1. Ausländer- & Migrationspolitik

Multi-Kulti-Wahnsinn in Emmen/LU – Schweizerflagge übermalt

Multi-Kulti-Wahns​​​​​​inn in Emmen LU-Schule passte dieses Schweizer-Kreuz nicht


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Ein Alphorn auf rot-weissem Grund sorgt in Emmen LU für rote Köpfe. Die Schule mag es nicht, der Gemeindepräsident findet es halb so wild.


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 ​Q​​u​e​​llennachw​ei​​s;

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http://ww​w.blic​k​.ch/news/sch​weiz/zen​​tralschweiz​/multi-kul​​ti-wahnsi​nn-in-emmen​-​lu-schu​le-passte-di​es​es-sc​hweizer-kreuz​-ni​cht​-id2907471.htm​l 

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An​me​rk​​​​ungen;​

​1​.  Die Fussball-WN ist in vollem Gange, ich bin dafür dass alle Immigranten/Innen “ihre Fahnen” sportlich, fröhlich & liberal in der Schweiz wähnnrend der WM schwingen dürfen, unsere eigene Schweizerflagge lassen wir uns aber – notabene im eigenen Land der Eigenossenschaft – ganz sicher (noch) nicht verbieten, obwohl in Emmen/LU ist jetzt genau dies leider schon tatsächlich geschehen. Eine logische Folge des Multi-Kulti-Wahnsinn ?

 

2. Sind das nicht schon zu düstere Vorboten, was wenn wir unsere “Multi-Kulti-Turbos​​​​​​​​” weiterhin so hemungslos wüten lassen gegen unsere eigenen Werte & Wurzeln ? Führt dies nicht früher oder später zu einer Selbstaufgabe ?

 

3. Schon Niklaus von Flüe (später Bruder Klaus) sagte ja darum nicht zu Unrecht den Eidgenossen; “Seid wachsam & massvol in ALLEM, und steckt den “Zaun” nicht zu weit, und besinnt euch immer eurer Wurzeln, eurer Ahnen, seid wachsam & wehret den Anfängen”.

 

4​. Die Schweiz ist Heute bereits das beliebteste Einwanderungsland weltweit, wir sind also Weltmeister, auch in der Toleranz anderen Kulturen gegenüber, pro Kopf der Bevölkerung haben wir nämlich den höchsten Ausländeranteil weltweit, mit Immigrationshintergru​​​​​​​nd mitgezählt noch viel mehr.

 

5. Aber wie Imanuel KANT, deutscher Philosoph der Aufklärung & der Vernunft, schon ganz richtig lehrte;

“Ein jedes Tier VERTEIDIGT MIT RECHT SEIN REVIER”. (gegenüber unverschämten Übergriffen)

 

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6.  Lasst uns ALLE ZUSAMMEN jetzt doch friedlich die Fussball-WM geniessen, möge die Schwizer-Nati diesmal möglichst weit in die Finals vorstossen, auch mit Hilfe der zahlreichen Secondos, damit auch diese (mit ihrem ganzen Anhang) mit uns zusammen sportlich dann die Schweizerfahnen  schwingen können, im ganzen Lande, der vier hier seit Jahrhunderten friedlich zusammen lebenden Ethnien. Sorgen wir dafür dass man uns respektiert & achtet, und dass es auch so bleibt.

 

7.  Also CH-Patrioten/Innen, auf geht’s;  SCHWEIZER FLAGGEN ZEIGEN.

 

 Ist ein Schweizer Kreuz in der Schule ein Problem ?»

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  • 6,5% Ja. Wenn schon, müssten alle Flaggen gezeigt werden.
     
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    87,9% Nein, wir müssen uns für unsere Flagge doch nicht schämen.
     
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  • 5,6% Fahnen interessieren nur an der WM.

 

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Belieb​teste Kommentare

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    Michael  Schläpfer , Zürich , via Facebook
    Die Schweizer Fahne ist doch jene, welche all die Schüler aus den verschiedensten Nationen verbindet: Sie leben hier.

