1. Aussenpolitik

Die roten Linien der Schweiz im Verhältnis zur EU

  1. Kein automatische bzw. „dynamische“ Übernahme von EU-Recht
  2. Keine Unterstellung der CH-Gesetzgebung und der direkten Demokratie unter den EU-Gerichtshof (EuGH)
  3. Keine rechtliche Verknüpfung von Abkommen mit sog. „Guillotine-Klauseln“
  4. Keine Übernahme der Unionsbürgerrichtlinie (UBRL: komplette Gleichstellung der EU-Bürger:innen mit CH-Bürger:innen u.a. bei den Sozialversicherungen) bei der Personenfreizügigkeit
Comments to: Die roten Linien der Schweiz im Verhältnis zur EU

Neuste Artikel

  1. Gesundheitswesen
Corona-Zeit: Fachdokumente des Robert-Koch-Instituts (RKI) wurden von der Politik uminterpretiert. In der Corona-Zeit gab die Politik der Wissenschaft Weisungen. Und beide täuschten gemeinsam die Öffentlichkeit. Boosterimpfungen wurden der Öffentlichkeit nahegelegt, obwohl keine Daten vorlagen und empfohlen waren.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu