Die bürgerliche Mehrheit im Parlament hat aus einem ausgewogenen Verkehrsfonds ein einseitiges Strassenbauprogramm gemacht – eines, das die Allgemeinheit pro Jahr 600 bis 700 Millionen Franken kostet. Trotz punktuellen Verbesserungen überwiegen die finanziellen und verkehrspolitischen Nachteile. Die Schweiz hat genügend Strassen; sie hat zu viele Autos. Diese zusätzlichen Mittel für den Strassenverkehr, die wieder und wieder sog. “Engpässe” beseitigen sollen, müssen bei der Entwicklungshilfe, bei der Bildung oder beim öffentlichen Verkehr abgezwackt werden.
“Das Anliegen, analog zum Bahnfonds FABI einen Strassenfonds zu schaffen, war anfangs nachvollziehbar. Die Vorlage hat sich unter dem Eindruck der Milchkuh-Initiative allerdings stark verschlechtert. Der anfängliche Finanzierungsmix zwischen Geldern aus der Bundeskasse (ein Drittel) und Nutzerfinanzierung via Benzinpreiserhöhung (zwei Drittel) verkehrte sich ins Gegenteil: nur ein Viertel wird durch die Autofahrenden getragen, drei Viertel gehen zulasten der Bundeskasse. Ursprünglich wollte der Bundesrat den Benzinpreis um 15 Rappen pro Liter anheben. Das Parlament hat diese Erhöhung auf 4 Rappen pro Liter gekürzt und stattdessen die Bundeskasse – sprich Steuergelder – angezapft.”
https://www.sp-ps.ch/de/kampagnen/abstimmungen-vom-12-februar/nein-zum-strassenfonds-naf
Die Verkehrsprojekte in den Agglomerationen haben genügend Mittel; sie werden durch ein NEIN nicht gefährdet. Ich lehne deshalb die zur Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) am 12. Februar 2017 ab. Was sagen Sie zu dieser Vorlage?
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20. Juni 2019
Der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... hat an seiner Sitzung vom 13. Dezember 2019 den Bundesbeschluss über den Ausbauschritt 2019 für die Nationalstrassen per 1. Januar 2020 in Kraft gesetzt. Gleichzeitig tritt auch der Bundesbeschluss über den entsprechenden Verpflichtungskredit in Kraft. Damit sind die finanziellen Mittel für die Finanzierung von “wichtigen” Projekten gesichert.
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Die Reussportbrücke, die abgespeckte Neuauflage des Projekts Spange Nord, fällt bei der Stadt Luzern ebenfalls durch.
Die Brücke hätte als Zubringer für den neuen Autobahnanschluss Lochhof dienen sollen. Dafür seien aber «nach wie vor zu starke bauliche Eingriffe in den Lebens- und Naherholungsraum nötig». Das schreibt der Stadtrat in seinen Stellungnahmen zur Anti-Spange-Nord-InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... der SP Luzern gegen die Brücke.
Nach:
www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/luzern/luzerner-stadtrat-lehnt-auchdie-reussportbruecke-ab-ld.1209795#register
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17. Dezember 2020
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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsBundesbeschluss zur Schaffung eines Fonds für Nationalstrassen und Agglomerationsverkehr (NAF):
1) Ich sage NEIN zum NAF und damit zur weiteren Verbreiterung von sog. “Engpässen” bei den Nationalstrassen.
2) Ich sage NEIN – zu einem weiteren Raubzug auf die Bundeskasse zu diesem Zweck.
3) Ich sage auch NEIN, weil die Aglomerationsprogramme ohne NAF weitergeführt werden können.
Ich wende mich grundsätzlich auch gegen die weitere Verbetonierung der Schweiz. Immerhin habe ich
deren Ursache erkannt, nämlich die Überbevölkerung. Herr Oberli ist vehementer Befürworter dafür,
dass wir immer mehr und mehr Eindringlinge bei uns etablieren (er hat ja bei Vimentis sogar schon
Schweizer dazu aufgerufen, Schlepperdienste vorzunehmen). Einerseits fördert also seine aktiv
propagierte Einwanderungsideologie den übermässigen Bestand an Motorfahrzeugen, andererseits will er die entsprechenden Massnahmen beschneiden. Wir können uns kaum mehr wenden und drehen ob der Menschenmasse; alles ist verstopft, auch unsere Strassen und die öffentlichen Verkehrsmittel . Herrn
Oberlis Postulate haben also ausgeprägt schizophrene Anklänge. Darüber braucht er sich weiters
aber keine grossen Gedanken zu machen, denn wir haben Parteigranden und Behördenmitglieder,
die aus demselben Spital kommen.
Herr Oberli möchte die Mittel für den vorgesehenen Strassenausbau lieber für die absolut unnütze Entwicklungshilfe (sie wird behördlicherseits als „erfolgreich“ ausgegeben, und Herr Oberli glaubt dies wahrscheinlich aufs Wort), ferner für die Bildung (wo Millionenbeträge völlig zweckentfremdet zum Fenster hinausgeworfen und höchst zweifelhafte „wissenschaftliche“ Untersuchungen alimentiert werden, ganz zu
schweigen die Saläre einer Unzahl wirrer Professoren der geisteswissenschaftlichen Fakultäten – wüsste der Bürger, welchen Unsinn er unter dem Posten „Bildung“ mit seinen Steuergeldern finanziert, so hätte er sich schon längst dagegen erhoben). Der öffentliche Verkehr, der ebenfalls als zu begünstigen genannt wird, erfährt gegenwärtig ebenfalls eine markante Verbesserung – notabene hauptsächlich finanziert vonseiten der Strassenbenützer, die es für Herrn Oberli zu bedrängen gilt.
Wie lange noch glaubt Herr Oberli, die Vimentis-Leserschaft mit seinen kaskadenartig aufeinanderfolgenden Clownerien belustigen zu müssen?
Bravo, ich kann Ihre Meinung zu Herr Oberli nur bestätigen.
Herr Gassmann
Ihrer Ausführung, wenn man dieser folgen kann, ist nichts mehr beizufügen, ausser….
… gewisse versuchen mit immer mehr Menschen, weniger Strassen, noch mehr Menschen in der Schweiz in Bewegung zu halten.
Das wäre, wie wenn man ein Glace nimmt, welches durch die Wärme zerläuft, dann noch mehr Wärme zuführt, in der Hoffnung, dass damit das schwindende Glace gerettet werden kann.
Jedes Kässeli kann nur mit neuen Schulden gefüllt werden, weil Ersparnisse entstehen aus Schulden nicht umgekehrt! Warum man diese Realität nicht begreifen kann, entzieht sich meiner Kenntnis!
Eine Umverteilung (hier höhere Spritsteuer), fliesst in das Kässeli also nicht in den Kreislauf. Woher fliesst nun dieser Sparanteil in den Kreislauf, damit er wieder auf das Lohnkonto fliesst? Geldmengenerhöhung! Was jedoch, ökonomisch schwerer wiegt ist die Tatsache, dass die Umverteilung in anderen Branchen fehlt! Die Ökonomen stellen fest, dass sich die Konsumgewohnheiten ändern, sehen aber den Bezug zur genannten Umverteilungen nicht! Sie verstehen, wie die Politiker und Bevölkerung, eben das Geldsystem leider nicht!
“Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus einer selbstverschuldeten Unvermögens. I. Kant”
Warum nehmen sich die Menschen nicht die Zeit, um das intelligente, jedoch einfache System verstehen zu wollen, damit die Ökonomen und Politik, ihre Manipulationsspiele beenden dürfen?
Wiederum einfach falsch
Ihre Aussage Umverteilung (höhere Spritsteuer). Schon mal völlig falsch. Umverteilung ist nichts anderes als, dass man etwas von einem bestimmten Ort nimmt und an ein anderes Ort bringt. So auch der NAF. Man nimmt Gelder aus der Bundeskasse, welche mittels Budget jährlich zugewiesen wurden, und lässt diese nicht mehr in der Bundeskasse, sondern diese gehen ins Konto NAF.