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  • Ivo​ ​ Steinmann , Zürich


    ​ ​ ​ ​ ​

    Wenn die Einwanderer gerne ihre eigene Flagge sehen wollen, sollen sie doch einfach wieder Auswandern. Das hier ist die Schweiz und da gibt es halt mal eine Flagge. Eine Schule ist schliesslich nicht die vereinten Nationen. Von mir aus kann man auf jedes Schulhaus die Schweizer Flagge stellen.

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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Multi-Kulti-Wahnsinn in Emmen/LU – Schweizerflagge übermalt
  • Juni 18, 2014
    • Juli 19, 2021

      Kompliment für diesen Beitrag. Was soll denn so rassistisch sein bei der Schweizer Flagge. Musikinstrumente aus verschiedenen Nationen waren das Thema. Zu welchem Land gehören sie? Als Hintergrund wurde die entsprechende Landesflagge gemalt. Zwischen vielen Nationen stand die Schweiz, eben auch mit Flagge, mit unserem Instrument, dem Alphorn. Wurde damit nicht in alten Zeiten auch gerufen und gesprochen. (Kommunikationsmittel​ und Medien fehlten noch.)

      Traditionen​ sind wie das Gesicht einer Nation, haben aber mit Rassismus überhaupt nichts zu tun.

      Als Hund verteidige ich mein Revier; als Mensch meine Heimat. Und diese soll nicht verwischt werden.

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    • Juli 19, 2021

      @ Helen Itschner,

      Sehr gute, gesunde & natürliche Einstellung.
      Merci

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  • Juni 18, 2014

    Das Multikulti-Syndrom weitet sich aus, die Fahnengeschichte reiht sich in andere solcher Schweizabschaffer-Vis​​ionen:
    Gewisse Schweizabschaffer werkeln an der Landeshymne:

    http:​​​//www.bernerzeitung​.​c​h/schweiz/standar​d/​Da​s-Gefecht-um-di​e-L​and​eshymne/story​/306​8568​7

    …und​ andere wollen den Nationalfeiertag bodigen:

    http://ww​​w​.aargauerzeitung.c​h​/p​anorama/vermisch​te​s/j​uso-chef-wermu​th-​will​-den-1-augus​t-ab​schaf​fen-106817​19


    Quo vadis?

    Es ist Zeit, dass wir Flagge zeigen, die zeitweilige “Windfahnen”Politik bläst uns sonst kontinuierlich den Heimat-Boden unter den Füssen weg.

    Mit untenstehendem Link kann eine Petition unterzeichnet werden:

    https://se​cure.avaaz.org/de/pet​ition/Bundesrat_Johan​n_Schneider_Ammann_Sc​hweizer_Flaggen_an_oe​ffentlichen_Schulen/

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  • Juni 19, 2014

    Da hat also eine Handvoll SVPler eine Wand bemalt, die ihnen nicht gehört. Man stelle sich vor, Ausländer hätten das gemacht, dann hätte es aus derselben Partei etwa so getönt:

    http://www​.vimentis.ch/d/dialog​/readarticle/schwaze-​maulwuerfe-verteilen-​maulkoerbe-in-bern/

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    • Juli 19, 2021

      Lügen bringen Sie nicht weiter, Herr Pfister!

      Die SVP hat Flagge gezeigt und steht zur Schweiz, welche ihre Kreise nur zu gerne verschenken/abschaffe​n möchten.

      Die Schweizer Fahne gehört zu diesem Land wie jedes andere Land auch seine Idendität so kennzeichnet, da braucht es keine Linken, welche auch dies noch verbieten möchten.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn schwarz vermummte Gestalten eine Wand bemalen, die ihnen nicht gehört, rufen Sie “Verbrecher!” und schimpfen über die linke Regierung, die angeblich dran schuld sei. Wenn SVPler eine Wand bemalen, die ihnen nicht gehört, sind sie stolz auf diese Leute.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig tue ich, Herr Pfister

      Wo fäuts öich?

      Es ist wohl ein Unterschied ob Kinder die Nationalflagge malen oder Vermummte Sachbeschädigung betreiben!

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    • Juli 19, 2021

      Es geht nicht um die Kinder, sondern um erwachsene SVP-Mitglieder, die ohne Bewilligung Schuleigentum anmalen.

      Das ganze Tamtam um die Flagge, mal am BUndeshaus, mal an der Schule, ist doch völlig übertrieben. Ich wollte nur auf das Messen mit verschiedenen Ellen aufmerksam machen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      durch Ihre Lügen wird’s nicht wahrer! In untenstehendem Blog wird die ganze Sachlage im Detail dargelegt:

      http://​www.vimentis.ch/d/dia​log/readarticle/schwe​izer-flaggen-an-oeffe​ntlichen-schulen/

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    • Juli 19, 2021

      @ St. Pfister,

      1. Haben nicht SVP-ler diese Wand bemalt, sonder Schulkinder,

      2. Ist dies eine Wand der öffentlich-rechtliche​n Schule, die allen Steuerzahlern gehört, auch der SVP-ler.

      3. Gehen Sie mal zum Arzt, Sie haben doch eine wahre SVP-Phobie.

      4. Hier geht es nur um die Sache sebst, nicht Parteigezänke, und auf eine Wand einer öffentlichen Schule i.d. Schweiz gehört nun mal eine Schweizerflagge. Punkt et basta. Capito ?

      5. Gut Ihre Wand ist es wohl nicht, denn Sie haben anscheinend – als ewiger Student – ja auch noch nie öffentliche Steuern bezahlt.

      6. Was studieren Sie denn nun aigentlich ?

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    • Juli 19, 2021

      Schön haben wir keine anderen Sorgen…

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    • Juli 19, 2021

      Vreni Schopfer sagte;
      “Schön haben wir keine anderen Sorgen…”

      Immanue​l KANT, deutscher Philosoph der reinen Vernunft aus Königsberg sagte diesbezüglich (Revier/Fahne);

      “J​edes Tier verteidigt sein Revier”.

      Nur gewisse Menschen sind zum Teil zu naiv oder zu dumm dazu.

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  • Juni 23, 2014

    Leserstimmen, es gibt doch noch normal & natürlich denkfähige Schweizer. Ich frage mich jedoch, was sind das nur für Menschen, die nicht mal mehr zu ihrer Gemeinschaft, ihren Werten & ihrem Lande Schweiz stehen mögen, gemäss Bewertungen & Kommentaren bei Vimentis;

    Beliebte​ste Kommentare

    Michael Schläpfer , Zürich , via Facebook
    Melden
    Die Schweizer Fahne ist doch jene, welche all die Schüler aus den verschiedensten Nationen verbindet: Sie leben hier.
    12.06.2014
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    Ivo Steinmann , Zürich
    Melden
    Wenn die Einwanderer gerne ihre eigene Flagge sehen wollen, sollen sie doch einfach wieder Auswandern. Das hier ist die Schweiz und da gibt es halt mal eine Flagge. Eine Schule ist schliesslich nicht die vereinten Nationen. Von mir aus kann man auf jedes Schulhaus die Schweizer Flagge stellen.
    12.06.2014
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    165

    Alle Kommentare (139)

    Peter Kunz , Biberist
    Melden
    Man sollte die Schulleitung entfernen, nicht die Schweizer Fahne.
    12.06.2014
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    Mani Gordo , Baden
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    Arme Schweiz, können wir nicht mal mehr unsere Fahne zeigen.
    12.06.2014
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    Ruedi Blattmann , via Facebook
    Melden
    Wir werden noch ca. zwei Generationen brauchen bis alle vergessen haben, dass diese Zugehörigkeiten die mit einer Flagge markiert werden, auch Rechte der zugehörigen Bürger beinhalten. Ist das der Hintergrund uns in ein paar Generationen zu enteigneten Rechtslosen zu machen, frei dem Motto bezahle aber halte die Klappe Bürger?
    12.06.2014
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    0
    Schmid Edi , Hütten
    Melden
    Wer wird hier eigentlich diskriminiert? Noch nicht lange her wurden T-Shirts mit einem Schweizerkreuz in gewissen Schulen verboten.
    Ein Kreuz im Schulzimmer war früher normal und wurde kaum thematisiert. Heute muss es weg, da andersgläubige dadurch diskriminiert würden.Und wissen Sie was bedenklich ist, dass solche “stupide” Ideen meistens aus dem + Umfeld kommen.
    12.06.2014
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    0

