1. Ausländer- & Migrationspolitik

PEGIDA; Offener Brief an A. Merkel v. Kr.-Oberkommissar B.

Offener Brief an An­gela Mer­kel wegen Be­lei­di­gung an Pe­gi­da-­Be­we­gung in Neu­jahrs­an­spra­che​: “Wir haben Angst!” und “Das macht Angst”

 

Die Pegida-Demo hat sich zu einer allgemeinen Bewegung gegen Verlogenheit in Politik und Medien entwickelt und ist zu einer Plattform für vielerlei Botschaften geworden, die mit keinem Wörtchen im Positionspapier der Pegida erwähnt werden. In der Demo laufen Menschen mit Transparenten, die “Keinen Krieg mit Russland” und eine “Abschaffung der GEZ” fordern, den Nato-Austritt Deutschlands und ein Ende von Bundeswehreinsätzen im Ausland – Forderungen also, die sich in direkter Opposition zur Regierungspolitik befinden.

Bezüglich der Neujahrs-Ansprache von Angela Merkel und der darin enthaltenen Kritik an der Bürgerbewegung schrieb ein Kriminaloberkommissar​ a.D. Martin B. der deutschen Bundeskanzlerin einen offenen Brief. Sie habe die Menschen, die sich der Pegida-Demo angeschlossen haben zutiefst beleidigt, sagt B. und liefert fundierte Gründe, warum die Kanzlerin die Demonstranten ernst nehmen sollte. Hier sein Brief, der derzeit ein Renner auf Facebook ist, im Wortlaut: 

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

Ihre Rede zum Neuen Jahr hat mich betroffen gemacht. Anstatt sich mit den Sorgen und Nöten der Menschen, die mit der Pegida Bewegung eine demokratische Basis gefunden haben, um ihren Ängsten Ausdruck zu geben, fällt Ihnen nichts anderes dazu ein, als diese Menschen letztendlich zutiefst zu beleidigen.

Der Ruf „wir sind das Volk“ ist nicht eine Abgrenzung zu Flüchtlingen oder gar zu Menschen einer anderen Hautfarbe, wie Sie es von oben herab beleidigend sagen, sondern der laute Ruf an die „Politiker da oben, hört uns bitte mal zu“!! Ich denke Sie haben sich, wie die meisten anderen Kritiker ebenfalls, nicht die Mühe gemacht, sich mit den Inhalten der Pegida auseinanderzusetzen. Denn hätten Sie sich mal eine Pegida Demonstration im Internet angesehen bzw. das Positionspapier der Pegida gelesen, müssten Sie zu einer anderen Sicht in der Sache kommen. Leider wurde das schriftliche Forderungsprogramm der Pegida bislang weder in der Presse noch im Rundfunk/TV öffentlich gemacht; und da wundert man sich, dass die Pegida Bewegung u. a. von „Lügenpresse“ spricht? (auch das !bewusste! Weglassen von Fakten ist eine Lüge). Also, anstatt sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen, reihen Sie sich in die Reihen der Kritiker ein, die sich darüber aufregen, dass der Hauptinitiator vorbestraft ist. Hier nun mein Einwurf, es gehört zur Menschenwürde, jemanden der seine Strafe verbüßt hat, wieder vorurteilsfrei in die Gesellschaft aufzunehmen; der ehemalige Außenminister Fischer hat auch mal Steine auf Polizisten geworfen, wurde das jemals thematisiert?

Hätten​ Sie sich also mit den Zielen der Bewegung Pegida auseinandergesetzt, dann wüssten Sie, „alle Kriegsflüchtlinge sind nicht nur willkommen, sondern es ist unsere Verpflichtung und Aufgabe sie aufzunehmen und alles zu tun, um ihnen zu helfen“, „alle Kriegsflüchtlinge sollen dazu menschenwürdig in kleinen Wohneinheiten und nicht in Massenlagern untergebracht werden“, “alle Kriegsflüchtlinge sollen möglichst bald arbeiten dürfen“; was, sehr geehrte Frau Merkel, ist daran falsch oder rechts?

