen in der EU, z.B. bei der EU-Verfassung, sind Beispiele dazu.

“NEID und MISSGUNST ist der Ursprung JEGLICHEN ÜBELS in der Welt”
Altgriechischer Philosoph

Ja ja ich weiss, die grosse Mehrzahl der Menschen interessiert all dies ethisch religiöse leider wenig. Genau darum ist es erforderlich, dass den Menschen, gerade Jenen mit politischem Interesse, die ja gute Vorbilder sein sollten, wieder einmal die Grundwerte jüdisch-christlich-ab​​​​​​enländischer Kultur nahegelegt wird.

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Comments to: Die “Hornkuh-Initiative”
  • November 6, 2018

    Hornkuh-Initiative. Man kann ruhig sagen, dass die Hörner der Kuh dem Wohlstandsdenken unserer Bauern zum Opfer gefallen ist. Vor 50 Jahren waren die Hörner noch auf den Köpfen der Kühe – der Tierschutz szeckte noch im Kindesalter, die Turbokühe erst in der Experimentphase und Bundesgelder flossen auch spärlicher. Heute sitzen(stehen) die Kühe so eng im Stall, dass aus Sicherheitsgründen für die Kuh und auch für die Bediensteten, die Hörner weg mussten. Kein Tierschutzparagraphe hat sie gerettet.- Was machen wie dagegen ? Entweder wie reduzieren die Kuhpopulationen, die Überproduktion an Milch ist sowieso nur etwas für den Subventionsbeamten und der Kuhlfladen begünstigt nicht gerade das Klima – oder der neue Schlager auf dem Milch-Verkaufsmarkt wird neben Heumilch, Alpwiesenmilch auch noch die Bezeichnung Hornlose-Milch unsere Verkaufsregale zieren ! Die Kuh hat man sowieso nie um ihre Ansichten gebeten – doch sie hat viel Tinte und Ansichten in die Umwelt gesetzt und daran sollten wir uns messen : Wenn wir weiterhin noch mehr Menschen auf die Welt stellen, werden wir vielleicht auch einmal nicht mehr gefragt, wie eng wir zusammen vegetieren und welche drastischen Vorschriften uns einmal ,mehr als nur Kuhhörner, beschäftigen werden….!

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    • November 6, 2018

      Ja, weil der kostbare Boden so knapp ist müssen auch die Küher ihre Hörner lassen.
      Aus gleichem Grund haben wir wohl immer noch Massentierhaltung.
      B​oden, der eigentlich ein Allgemeingut sein sollte, wird vermehrt von landwirtschaftlichem Land in Bauland umgezont, damit werden einige schnell leistungslos reich:

      https://www​.swissinfo.ch/ger/ch-​verkauf-und-umzonung-​von-landwirtschaftsbo​den-nimmt-zu/3095328

      …Weil ein Teil der Landbesitzer auf noch höhere Spekulationsgewinne hofft, so eine andere Erklärung. Obwohl Bauland höchstens in urbanen Zentren Mangelware ist, wird fleissig weiter eingezont. Jedes Jahr sind es mehr als 530 Hektaren, so viel wie 742 Fussballfelder. Deren Besitzer werden über Nacht um Millionen schwerer. Hochgerechnet für die gesamte Schweiz über zwei Milliarden Franken – jedes Jahr (siehe nachfolgende Grafik).

      https://w​ww.beobachter.ch/gese​tze-recht/umzonung-di​e-millionarsmaschine

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    • November 7, 2018

      Aber, Herr Hottinger, mit den 10 Geboten ist es nicht getan. Sehr unbequem, was dieser Christus noch alles sagte, sehr unbequem für die Christen! Denn der Messias hörte eben nicht bei den 10 Geboten auf. Er machte da weiter!
      “Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt? Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet? Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen? Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
      Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht. Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.”

      Und dann wären wir mitten in der Flüchtlingsproblemati​k…….. Da wird das Christentum unbequem für Sie?

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    • November 7, 2018

      @Helmuth Barner

      Die 10 Gebote bilden die Grundlage der jüdisch-christlich-ab​endländischen Kultur für ein friedliches ethisches Zusammenleben. Diese kommen aber nicht von Christus, sondern wurden von GOTT Vater dem jüdischen Moses offenbart.

      Christu​s, der bekanntlich auch ein Jude war, hat auf die Frage der Jünger: Herr lehre uns beten, das Vater unser geschenkt, kurz vor seiner Kreuzigung. Darin ist alles enthalten für Jedermann/Frau wen es denn überhaupt noch interessiert. Dann braucht es keinen Psychiater, heute ja schon für die Kinder. Es lautet:

      Der Text des Vaterunser

      Vater unser im Himmel,
      geheiligt werde dein Name.
      Dein Reich komme.
      Dein Wille geschehe,
      wie im Himmel so auf Erden.
      Unser tägliches Brot gib uns heute.
      Und vergib uns unsere Schuld,
      wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

      ***Un​d führe uns nicht in Versuchung,

      sonder​n erlöse uns von dem Bösen.
      Denn dein ist das Reich und die Kraft
      und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
      Amen.