    roland schneiter , frutigen

    Melden

    wo besteht hier eigentlich das Problem wir leben in der schweiz,also sollen die kinder doch das schweizer wappen mit Alphorn malen,weshalb nicht noch ein schweizersackmesser und schockolade,ist ja auch typisch schweizerisch.was sind das nur für leute wo damit Probleme haben?? ja wer weis vielleicht sind es ja nicht mal schweizer wo dort in der Regierung sind,und uns jetzt vorschreiben wollen was wir zu tun undzu unterlassen haben typisch schweiz

    12.06.2014
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    0

    Roland Schnyder

    Melden

    Manchmal habe ich das Gefühl dass Deutschsprachige Länder wie Austria, Deutschland und der Schweiz kein bisschen Stolz und Patriotisch sein dürfen, sonst gelten Sie ja gleich wieder als Rassistisch! Nur kommisch das der Rest der Welt halt doch gerne in diesen drei Länder leben möchte, weil es hier halt doch die beste Lebensqualität gibt!

    12.06.2014
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    0

    Irene Bürki , Uster

    Melden

    Es ging doch ursprünglich um Bilder von Musikinstrumenten???

    Hat nicht fast jedes Land ein typisches Musikinstrument???
    S​olche Bilder in Verbindung mit den jeweiligen Landesfarben oder Flaggen wäre schön gewesen und keiner hätte sich benachteiligt gefühlt.
    Was für eine feige Multi-Kulti Politik ist denn das von den Leuten an der Front, den Schulen? Was sollen die Kinder denn daraus lernen? Bravo Schulleitungen, immer mit dem besten Beispiel voran und die Problematik weiter anheizen!

    12.06.2014
    47
    3

    Hans Salzmann

    Melden

    ja stellt Euch mal vor das wäre in den USA passiert…
    Die Nationalflagge zu verbieten…so eine Frechheit!

    12.06.2014
    71
    0

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  • Juni 25, 2014

    “Patrioten”, die keine wichtigeren Probleme/Interessen haben als eine übermalte Schweizer Flagge oder Nationalspieler die bei der Hymne nicht mitsingen, tun mir ganz einfach nur leid…

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    • Juli 19, 2021

      es sprach die “sehr zufriedene” Frau Habegger.

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    • Juli 19, 2021

      Es schrieb der weise gewaltverherrichende,​ provozierende Hilfslehrer S.P., und liess Beiträge von Mitbloggern löschen, welche nicht seinem Gedankengut entsprechen! Seine Initialen passen gänzlich zur linken Haltung.

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    • Juli 19, 2021

      @ Hr. Lohmann,

      Sie müssen sich selber leid tun, denn entweder sind Sie kein Eidgenosse, oder aber dann bespucken Sie “die Hand”, die Sie ernährt, nämlich die Heimat.

      Beides ist nicht gerade lobenswert.