Es geht der Pegida also nicht gegen schutzsuchende Flüchtlinge, wie es auch völlig verzogen von Vertretern der Kirche und anderen Parteien so gerne dargestellt wird, sondern die Pegida Bewegung ist letztendlich ein großer Ruf nach Ihnen und der politischen Klasse, der zusammengefasst etwa so lautet: „Wir haben Angst“! Und aus dieser Angst heraus gibt es nachvollziehbare Fragen und Forderungen, auf die Sie und die politische Klasse keine Antworten haben; ja, Sie stellen sich noch nicht mal die Fragen, wie wollen Sie dann antworten. Und diese, Ihre unglaubliche Ignoranz, bringt der Pegida immer mehr Zulauf.

Die Ziele der Pegida sind zudem, dass die EU-Verträge in der Flüchtlingspolitik eingehalten werden, was zur Zeit praktisch nicht geschieht und die Pegida setzt sich für eine Regelung in der gesamten EU ein, die Unterbringung von Flüchtligen gleichmäßig zu verteilen. Diese Quotierung würde dazu führen, unsere Kommunen finanziell zu entlasten und die hiesigen Flüchtlinge könnten dadurch deutlich besser untergebracht werden. Darüber hinaus setzt sich die Pegida für die Einhaltung der deutschen Gesetze ein, d. h. abgelehnte Asylbewerber müssen abgeschoben werden, selbst das findet ja kaum noch statt. Wenn geltende Gesetze somit nicht mehr eingehalten werden, dann dürfen Sie sich nicht wundern, dass die Leute auf die Straße gehen und das einfordern.

Die Pegida fordert darüber hinaus ein Einwanderungsgesetz, um die Zuwanderer, die zu uns kommen und die nicht verfolgt werden, besser zu integrieren, aber auch um sich vor Zuwanderern zu schützen, die hierher kommen, um unsere sozialen Kassen auszunutzen bzw. von vornherein gar nicht vorhaben, sich hier zu integrieren, sondern, versteckt in riesigen Clans, ihren kriminellen Geschäften nachgehen wollen. Die Pegida fordert also ein Mehr an tatsächlicher Integration der Flüchtlinge und Zuwanderer und die Einhaltung von Gesetzen.

Jetzt ein Blick auf unser Land, der Ihnen und „denen da oben“, den anderen Parteien und den Kirchen eher fremd bzw. gar nicht bekannt ist, oder wenn bekannt, dann will niemand diese Tatsachen sehen; nur mit totschweigen, werden Sie diese Probleme nicht lösen; auch auf diese Missstände weist Pegida hin. Auch hier hält sich die Presse zumeist vornehm zurück, weil diese Tatsachen nicht in das Bild passen, das uns die Politiker von Deutschland täglich geben:

In Bremen gibt es einen Familienclan (Quelle Deutscher Beamtenbund), der aus etwa 2.500 arabischen Personen besteht. Diese Familie bezieht etwa 8 Millionen Euro Sozialhilfe und die Polizei schätzt den Umsatz dieser Familie mit Rauschgiftgeschäften auf mehr als 80 (!) Millionen Euro. Polizei und Staatsanwalt sind überwiegend machtlos. Polizisten, Staatsanwälte, Richter werden bedroht („wir wissen, wo Deine Familie wohnt) und Zeugen werden gefügig gemacht „richtig“ auszusagen. Solche Familienclans gibt es viele hier in Deutschland. Diese Familien führen unser Rechtssystem vor und eine Integration ist gar nicht vorgesehen. Und der Vergiftung unserer Kinder mit dem Rauschgift dieser Verbrecher müssen wir tatenlos zusehen!

Das macht riesige Angst!

In Hamburg gibt es eine große Kinderbande, die von kriminellen Ausländern eingeschleust wurde und betreut wird. Die Kinder (12 bis 13 Jahre alt), die alle keinen Ausweis haben, tyrannisieren hauptsächlich im Bereich St. Pauli einen ganzen Stadtteil. Dutzende von Raubüberfällen, Einbrüchen, Diebstählen und Körperverletzungsdeli​kten gehen auf diese Bande. Stadt, Polizei und Justiz sind machtlos, weil die Kinder noch nicht strafmündig oder angeblich noch nicht strafmündig sind. Die Drahtzieher im Hintergrund sind kaum zu ermitteln. Diese von ausländischen Verbrechern gelenkten Kinderbanden gibt es inzwischen auch an vielen anderen Orten in Deutschland.

Das macht Angst!

In nahezu jeder deutschen Großstadt gibt es Bereiche, die praktisch nicht mehr unter der Kontrolle des Staates stehen. Bereiche, in denen die Polizei jeden Respekt verloren hat und in denen die Bewohner ihre eigene Sharia Justiz haben. Über diese Problematik hat vor kurzem eine Polizistin aus NRW in einer Gewerkschaftszeitung ausführlich berichtet. U. a. schrieb die Polizistin, dass man sie als Frau gar nicht ernst nähme, dass sie ständig beleidigt wird, und dass man mit ihr gar nicht rede.

Das macht Angst!

Wenn ich nachts durch Bielefeld gehe, gibt es Bereiche, die ich bewusst meide, weil ich nicht Opfer von ausländischen kriminellen Banden werden will; diese Bereiche nehmen in ganz Deutschland zu.

Das macht Angst!

Wenn ich in Urlaub fahre, oder auch nur kurz weg bin, ist die Gefahr Opfer von Einbrechern zu werden, immens hoch, weil ausländische Banden über ganze Siedlungen herfallen. Die Einbruchszahlen sind in den letzten Jahren explodiert; die wenigen ermittelten Täter waren überwiegend Ausländer. Gleichzeitig wurde die Personalstärke der Polizei in ganz Deutschland massiv ausgedünnt.

Das macht unglaublich Angst!

Kaufe ich mir ein neues Auto, und wenn ich dann noch in Grenznähe zu Polen wohne, muss ich zudem Angst haben, dass es morgen weg ist. Und die Presse darf nicht mehr von ausländischen Tätern schreiben!

Das macht Angst!

Und die eigentliche Islamisierung?

Da sind zunächst die nahezu täglichen Verbrechen der Islamisten weltweit, an denen auch immer mehr Deutsche teilnehmen. Selbst Ihr Innenminister geht inzwischen von der Gefahr eines großen Anschlags in Deutschland aus; was Frau Merkel werden Sie der Bevölkerung dann sagen?

In Deutschland selber geht die Islamisierung schleichend, aber stetig, voran. Kein Kreuz mehr in den Klassenräumen, kein Kreuz mehr beim Nikolaus in Holland, getrennter Sportunterricht, Umbenennung des Martinszuges und der Weihnachtsmärkte, das Schließen christlicher Kirchen, dafür immer mehr Moscheen (wird dort nicht auch Gewalt gepredigt?), immer mehr Burkaträger und Kopftuchträgerinnen (was oft ein Ausdruck der Unterdrückung der Frau ist), dazu kommen Ehrenmorde, allein im Bereich Bielefeld in den letzten Jahren 6 (!), Zwangsheiraten, Beschneidungsverstümm​elungen moslemischer Mädchen im Untergrund, Nichteinhalten der deutschen Tierschutzgesetze (Schlachten ohne Betäubung), Politiker wollen moslemischen Feiertag einführen usw., diese Aufzählung kann noch beliebig fortgeführt werden. Was wird noch folgen? Das Läuten der Kirchenglocken verbieten oder nur ganz kurzes Läuten?, Abschaffen von Gipfelkreuzen, Einführen einer zweiten oder gar dritten Amtssprache? Eine moslemische Partei im Bundestag? Das wäre für Sie, Frau Merkel, dann allerdings sicher der Super Gau!

Das macht Angst und sollte auch Ihnen große Angst machen!

Schulklassen​, in denen praktisch kein Deutsch mehr gesprochen wird, sind keine Seltenheit mehr; denen „dort oben“ ist es das aber nahezu egal, denn die Kinder der „Oberen“ (Beispiel Frau Kraft, MP NRW) gehen auf Privatschulen.

Das macht Angst, das macht wütend!

Und da sind die Straßenkämpfe zwischen Kurden und Türken.

Das macht Angst!

Und wenn ich durch Bielefeld gehe und mir kommen (anscheinend) Ausländergruppen entgegen, denen ich nicht sofort aus dem Weg gehe, dann wird man als Deutscher angepöbelt, neulich musste ich mir anhören „Mach Platz Du altes Nazischwein“!!

Das macht mehr als Angst und ich beginne mich als Fremder im eigenen Land zu fühlen.

Die Kritiker bemängeln, dass es in Dresden praktisch keine Moslems gibt, und dass daher jede Berechtigung zu demonstrieren unsinnig ist. Geht es noch? Deutschland ist ein relativ kleines Land, und sollten die Dresdener erst warten, bis auch dort Zustände herrschen wie oben beschrieben in Berlin und anderswo?

Wenn Sie genau hinsehen würden, Frau Merkel, dann würden Sie sehen, dass es der Pegida zusätzlich auch noch um etwas anderes geht, nämlich um mehr Gerechtigkeit und gelebte Demokratie. Denn in dieser Demokratie hat das Volk praktisch keine Macht mehr, Politiker und andere „Obere“ haben sich den Staat zum Eigentum gemacht; so bekommt ein Geschäftsführer der Stadtwerke Bielefeld z. B. ein Gehalt von etwa 500 000€; und der Bürger ist machtlos, und staunt; letztendlich bleibt ihm nur die Demonstration. Und genau dieses Grundrecht nehmen sich die Demonstranten der Pegida, die als brauner Sumpf, Nazis und Schande usw. massiv verunglimpft werden.

Auch diese Beschimpfungen machen Angst, so sind sie doch ein Ausdruck der völligen Hilflosigkeit und der Konzeptlosigkeit der Politik.

Frau Merkel, ich würde gerne mal von Ihnen hören, dass Sie die oft nicht friedlichen Demonstrationen gegen die Pegida verurteilen. Denn wenn man einen genehmigten Versammlungszug massiv blockiert, ist das ein grober Verstoß gegen das Versammlungsrecht und zu recht eine Straftat, da sich die Blockade gegen das Grundrecht der friedlichen Versammlung richtet.

Zum Schluss noch eine Frage an Sie, Frau Merkel, wie stehen Sie eigentlich zu dem Ruf „Deutschland verrecke“?? Dieser Ruf war mehrfach laut und deutlich bei Anti Pegida Demonstrationen zu hören; er kam nicht nur aus dem vermummten Schwarzen Block der Antifa, sondern von ganz ‚normalen’ Gegendemonstranten.

Auch das macht Angst!

Zuhören und auf diese Angst eingehen, das ist Ihre Aufgabe Frau Merkel, nicht besorgte Bürger beleidigen. Statt zu beleidigen, sollten Sie die Pegida als Chance dafür sehen, dass in Deutschland die Demokratie endlich wieder lebendig gelebt wird, dass über Probleme endlich offen diskutiert wird, und dass Lösungen mit der Bevölkerung errungen werden für unser Land und für alle, die in Deutschland friedlich zusammenleben, ganz egal, woher der einzelne Mensch kommt und welche Religion er hat!!!

Ich wünsche Ihnen ein gesundes Neues Jahr 2015; seien Sie mir bitte nicht böse, ich habe Sie immer gewählt, ich werde es aber nicht mehr tun und das gilt für viele Leute, die ich kenne. Meine politische Zukunft sehe ich in der AfD.

Mit freundlichen Grüßen

Martin B. – Kriminaloberkommissar​ a.D. Bielefeld – Email: Tel. 0521- Bielefeld, 1. 1. 2015

 

*******

 

Schlussfolgerungen für uns Schweizer & Schweizerinnen;

 

1​.  In diesem inzwischen pensionierten Kriminal-Oberkommissa​r sehe ich einen Experten mit jahrzehntelangen, praktischen Erfahrungen, wo es sich mit Sicherheit lohnt, durchaus kritisch mal hin zu hören und dann selber eigenständig zu überlegen, was er von seinem subjektiven Wissensschatz uns denn so preisgibt, insbesondere  von der Materie seiner über Jahrzente langen beruflichen Praxis-Erfahrungen, angehäuft im täglichen Kampf gegen die leider immer noch zunehmende Kriminalität in ganz Europa. Zuhören können ist doch unbestrittene Voraussetzung dafür, sein Gegenüber – ob privat oder politisch – erst einmal richtig kennen zu lernen. Zuhören heisst gleichzeitig auch, dem Gegenüber den nötigen Respekt zu erweisen. Dieses Zuhören ermöglicht doch erst, das Gegenüber besser verstehen zu lernen, um dann gemeinsam eine gute Sach-Lösung zu suchen, zu finden und gemeinsam dann eben auch zu exekutieren. 

 

2. ​ In der Schweiz gibt es zu Deutschland zwar noch immer wesentliche Unterschiede, doch durch die viel engere Zusammenarbeit und das Zusammenwachsen der Bevölkerungen beider Länder (100’000-ende von Grenzgängern, viele 100’000-tausende von Einwanderer alleine die letzten 5 Jahre), dadurch  nivellieren sich diese Unterschiede auch nach und nach immer mehr. Uns i.d. Schweiz verbleibt aber ein sehr grosser Vorteil, darum folgerichtig auch (noch) ein grosser wirtschaftlicher Vorsprung, somit ein grösseres Wohlstandniveau, ganz einfach durch die * d i r e k t e * Demokratie mit allen direkten Volksrechten, wie z.B. der Volksinitiative, wo wir bei krassen Fehlentscheiden wir Bürger & Bürgerinnen den Politikern/Innen verschiedentlich “die Hosen lang” wieder ziehen konnten. In Bezug zum thematisierten Brief an BK-Merkel können wir ja einfach mal versuchsweise das Wort “Deutschland” durch “Schweiz” mal theoretisch mal ersetzen und selber dann entscheiden, inwieweit im Prinzip was, wo und inwiefern, halt auch bereits bei uns so zutrifft, wie der Kriminal-Oberkommissa​r a.D. es in seinen Brief an BK-Merkel es klar beschreibt.

 

3. Eine Parallele fällt doch sofort ins Auge; In D wie in der CH werden Bürger, welche für das eigene Revier, die Familie, die Gemeinde, den Kanton, die Schweiz & deren vorbildliches direkt demokratisches System sich noch aktiv einsetzen, zunehmend als Ewig-Gestrige, ja ganz simpel, ja primitiv, einfach als Nazi in die rechte Ecke diffamiert. Dieser Unmut mit der verdrehten Politik “da oben” bricht sich mangels Alternativen in Deutschland, z.B. per direkt demokratischer Bürgerbeteiligungen, ​ momentan halt dann zwangsläufig in Form von PEGIDA-Demonstratione​n auf  Strassen & Plätzen seinen Weg, sozusagen nur eine indirekte  Abstimmung mit den Füssen. Formell können wir uns hier i.d. Schweiz zwar immer noch über den Stimmzettel direkt ausdrücken, nur leider werden auch von denen “da oben” unsere Meinungen & Willenskundgebungen zu oft auch sehr eigenmächtig einfach ins Gegenteil verkehrt (vgl. heimliche Absprachen bei Bundesratswahlen am Abend zuvor im Hinterzimmer, in deren Folge die Abschaffung der bislang Sicherheit & Zuverlässigkeit garantierenden KONKORDANZ in der Schweiz. Somit steigen die Spannungen auch in diesem Bundesrat und den Parlamenten, der Ton ist spürbar rauher & ruppiger geworden, leider. Eine weitere Polarisierung und Verhärtung der Standpunkte ist ebenfalls sehr deutlich feststellbar, leider auch in der Schweiz.