      D​arin findet sich ALLES, wenn es einem einmal schlecht gehen sollte, der Mensch wieder einen Leitfaden finden kann. ***Hier stimmt aber etwas Wesentliches nicht mehr, denn der Teufel (Luzifer) hat mit Sicherheit hier hinterlistig diese Zeile verfälscht und mit der Auswechslung eines einzigen Wortes 1.6 Milliarden röm. kath. Christen in die IRRE geführt, indem bei jedem Gebet GOTT Vater damit beleidigt wird. Denn führt nur ein irdischer, menschlicher guter Vater denn seine Kinder denn in Versuchung zum Bösen? Ich bete es täglich morgens und abends so:

      “Und führe mich *** IN *** der Versuchung”

      Denn Luzifer verführt uns doch mit absoluter Sicherheit “Mist” zu bauen, BÖSES zu tun, andere z.B. zu lästern, zu betrügen, zu belügen, zu bestehlen usw., mit Sicherheit nicht GOTT-Vater.

      Wenn alle fehlbaren Menschen dieses “Vater unser” täglich einmal verinnerlichen würden, hätten wir Frieden auf dieser heute total mit Gewalt, Lügen, Betrug und Totschlag entfesselten Welt. Und Herrscher dieser (materiellen) Welt ist bekanntlich ja Luzifer, und nicht GOTT-Vater. Denn Christus lehrte auch: Mein Reich ist nicht von dieser Welt, sondern beim Vater im Himmel, also geistig. Darum hat die Belehrung meines leiblichen Vaters – ein einfacher Kleinbauer – Weisheit in sich: “G. denk immer daran, das letzte Hemd hat keine Säcke”. Ich darf das Vater unser so auch beten, auch wenn ich mit 19 Jahren schon aus der röm. kath. Kirche ausgetreten bin, denn diese Kirche hat sehr, sehr viele Säcke, ein Absurdum, sogar eine vatikanische “Banco di Santo die Spirito”, die u.A. auch Mafia-Gelder wäscht.

      https://ww​w.katholisch.de/glaub​e/unsere-gebete/das-v​aterunser

      Sie finden es also gut wenn man Lügner, Betrüger, Dieben, Gewalttätern Nahrung und Wohnung gibt, genau dies ist der grosse Unterschied. Nein besser ist sie ermahnen dass ihr böses Tun nicht gut ist was sie so den Mitmenschen alles antun. Christus schützte die von den Pharisäer in flagranti ertappte Ehebrecherin Maria ohne sie gleich zu veruteilen, indem er diesen Pharisäern sehr weise antwortete: “Wer von Euch ohne Schuld, der werfe den ersten Stein.” Was bekanntlich keiner tat, denn jeder Mensch hat Dreck am Stecken, ist eben unvollkommen. Was aber zu tun ist, findet man im Vater unser. Der Maria sagte er: “Weib gehe hin und tue es nicht mehr”. Worauf sie sich – ob seiner Güte und Liebe – sich für ihn “entflammte.” Leonardo da Vinci malte darum zu seiner Linke im seinem Gemälde “Das letzte Abendmahl” Maria, als Johannes, mit sehr weiblichen Zügen.

      https://de.​wikipedia.org/wiki/Da​s_Abendmahl_(Leonardo​_da_Vinci)#/media/Fil​e:Giampietrino-Last-S​upper-ca-1520.jpg

      https://www.vimen​tis.ch/d/dialog/reada​rticle/asyl-fuer-kill​ermaschine-aus-afrika​/

      https://www.vime​ntis.ch/d/dialog/read​article/jede-aeussere​-erscheinung-zeigt-ei​nen-inhalt-an/

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    • November 7, 2018

      Hätte da auch noch was an Lager, über das Geld, welches offenbar überall auf der Welt das Wichtigste zu sein scheint:

      Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.
      Matthäus 6,24

      Wer hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
      Lukas 19,26

      Du hebst ab, was du nicht eingezahlt hast, und erntest, was du nicht gesät hast.
      Lukas 19,21

      Wenn dein Bruder verarmt und sich neben dir nicht halten kann, sollst du ihn, auch einen Fremden oder Halbbürger, unterstützen, damit er neben dir leben kann. Nimm von ihm keinen Zins und Wucher! Fürchte deinen Gott und dein Bruder soll neben dir leben können.
      Levitikus 25,35-36

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    • November 8, 2018

      Also Herr Hottinger, ich habe nicht gelesen, dass Jesus Christus bei der Speisung der 5000 untersucht hätte, wer ein Dieb, Zöllner, Lügner, SVP-Politiker oder sonst ein Gauner war, er gab einfach allen. Und kehrte bei Zacharias ein. Und versprach dem Mörder neben ihm am Kreuz den Himmel. So einer war der. Zum Glück für uns.