Umverteilung hat nichts mit höheren Steuern oder sonst was zu tun, sondern lediglich die Verbuchung (oder Einlagen) der Gelder werden aufgrund einer fixen Zuteilung neu fixiert und nicht mehr aufgrund eines Budgets welches jährlich neu ausgehandelt wird.
Auch ist es kein Spar-Konto, sondern ein Durchlaufkonto. Und auf das Lohnkonto fliesst es, indem man Strassen baut, welche von Menschen gebaut werden, die einen Lohn erhalten für die erbrachte Leistung usw.
Auch ist es der Zweck vom NAF, dass man eben nicht einfach Gelder vom Verkehr in andere Branchen “umverteilt”, sondern für die Strasse nutzt.
Wer tatsächlich für Buchhaltung ein Verständnis aufbringen kann, erkennt, dass diese Umverteilung von der Bundeskasse in den NAF, lediglich in der gesamten Bundeskasse nun in einem sep. definierten Konto fixiert ist. Und nicht mehr einfach in den allgemeinen.
Herr Bender – Sorry – Auch wenn Sie nahezu sämtliche anderen Menschen, ausser Ihnen, hier darstellen, dass sie das Geldsystem nicht verstünden. Aber hier erklären Sie den absoluten “Bankrott” Ihrer Darstellungen und dauernden Erklärung, dass Sie und ein paar wenige das Geldsystem verstehen würden.
Herr Dany Schweizer
Grottenfalsch! Sie haben schon mehrmals bewiesen, dass Ihnen das Geldsystem völlig fremd ist! Sie sind in diesem Zusammenhang, schon längst bankrott!
Wenn Ihre Ansicht stimmt, dass nur eine interne Umbuchung stattfindet, also kein erhöhter Zufluss für immer vorgesehen ist, dann bleibt der Geldfluss unverändert!
Wer glaubt wird selig?
Andernfalls wird mit der erhöhten Mittelherkunft ein vorher bestehender Geldfluss gestört, resp. fehlt! Strassenbau vs Konsum? Kompensation mittels Kaufkrafterhöhung notwendig, wenn die Arbeitsplätze im Konsum nicht gefährdet werden sollen?
Ich bin so frei
Georg Bender
Herr Bender
Wenn Sie erklären möchten, dass man den NAF zusätzlich mit Gelder füllen möchte, müssen Sie das halt schreiben.
Wenn Sie schreiben Umverteilung (höhere Spritsteuer), ist Ihre Aussage falsch.
Was eine Umverteilung ist, lesen Sie bitte selber nach. Danke
Herr Dani Schweizer
Es macht keinen Sinn, mit Ihnen in einer Endlosschlaufe, zu diskutieren, wenn Sie nicht bereit sind, Ihre Ansichten zu begründen.
Wenn an einem Ort, Einsparungen zugunsten eines anderen Projektes vorgenommen werden, so bedeutet dies eine Umverteilung, weil das für das alte Projekt (Arbeitsplätze) kein Geld mehr fliesst! Ein Dominoeffekt kann folgen?
Also das Geld wurde von Ihnen an mich umverteilt = Umverteilung!
Die Antwort an Frau Votava und meine erweiterten Fragen, stehen noch aus. Warum?
Herr Bender
Ich habe keine Disertation erstellt, wie Sie über das Geldsystem. Meinerseits wurde Ihnen nur erklärt, dass Umverteilung nichts mit Steuererhöhung zu tun hätte.
Auch wenn Sie hier wie üblich, einfach in die primitive und herablassende Art polemisieren, wird Ihre Aussage nicht wahrer.
Eine Umverteilung ist lediglich eine bestimmte Menge von einem Ort zu Andern zu transferieren. Somit ist die Umverteilung NAF, nur die klare Ausscheidung von Gelder, die vorhanden sind, diese in einen bezogenen “Pot” zu legen, damit dieser auch nur für dieses genutzt wird.
Aber das habe ich Ihnen schon erklärt. Und wenn Sie das nicht begreifen wollen, oder können, brauchen Sie nicht beleidigend zu werden.
Tatsache scheint aber zu sein, dass Sie Anderen unterstellen eine Endlosschleife zu produzieren. Selber erklären hier aber pausenlos, dass Sie und einige von Ihnen auserwählten Anerkannten, die einzigen seien, die das Geldsystem und damit verbundene Auswirkungen verstünden.
Selbsterkenntnis wäre übrigens auch etwas, was man lernen kann.
Herr Dany Schweizer
Ich habe keine Dissertation geschrieben. Ihre Endlosschlaufen – Urteile sind wertlos. Im Gegensatz zu Ihnen, begründe ich meine “Urteile”.
Warum braucht es eine Ausscheidung von vorhandenem nicht benötigten Mittel (nicht getilgte Schulden von Anderen)? Fehlende Ausgabendisziplin und Budget? Wenn nun nach Ausscheidung, die noch für andere Zwecke benötigten Mittel nicht ausreichen? Was wird wohl vorgenommen? Wie würden Sie handeln?
Erklären Sie einfach, wie Geld entsteht, funktioniert und sich in einer arbeitsgeteilten Wirtschaft und Geldfluss, auswirkt? Widerlegen Sie z.B. die Tatsache, dass Geld aus Schulden besteht und der Logik folgend, die Ersparnisse aus Krediten entstehen und nicht umgekehrt! Auch die Funktion der zwei Geldarten gemäss WZG, sind unterschiedlich! Erklären Sie einfach, damit die Teilnehmer, werten und begründen können!
Dies als Gegenmeinung zu meinen Ansichten! Bis dato durfte ich noch von keinem Teilnehmer, eine Widerlegung erfahren, damit ich allenfalls meine Denkfehler ausmisten könnte!
“Selbsterkenntnis wäre übrigens auch etwas, was man lernen kann.” Die Erkenntnis, dass eine Bewertung ohne nutzbringende Beschreibung, wertlos ist, ist Allgemeingültig und sollte zur Selbsterkenntnis führen?
Herr Dany Schweizer
Ich fokussiere mich auf die Auswirkung des Geld- und Wirtschaftssystems! Dabei hat die Umsetzung der Sozialsysteme nichts mit dem Geldsystem zu tun, sondern mit der nicht korrekten Zuordnung der Wirtschaftsleistung! Die Gewinne müssen ebenfalls anteilig in die Sozialsysteme zugeführt werden! Diese Tatsache wird bei zunehmender Automatisation klar ersichtlich! Die Ökonomen und Politiker nehmen zwar die Veränderungen wahr, jedoch werden die Korrekturen nicht zu Lasten der Wirtschaft (korrekte Gewinnkorrektur) vorgenommen! Warum wohl?
Darüber hinaus sind die Existenzkämpfe und Armut, Menschen gemachte Demütigungsveranstaltungen, welche leicht vom Wirtschaftssystem mit ausreichendem Geldvolumen, beendet werden könnten! Die Verhältnisse im Binnenmarkt sind dafür die Vorgaben und nicht die Verhältnisse in China!
Welche Motivation haben Sie eigentlich, diese Hinweise, ohne jegliche Begründung, zu torpedieren?
Herr Dany Schweizer
Keine Umverteilung? Darf man lachen? Hat die Bundeskasse die 650 Mio jährlich, nicht gebraucht? Der Überschuss muss ja immens hoch angehäuft worden sein? Rückvergütung an das Volk? Sie werden die Teilnehmer aufklären?
1. neue “Finanzierungsquelle:
“Zu den neuen Quellen gehören die Erträge aus der Automobilsteuer und 10 Prozent der Einnahmen aus der Mineralölsteuer. Diese beiden Beträge ergeben jährlich rund 650 Millionen Franken. Sie flossen bisher in die Bundeskasse und sollen neu zweckgebunden in den NAF gehen. Zudem sollen ab 2020 auch Elektroautos und andere Fahrzeuge mit alternativer Antriebstechnik mit einer Abgabe zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur beitragen. Zur Kompensation der 400 Kilometer kantonaler Strassen, welche die Kantone dem Bund ins Nationalstrassennetz abtreten, müssen sie sich ab 2020 mit 60 Millionen Franken pro Jahr an der Finanzierung beteiligen.
2. neue “Finanzierungsquelle:(keine Umverteilung, in einem ersten Schritt…., hahaha)
Um den steigenden Finanzbedarf zu decken, soll der Mineralölsteuerzuschlag in einem ersten Schritt um 4 Rappen pro Liter Benzin und Diesel erhöht werden. Dies erfolgt allerdings erst, wenn die Reserven des NAF unter eine gewisse Grenze fallen. Es wird kein Geld auf Vorrat erhoben. Der Bundesrat geht davon aus, dass die Erhöhung frühestens 2019 fällig wird. Der Bundesrat hält die Erhöhung für verkraftbar, da moderne Autos viele weniger Treibstoff verbrauchen als früher und der Mineralölsteuerzuschlag seit über 40 Jahren unverändert blieb und nie der Teuerung angeglichen wurde. Die reale Belastung hat sich seither dadurch faktisch halbiert. Für den NAF werden insgesamt jährlich rund 3 Milliarden Franken zur Verfügung stehen.
Herr Schweizer, ich danke Ihnen im Voraus zur Aufklärung meiner Denkfehler!
Das zum Thema Endlosdiskussion-Schleife.
Sie lesen nicht richtig. Schönen Abend
Herr Dany Schweizer
Endlosschlaufen -Grund! Sie lesen richtig aber begreifen nicht?
1. Für welche Ausgaben wurden bis jetzt die 650Mio verwendet?
2. Die 60Mio. fallen vom Himmel und fehlen den Benutzern künftig nicht für andere Ausgaben? Keine Umverteilung?
3. Der Mineralölsteuerzuschlag ab 4Rp und wahrscheinlich später mehr, fehlen den Benutzern künftig nicht für andere Ausgaben?
Halten Sie sich bitte an die Fragen um die Endlosschlaufe abzukürzen?
Die Beantwortung der Frage betreffend Sozialsystemfehlkonstruktion, welche im engeren Sinne nichts mit dem Geldsystem hat, steht noch aus?
Sie können Sie hier nun winden und drehen wie Sie möchten.
Meine Aussag war:
“Ihre Aussage Umverteilung (höhere Spritsteuer). Schon mal völlig falsch. Umverteilung ist nichts anderes als, dass man etwas von einem bestimmten Ort nimmt und an ein anderes Ort bringt. So auch der NAF. Man nimmt Gelder aus der Bundeskasse, welche mittels Budget jährlich zugewiesen wurden, und lässt diese nicht mehr in der Bundeskasse, sondern diese gehen ins Konto NAF.”
Nichts anderes – auch nicht was Sie noch nachträglich hier einbringen.
Aber Sie können selbstverständlich daran glauben, dass ohne NAF keine weiteren Treibstoffzuschläge erhoben werden. Diese hat Frau Leuthart schon längere Zeit angeworben.
Auch wenn Sie immer noch weiterhin beleidigend schreiben, werden Ihre Aussage nicht wahrer.
Herr Dany Schweizer
Es geht mir nicht um persönliche Animositäten (beleidigen) sondern um die Sache.
Umverteilung?
Von einem Konto in eine anderes Konto umbuchen (zuordnen) bedeutet Umlagen, weil das Geld bereits geflossen ist! Wobei die Änderung der Verwendung am anderen Ort fehlt, resp. eingespart wird. Einsparung wo? Welche Arbeitsplätze sind davon betroffen?
Höhere Spritpreise fliessen anstatt in den Konsum auf die Strasse (Umverteilung)!
