Der Drogenhandel in der Schweiz, fest in der Asyl-Nigerianischen Hand?
Der Gemeinderat in Bern sprach der Kantonspolizei seine Unterstützung im Kampf gegen den Drogenhandel aus. Am gleichen Abend folgte bereits die erste grosse Razzia. Wie in allem gibt es natürlich immer zwei Sichtweisen, die sich nicht selten extrem polarisierend unterscheiden. Diesbezüglich nimmt dies gerade in der Bundeshauptstadt Bern jetzt aber schon extrem krasse Formen an wie folgt:
Einerseits
kündigte jeweils der mehrheitlich rot/grüne Gemeinderat Bern offensichtlich Drogenrazzien noch “vorzeitig” explizit an. So schrieb die Berner Zeitung: Die Ankündigung des Gemeinderates, dass “mehrere gezielte und konzentrierte Aktionen gegen den Drogendeal stattfinden werden”, wurde offenbar noch am gleichen Tag erstmals in die Tat umgesetzt.
Die Kantonspolizei Bern bestätigt den Einsatz vom Mittwochabend kurz vor 20 Uhr auf Anfrage von Bernerzeitung.ch/Newsnet. Es sei eine gezielte Aktion gegen den Drogenhandel gewesen, die nicht explizit im Zusammenhang mit der Reitschule gestanden habe, so Mediensprecherin Simona Benovici. “Dort, wo wir Drogenhandel feststellen, machen wir auch Kontrollen – unabhängig der Örtlichkeit.”
Die Einsatzkräfte hätten den Innenhof erst in der zweiten Phase des Einsatzes betreten, als einige Personen dorthin geflüchtet sind, um sich der Kontrolle zu entziehen. Insgesamt 20 Personen wurden im Rahmen der Kontrolle für nähere Abklärungen auf eine Wache geführt. Elf von ihnen wurden in Haft genommen, wobei zwei zur Verhaftung ausgeschrieben waren, wie es in einer Mitteilung der Polizei vom Donnerstagnachmittag heisst. Von nicht bestätigter Stelle habe ich erfahren, dass es bei den Verhafteten mehrheitlich um Nigerianer handelt.
Anderseits
beklagte sich z.B. die von einer Razzia betroffene links-autonome Reitschule in Bern noch wie folgt: “Es hätte wieder einmal keine Informationen seitens der Polizei gegeben”. Es gab auch harsche Kritik wegen “Menschen-Jagd gegen Schwarzafrikaner”.
Die Berner Zeitung (BZ) berichtete: Obwohl der Gemeinderat die konzentrierten Aktionen gegen den Drogenhandel im Raum Schützenmatte am Mittwoch angekündigt hatte, wird nach Angaben von Radio RaBe Kritik aus der Reitschule gegen den Polizeieinsatz laut. Man habe nicht so schnell damit gerechnet, so Aline, Mitarbeiterin vom Sous le Pont und Mitglied der Mediengruppe der Reitschule, gegenüber Radio RaBe. “Mehrere Zivilpolizisten sind in die Reitschule hinein gestürzt, haben die Eingänge blockiert und Leute gewaltsam festgenommen.”
Es hätte wieder einmal keine Informationen seitens der Polizei gegegeben. «Aus der Sicht der Polizei richtete es sich sicher gegen den Drogenhandel», so Aline.
Sie bemängelt also, dass sich die Aktion primär gegen Schwarzafrikaner gerichtet habe. Sie spricht gar von einer “Menschenjagd gegen Schwarzafrikaner”.
Nein nein, das ist keine komische Oper, diesmal auch keine Satire, sondern reale brutalste Schweizer Drogen Wirklichkeit. Ja man stelle sich das nur einmal vor, nur wenige Gehminuten vom Bundeshaus in Bern entfernt, dort ist dies alles heute schon die brutale Wirklichkeit. Und die ernsthafte Frage stellt sich mir immer mehr:
Aber wer ist jetzt denn in Wirklichkeit mehr gefährdet in der Schweiz:
a) Unsere Kinder & Jugendlichen vor diesen Drogendealern?
oder
b) Diese nigerianischen “Asyl”-Bewerber durch die Schweizer Polizei?