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  • Juli 22, 2014

    Die Geschichte der Schweizerflagge

    Al​te Eidgenossenschaft bis 1798

    Das Schweizerkreuz wurde bereits von den Alten Eidgenossen als Feldzeichen verwendet. Die früheste dokumentierte Verwendung geht auf die Schlacht von Laupen im Jahr 1339 zurück. Weisse Kreuze aus Leinwandstreifen wurden am Gewand der Krieger befestigt, teilweise wurden auch Waffen mit dem Kreuz gekennzeichnet. Auch die Standesfähnlein trugen alle das gemeineidgenössische Kreuz. Die Fähnlein wurden jedoch nur für weniger bedeutende Kriegszüge anstelle der Banner verwendet. Ursprünglich waren die Arme des Kreuzes stets schmal, oft auch bis zum Rand durchgezogen wie in den skandinavischen Flaggen. Offizielle Hoheitszeichen waren aber in der Alten Eidgenossenschaft nur die Wappen der Kantone. Die Herkunft des Schweizerkreuzes ist ungeklärt, es besteht jedoch wahrscheinlich ein Zusammenhang zum Kult der Zehntausend Ritter, der im Frühmittelalter in der Schweiz weit verbreitet war. Den Heiligen Mauritius und Ursus war auf Darstellungen dabei häufig eine Fahne zugeordnet, die ein weisses Kreuz auf rotem Grund zeigte. Das Schweizerkreuz als gemeineidgenössisches​ Feldzeichen zeigte jedoch stets ein durchgehendes weisses Kreuz und war oft dreieckig oder zweizipflig. Zwischen 1450 und 1520 entwickelte sich das Schweizerkreuz zum nationalen Erkennungszeichen der Eidgenossen, besonders in Abgrenzung zum burgundischen Andreaskreuz der deutschen Landsknechte. Die ersten bildlichen Darstellungen des Schweizerkreuzes als Fahne finden sich in der Luzerner Chronik von 1513. Die älteste Darstellung des Schweizerwappens geht auf Johannes Stumpfs Wappenbuch aus der Mitte des 16. Jahrhunderts zurück.

    Nach dem Ende der gemeineidgenössischen​ Kriege 1515 führten die im Ausland für fremde Mächte kämpfenden Schweizer Söldnertruppen in ihren Feldzeichen und Fahnen, denen das weisse durchgehende Kreuz gemein war. Die Farben und Muster in den vier Quadraten waren sehr unterschiedlich. Die Felder waren entweder alle oder zum Teil horizontal oder vertikal geteilt, oft in Varianten auch mit Wellen- oder Zickzackbalken und Rauten. Die Farben der Fahnen entsprachen denen der Hauptleute. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts tritt sowohl bei den in der Fremde dienenden Regimentern wie auch in den Kantonen das für Schweizer Militärfahnen typische Flammenmuster auf. Zuerst sind die Flammen diagonal angeordnet und greifen ineinander, dann sind sie radial angeordnet und laufen gegen die inneren Kreuzwinkel zu.

    Schweizerkreuz aus Leinwandstreifen im Laupenkrieg 1339, Spiezer Chronik 1458

    – Schweizerfahne in der Schlacht bei Nancy 1477, Luzerner Chronik 1513

    – Dreieckige Schweizerfahne in der Schlacht bei Arbedo 1422, Luzerner Chronik 1513

    – Dreieckige Schweizerfahne in der Schlacht bei St. Jakob an der Birs 1444, Tschachtlanchronik 1470

    – Geflammte Fahne der königl. franz. Schweizergarde 1721

    Helvetische Republik und Staatenbund bis 1847
    Nationalflagge an Land? Historische Flagge? Rückseite einer Flagge? Fahne der Helvetischen Republik (1798–1803)
    Historis​che Flagge? Bataillonsfahne von 1815
    Definitives Modell der Schweizerfahne gemäss den Entwürfen von Carl Stauffer, das am 11. Oktober 1841 von der Tagsatzung an die Kantonsregierungen überreicht wurde

    Eine erste gesamtschweizerische Fahne existierte während der Helvetischen Republik 1798–1803. Es war eine grün-rot-gelbe Trikolore nach französischem Vorbild, die am 13. Februar 1799 offiziell eingeführt wurde. 1815 wurde das Kreuz zum offiziellen Schweizer Wappen. Es fand zunächst nur im Schweizer Siegel Verwendung. Allerdings trugen die kantonalen Truppen als Zeichen der Zugehörigkeit zum eidgenössischen Heer seit dem 3. Juli 1815 auf Anordnung von General Niklaus Franz von Bachmann eine drei Zoll breite Armbinde, auf der das weisse Schweizerkreuz auf rotem Grund aufgebracht war. 1815 tauchte erstmals das freischwebende Schweizerkreuz auf eidgenössischen Bataillonsfahnen auf. Die kantonalen Kontingente hatten jedoch weiter eigene Fahnen, die wie vor 1798 einzig das durchgehende weisse Schweizerkreuz als Gemeinsamkeit hatten.