Wenn der Geldzufluss sogar angespart wird (Bankkonto), muss er woanders (Geldmengenerhöhung) her in den Umlauf gebracht werden, damit er wieder auf das Lohnkonto fliesst (Geldzirkulation/arbeitsgeteilte Wirtschaft). Die Ersparnisse (Fonds) entstehen aus Schulden und nicht umgekehrt! Haben Sie eine andere Meinung? Entstehen womöglich Kredite aus Ersparnissen, wenn Geld doch aus Schulden besteht? Zauberei?
10% Aglo haben bedeutet 90% Beton akzeptieren? Mogelpackung oder Erpressung?
Sehr seltsam, ja widersprüchlich Herr Anonymus “Oberli”
Gerade links- grüne Kreise im Speziellen, die für eine immer zunehmendere exorbitante illegale Masseneinwanderung sind, diese richtiggehend noch befeuern, sind also gegen einen Ausbau der Verkehrswege wie Strassen, Brücken, Autobahnen. Ja ist denn hierin kein Widerspruch zu erkennen?
Mehr Menschen, folglich mehr Verkehr auf den Strassen, oder etwa doch nicht?
Bin lernfähig, also bitte wirklich um sehr sachkundige, auch brauchbare Lösungs-Antworten dazu.
Sich vielleicht selber mal die Frage stellen, was sind denn die Folgeauswirkungen derart eigenen Handelns.
Was sind denn die wirklllichen Folgen?
2016 wiederum eine Zunahme von 462’000 Fahrzeugen auf Schweizer Strassen, womit deren Zahl auf über 6 (sechs Millionen) ansteigt. Da schreit es doch geradezu nach mehr Verkehrswegen, bis die Schweiz
ganz zugepflastert ist. Ob das wirklich sinnvoll ist, sollten sich im Speziellen gerade die Grünen sich jetzt wirklich überlegen.
Eine ganz einfache lösung dieser vielseitigen Folgeprobleme, schnelle Begrenzung der Massenzuwanderung.
Herr Hottinger
Schweizer sollen halt weniger Autos kaufen, diese weniger benutzen, damit Andere es besser und mit weniger Autos nutzen können. Hahahahahaha
Alle paar Stunden den Kommentar löschen und neu einstellen macht Ihre Beträge nicht besser…
Herr Frischknecht, das stört auch mich, Vimentis sollte das unterbinden, denn es verfälscht die Statistik und ist undemokratisch, na ja eben ein SPD Mann
Herr Frischknecht schreibt.
Alle paar Stunden den Kommentar löschen und neu einstellen macht Ihre Beträge nicht beliebter…
Herr Bernasconi antwortet;
Herr Frischknecht, das stört auch mich, Vimentis sollte das unterbinden, denn es verfälscht die Statistik und ist undemokratisch, na ja eben ein SPD Mann
Mich selbst stört dies auch.
Dreispurige Autobahnen? Wir haben nicht zu wenig Spuren, sondern zu viele Autos. Die einzige wirksame Massnahme gegen Staus sind nutzungsbezogene Verkehrsabgaben (neudeutsch: Mobility Pricing). Die Gebührenerhebung ist mit elektronischen Geräten heute überhaupt kein Problem mehr.
Schade haben wir noch keine elektronischen Geräte mit denen man Trolle ausschalten kann.
Für den Strassenbau liegt beim Bund zu viel Geld bereit. Nur so kann man auf die Idee kommen, in Luzern eine “Spange-Nord” zu bauen.
Daran sieht man wieder das sie keine Ahnung haben. Aber Trolle zeichnen sich ja gerade damit auf das sie Behauptungen aufstellen
Ich denke, es fliesst auch viel Geld in die Bahn oder den Nahverkehr.
Dazu wird ein Löwenanteil über Steuern von den Autofahrern bezahlt, während der Bahnverkehr mehr subventioniert ist.
Ein Ausbau der Nationalstrassen ist nicht “nötig”, er ist unsinnig: Wir haben nicht zu wenig Strassen sondern zu viele Autos. Es ist zu viel Geld dafür bereitgestellt worden, das nun viele ausgeben wollen, und die Baufirmen möchten lukrative Aufträge.