Drogenproblematik
Nigerianer handeln mit Kokain
Die Aussage des Chefs des Bundesamtes für MigrationUnter Migration versteht man das dauerhafte Verlegen des Woh..., dass 99,5 Prozent der nigerianischen Flüchtlinge in der Schweiz straffällig würden, sorgte für Aufsehen. Auch die Berner Polizei hat grosse Probleme mit den Westafrikanern. “Die Nigerianer kontrollieren den Kokainhandel in Bern”, sagte Christof Kipfer, der Chef der Berner Kriminalpolizei:
Wie Nigerianer mit Drogen handeln
Wenn Nigerianische Polizisten bei der Stadtpolizei Zürich Entwicklungshilfe leisten (Video)
Wie das Ausland i.S. Drogenbekämpfung die Schweiz sieht
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsDie Drogenhändler, und die damit zusammenhängende Kriminalität, würden schnell verswchwinden, wenn man Drogen freigeben bzw. in der Apotheke kaufen könnte.
Warum soll Drogenhandel verboten sein und Waffenhandel erlaubt?
beb rofa, ist das wirklich Ihr voller Ernst?
Wenn man in der Schweiz Drogen in Apotheken frei kaufen könnte, dann sähe es hier noch schlimmer aus, als es jetzt schon ist!
Die Schweiz, ein Volk von Kiffern? (!)
Politisch würde man kaum einen Unterschied bemerken! Leider!
Bei politischen Abstimmungen hat man meistens das untrügliche Gefühl, dass die meisten Schweizer Bekifft sind!
Wollen wir die Nigerianische Mafia einfach machen lassen?
Die Freude der Linken würde gewiss nicht lange anhalten!
Herr beb rofa
Es ist zwar lobenswert wenn Sie sich auch wünschen, nämlich dass die nigerianische
Drogenmafia – welche leider von unserer Sozialindustrie auch noch subventioniert wird mit Kost und Logis gratis – doch die bliebe trotzdem hier, einfach etwas billiger als i.d. Apotheken anbieten.
Auch das Suchtproblem wäre nicht gelöst.
Herr Hottinger, vielleicht haben Sie recht, es könnte immer noch einen Schwarzmarkt mit Drogen geben. Ich denke aber, dass der Schmuggel sich für ausländische Banden nicht mehr lohnen würde, weil die Gewinne zu klein wären. Immerhin würde ein Teil des Gewinnes in der Schweiz bleiben und nicht zur die Mafia und zu ausländischen Kriminellen fliessen.
Herr Eberling, die meisten Drogen können Sie heute schon frei kaufen. Ich habe nicht geschrieben, dass die Drogen in der Apotheke frei käuflich sein sollen, es müsste eine kontrollierte Abgabe sein. Es gibt ja auch beim Alkohol und beim Tabak Einschränkungen. Die Nigerianische Mafia würde sofort aus der Schweiz verswchwinden, denn sie hätte keinen Rappen Einnahmen mehr.
@Herr Eberling
(Schmunzel) Nüchtern hält man das alles halt einfach nicht mehr aus!
Vielleicht sind wir deshalb längst ein Volk von Kiffern (und Koksern)! Doch es gibt Schlimmeres, Linke die von Legaliserung reden, aber eigentlich Bevormundung meinen!
Denn seit wann, sind unsere Linken für mehr Selbstverantwortung?!
Als Kiffer, oder Kokser, muss ich mein Dope nicht in der Apotheke kaufen und sicher schon gar nicht auf Rezept. So ist der illegale Drogenhandel garantiert nicht zu bekämpfen!
Oder möchten Sie ihren Wein künftig in der Apotheke, gegen Rezept kaufen? Zum entsprechenden Apothekterpreis, dafür mit weniger %? Und bei der KKV, in den Fischen?
Ich nicht! Und dem Konsument kann es im Grunde auch egal sein, wie der Stoss ins Land kommt. Also wem genau ist damit geholfen? Die Dealer aus Nigeria könnte man der Justiz zuführen! Ausschaffen! Oder wer genau, befürchtet sonst einen Notstand?
@Beb rofa
Fairtrade Koks?! Oder pflanzen wir es hinter der Apotheke selber an?
Billiger als bei uns, bekommen Sie Kokain im Fall nirgends auf der Welt!
Frau Elsi D. Stutz
Danke Frau Stutz, Sie verstehen eine Menge von Humor. Das gehört einfach zum Politisieren.
Dazu möchte ich noch Folgendes anfügen:
Liebe schweizer Politiker, nehmt doch mal ein Beispiel an Herr Juncker, der setzt sich mit allem, was er hat, für seine Forderungen (1,3 Milliarden CHF) ein!
Todesmutig übersieht er die Gefahr, seine psychische Gesundheit aufs Spiel zu setzten und gibt der BR S.S. einen Kuss!
Dem sagt man wahrer Einsatz. (Nobelpreis verdächtig)
Er gemahnt mich an den alten Eidgenossen, der sich im Mittelalter in die Speere seiner Feinde hineinwarf und ausrief: “schaut für meine Frau und meine Kinder”!
Da kann man Herr Juncker doch verzeihen, wenn er dazu ein paar Promille nötig hat.
Solchen uneigennützigen Einsatz sieht man eher selten bei schweizer Politikern! 😉
Warum geht eigentlich jede Randbemerkung von Ihnen über den Rand hinaus? Absicht oder Unvermögen?
Herr Hottinger
Sie argumentieren mit Material aus dem Jahre 2010.
Das ist inzwischen ACHT Jahre her!
Haben Sie keine aktuellen Probleme….?!
Herr J. Wolf
Dieses Buch ist doch aktueller denn je, speziell für die Schweiz, denn diese Entwicklung fasste etwas später Fuss bei uns.
Wenn Sie nur einige Links gelesen hätte, wäre Ihnen diese Stellungnahme erspart geblieben. Dieser Artikel der BZ stammt z.B. vom 28.01.2018.
https://www.bernerzeitung.ch/region/bern/drogenrazzia-auf-der-schuetz-elf-maenner-festgenommen/story/10664767
Und ein paar hundert Meter neben der Reitschule brechen Autofahrer zu Hunderten das Gesetz, wer die Geschwindigkeitsbegrenzungen einhält, kann das bezeugen und erleben. Gegen diesen Gesetzesbruch hat Hottinger nichts geschrieben, noch nie, stört auch nicht. Schön, wenn man davon ablenken kann, zwar mit uralten Zahlen, aber egal. Und das Parlament hat ja jetzt auch Mitleid mit den armen Rasern, denen man bei ihrem Suchtverhalten – das oft Menschenleben fordert – einst mit Strafen drohte, es will die Strafen mildern. Kuscheljustiz gegen Raser, Herr Hottinger, wann thematisieren Sie das?
Die Vorbildfunktion der Erwachsenen zählt aber auch! Den Splitter im Auge des anderen suchen, den Balken im eigenen Auge nicht sehen….. Rechtsbruch hier, Rechtsbruch dort, aber unterschiedliche Reaktionen: Hier Drogen ja nicht via Apotheke abgeben, lieber die Drogengeldflüsse nicht trockenlegen, strafen, strafen, strafen (wen?). Dort Bussen und Strafen mildern, rasen lassen, diese Sucht kostet zwar auch Menschenleben, aber an jedem Unfall verdienen auch sehr viele mit……
Herr Barner
Ich danke Ihnen für die Mühe Ihres Beitrag.
Aber glauben Sie nicht auch, dass die Thematik der starken Drogen für die Menschen, vor allem junge Menschen, nicht etwas ganz anderes ist wie Verkehrskontrollen innerorts?.
Uhh ja! Autofahrer die das Gesetz brechen, müssen selbstverständlich noch härter bestraft werden, als Leute die Drogen an kleine Kinder verkaufen! Sehe ich genauso! Oder, wir schaffen das Auto grad ab!
Woher haben die kleinen Kinder Geld für Drogen? Aber die Vorbildfunktion der “gesetzestreuen” Autofahrer, die wir in Massen beobachten können, für die kleinen Kinder ist beträchtlich. Sicher. Wir brauchen nicht das Auto abschaffen. Aber nicht noch Raser immer milder betrafen!