    Auf Bestreben von Guillaume-Henri Dufour erhielten die eidgenössischen Infanteriebataillone durch Beschluss der Tagsatzung vom 2. September 1839 einheitliche Fahnen, die ein weisses Kreuz auf rotem Grund mit dem Namen des Kantons in Gold auf dem Querbalken des Kreuzesarm zeigen sollten. Nach weiteren Beratungen nahm die Tagsatzung am 21. Juli 1840 die neue eidgenössische Fahne an. In einem ersten Rundschreiben an die Kantone war noch von einer roten Fahne, die vom weissen Kreuz durchschnitten wird, die Rede. Erst nach weiteren Beratungen einigte man sich auf die bis heute gültige Form, die nach einem Entwurf von Carl Stauffer am 11. Oktober 1841 den Kantonen in einem Kreisschreiben mitgeteilt wurde.

    Schutz

    D​ie Zeichen der Schweizerischen Eidgenossenschaft sind im Inland durch das Bundesgesetz zum Schutz öffentlicher Wappen und anderer öffentlicher Zeichen http://de.wikipedia.o​rg/wiki/Schweizerflag​ge

    Sie dürfen in der Regel nur von den entsprechenden amtlichen Stellen als Marken verwendet werden. Durch § 125 des Ordnungswidrigkeiteng​esetzes[20] sind die Zeichen der Schweizerischen Eidgenossenschaft – zusammen mit den Zeichen des Roten Kreuzes – auch in Deutschland explizit unter Schutz gestellt. Ebensolches gilt in Österreich. Dort steht eine entsprechende Regelung im Rotkreuzgesetz.
    Das Zeichen der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung

    Flag of the Red Cross.svg

    Als ursprüngliches Schutz- und Kennzeichen wurde das Rote Kreuz auf weissem Grund bestimmt. Es handelt sich dabei um die Umkehrung der Schweizerfahne, eine Festlegung, die zu Ehren des Rotkreuz-Gründers Henry Dunant und seines Heimatlandes angenommen wurde.

    Quellenanga​be;
    http://de.wikipe​dia.org/wiki/Schweize​rflagge

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  • August 15, 2014

    @ ¡sabella von Rhäzüns,

    Sie sind sicher auch so eine, die gut von böse, Illusionen von Wirklichkeit nicht mehr zu unterscheiden vermag.

    Bald zieht die IS bei Ihnen ein, dann könnten Sie mit der brutalten Realität 2014 konfrontiert werden, Fall Sie ein bischen Mut aufbringen, schauen Sie sich mal dieses Video an;

    http://www.pi-​news.net/2014/07/vide​o-islamische-isis-fil​mt-massenhinrichtung/​

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  • August 15, 2014

    Schon Immanuel KANZ, Philosoph der reinen Vernunft aus Königsberg sagt treffend;
    “Jedes Tier hat das Recht, sein Revier zu verteidigen”.

    Die Liebe des echten Mannes sieht man darin, ob er bereit ist, seine Grossmutter, seine Frau & Kinder gegen eine mordende oder versklavende Mörderbande wie z.B. die Isis zu verteidigen, u.U. sein Leben dafür zu lassen, ober ob er dazu zu feige ist, wie die heutigen Armee-Abschaffer. Letztere sind doch einfach nur feige Landesverräter. Denn nach dem schrecklichen, grausamen Video ist 2014 wie 1941, die gleiche Zeit der Massenmorde aus Hass.

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