Daran sieht man wieder das sie keine Ahnung haben. Aber Trolle zeichnen sich ja gerade damit aus, dass sie Behauptungen aufstellen ohne Hand und Fuss.
6. Juni 2019
Die Mehrheiten in den eidgenössische Räten unterstützen offenbar den nächsten Ausbauschritt für die Nationalstrassen. Die bereinigte Vorlage geht am 21. Juni 2019 nochmals an den Nationalrat.
“Der Ständerat hat am 6. Juni 2019 dem Ausbauschritt 2019 für die Nationalstrassen zugestimmt. Für den Kanton Luzern bedeutet dies, dass die Finanzierung für das im Ausbauschritt enthaltene Projekt Bypass Luzern gesichert und damit ein weiterer Meilenstein erreicht ist. Der Nationalrat hatte bereits in der Frühjahrssession grünes Licht gegeben. Da der Ständerat drei vom Nationalrat zusätzlich in die Vorlage aufgenommenen Projekte in den Kantonen Basel-Landschaft, Thurgau und Zürich wieder aus der Vorlage gestrichen hat, geht das Geschäft zur Differenzbereinigung nochmals zurück in den Nationalrat. Die Schlussabstimmung findet voraussichtlich am 21. Juni 2019 statt.”
newsletter.lu.ch/inxmail/html_mail.jsp?id=0&email=newsletter.lu.ch&mailref=000e4dq0000ti000000000h3j2vgg2te
“Wer Strassen baut, wird Verkehr ernten.”
Eine kanadischen Studie zeigt, dass der Verkehr proportional mit dem Ausbau des Straßennetzes zunimmt. Die Studienautoren stellten auch fest, dass dieses Ergebnis unabhängig vom Bevölkerungswachstum, von der wirtschaftlichen Entwicklung und von anderen sozioökonomischen Faktoren ist.
Die Studie ist zu finden unter:
econ.ucsb.edu/~neira/11calworkshop_files/Turner.pdf
„Wer jedoch nichts gegen die ungebremste Einwanderung unternimmt und dennoch keine Strassen bauen will, wird Stau, Chaos und Unfrieden ernten.“
Mehr Raum für den öffentlichen Verkehr und Radfahrer sowie ein Moratorium für den Aus- und Neubau von Strassen und Flughäfen.
https://aktion​.campact.de/klima-ultimatum/appell/teilnehmen?utm_campaign=google-grants-campact-klimapaket&utm_medium=adwords&utm_source=google-grants&utm_content=adgroup-76530732617
Das wären/sind griffige Massnahmen gegen die Klimaerhitzung.
Roger Hallam stimmt dem zu 100% zu.
13. Dezember 2019
“Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. Dezember 2019 den Bundesbeschluss über den Ausbauschritt 2019 für die Nationalstrassen per 1. Januar 2020 in Kraft gesetzt. Gleichzeitig tritt auch der Bundesbeschluss über den entsprechenden Verpflichtungskredit in Kraft. Damit sind die finanziellen Mittel für die Finanzierung von wichtigen Projekten gesichert.
Im Ausbauschritt 2019 für die Nationalstrassen enthalten sind die vom Bundesrat beantragten Projekte Crissier, Bypass Luzern mit Ergänzung Süd (Kriens–Hergiswil) und Rotsee–Buchrain (Ausbau Nord). Sie dienen dazu, Engpässe zu beseitigen. Im Rahmen dieses Ausbauschritts werden zudem die Umfahrung Le Locle sowie die vom Parlament ergänzten Umfahrungen von La Chaux-de-Fonds und Näfels realisiert.
Zusammen mit dem Ausbauschritt 2019 beschloss das Parlament einen Verpflichtungskredit für die Finanzierung dieser Projekte.”
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-77504.html
Der Bundesrat macht weiter, als ob keine weltweite Klimaerhitzung gäbe …
Richtig so… Diese Strassen sind längst überfällig..