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    • November 8, 2018

      @H. Barner

      1. Jene die Jesus Nähe, seine weisen Worte suchten, die waren sicher nicht Lügner, Diebe noch sonstige völlig einsichts- & GOTT-lose Halunken.

      2. Dem Mörder am Kreuze neben ihm, ja dem versprach er – nachdem er den anderen Dieb & Mörder rügte, der Jesus am Kreuz wie folgt noch verhöhnte: “Warum hilfst du dir nicht selbst, wenn Du doch Gottes Sohn bist” – antwortete Jesus: “Noch heute wirst Du mit mir bei unserem Vater im Himmel sein.” Was Sie anscheinend nicht begreifen wollen, dieser zeigte zuvor EINSICHT IN SEINE SCHULD & bereute, der andere NICHT. Also behandelte er beide eben auch NICHT gleich.

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    • November 8, 2018

      @Hottinger
      1. Das sagen Sie einfach, weil es Ihnen in den Kram passt. Aber wo in der Bibel steht das? Immerhin war da wohl auch der Judas dabei….

      2. Christus entschied einfach anders, als wir es tun würden. Aber er legte fest: “Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.” Und kein Wort, dass die Gerechten Juden, Christen, gute Bürger sein müssten. Nein, was sie tun einem der Geringsten, das entscheidet! Unser Umgang mit Flüchtlingen, das sind wohl heute auch die Geringsten, wird einmal entscheiden, wo wir landen, nach unserem Glauben jedenfalls. Unbequem!

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    • November 9, 2018

      @Helmut Barner

      Kein einziger wahrhaftiger Prophet oder geistiger Erneuerer hat etwas schriftliches hinterlassen. Das können Sie doch sicher auch erfassen wie dies im lehrreichsten Gebet “Vater unser” auch geschehen ist.

      Christus hat stets in Gleichnissen und Bildern uns geistiges offenbart. Leonardo Da Vinci hat dies in seinem Bild “Das letzte Abendmal” auch eindrücklich getan, wenn man es studiert, kommt man auch alleine drauf denke ich.

      https://www.v​imentis.ch/dialog/rea​darticle/ostern-das-l​etzte-abendmal-von-le​onardo-da-vinci/

      I​m übrigen ist jeder Mensch einzigartig, hat Fähigkeiten in seiner Seele angelegt, die es zu erkennen und zu leben gilt, denn das Leben ist ein grosses Geschenk, das nicht ungenutzt vergeudet werden sollte, einfach sehr bequem durch gar nichts tun, nur die Hand aufhalten um von den anderen zu leben. Das macht doch kein einziges Tier in der Natur.

      Immanuel Kant sagt dasselbe so:

      “Mensch höre auf den Ruf deiner Seele,
      und mache diesen Ruf zu deinem Beruf,
      dann bist du zufriedener,
      glückli​cher und gesünder.”

      Und M. Gandhi meinte: “Es gibt keine niedere Arbeit”.

      Wenn wir diesen unseren bestimmten Weg aber nicht gehen wollen, zwingt uns demzufolge eine adäquate Krankheit dann halt auf den richtigen Weg. Auch darum nennt sich Christus auch “Heilland”.

      So ab jetzt heisst das eigentliche Thema wieder: Die Hornkuh-Initiative”.

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    • November 10, 2018

      Kant? Christus sagt:
      “Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?”
      und widerspricht damit Ihrer Aussage…..

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    • November 10, 2018

      Und noch dazu: Aha, Hornkuhinitiative ist das Thema? Wie kamen SIE dann auf die 10 Gebote?

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  • November 7, 2018

    Wann hört der Mensch endlich einmal auf, an den Tieren herumzu Basteln?
    Sei es nun Gott, Allah, oder die Natur, der Mensch meint immer, dass er die Schöpfung besser verstehe!
    Eigentlich​, wie ein unmündiges Kind, das an Allem herum nörgelt und versucht drein zu pfuschen!
    Lasst unsere Tiere doch einfach mal in Ruhe, Tiere sein!
    Die Aliens lassen uns doch auch (noch) in Ruhe!

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  • November 7, 2018

    Nun sind wir auf den Hund, sorry auf das Horn gekommen…

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