 

4.  Weil das direkte Resultat von diesen “Hinterzimmer-Ränke-M​achtspielchen” eben war, dass  selbst durch Souverän & Parlament rechtsskräftig  i.d. Bundesverfassung NEU verankerte Bestimmungen einfach jahrelang völlig ignoriert, jetzt nicht mehr exekutiert werden  (z.B. die Alpenschutzinitiative​ seit 1994, oder in jüngerer Zeit z.B. der Masseneinwanderungs-A​rtikel (MEI) BV-Art. 121, 121a). Also auch i.d. Schweiz vollziehen “die da oben” konkret nicht mehr, was “die da unten” i.d. Bundesverfassung rechtsstaatlich konform bereits klar & unumdeutbar längst bestimmt haben.  Das ist eine sehr gefährliche Entwicklung, die nicht gefällt. Denn die dadurch provozierte Umsetzungsinitiative ist da auch keine befriedigende “Notlösung”, weil die strikte, formelle Reihenfolge der Rechtsstaatlichkeit muss weiterhin klar & deutlich genug weiter verlangt und auch wieder durchgesetzt werden. Exemplarisch wurde ja die MEI von der Mehrzahl der Parteien und den Bundesräten ganz offensichtlich überhaupt nicht goutiert, somit später darum auch nicht ernst genug genommen, wie sich dies gehörte, nämlich dem Souverän in der Mehrheit den demokratischen Respekt zu zollen. Im Gegenteil auch zu den EU-Kommissären, scheint mir aber gerade diese direkte Willensäusserung der Schweizer & Schweizerinnen wenigstens  bei den europäischen Bürgern/Innen insgesamt doch mächtig Eindruck hinterlassen zu haben. Darum werde ich jetzt nicht zu unbescheiden sogar behaupten, dies war der Same, der wenig später zur Gründung von PEGIDA führte durch die sehr unzufriedenen, hilflos und ohnmächtigen Bundesbürgern in Deutschland. Die Schweiz ist darum ja in den Statuten resp. den politischen Zielsetzungen der PEGIDA-Bürgerbewegung​ auch dafür bezeichnend,  als einziges Land gleich mehrmals als gutes Beispiel namentlich erwähnt.

Quellennach​weise;

http://bazonl​ine.ch/schweiz/standa​rd/Die-Schweiz-als-Vo​rbild-der-deutschen-P​egida/story/16924845

Die 19 Programmpunkte der PEGIDA-Bürgerbewegung​:

Hier das PEGIDA-Postitionspapi​​​​​er;

http://www.men​​​s​c​hen-in-dresden.​de​/w​​p​-content/upl​oad​s/2​01​​4/12/pegi​da-p​osit​ions​​papie​r.pdf​

Was bitte ist falsch dar­an, z.B. eine kon­kret ge­stal­tende Ein­wan­de­rungs­-Po­​l​​​i­tik zu for­dern, ge­rade jetzt in der Schweiz wie auch in der Bundesrepuplik Deutsch­land ?

 

Möge dieser Beitrag auch nur eine Kleinigkeit dazu beitragen, die Schärfung des Sachverstandes der Bürger/Innen wieder zu aktivieren, Polarisierungen abzubauen, folglich der Abhalfterung der direkt demokratischen Ordnung in der Schweiz endlich Einhalt zu gebieten, somit einen Beitrag leistet, der Wahrheit der Dinge objektiv auf den Grund zu gehen und das Fundament,  wieder fest wie ein Fels zu implamentieren, in dem “die da oben” zukünftig wieder mehr hinhören mögen, wo das Volk der Schuh wirklich drückt, und infolge dessen auch entsprechend  wieder endlich auch danach handeln mögen. Die Politiker & Exekutivmitglieder mögen sich wieder weniger die Frage stellen; “Was kann der Staat, der Steuerzahler für mich tun, als was kann ich für den Rechts-Staat, den Bürger/Innen denn tun.”  In der Schweiz haben wir ja im 2015 jetzt wieder Partei- & Parlamentswahlen, wo der Souverän wiederum die Weichen neu zu stellen zum Glück die Freiheit (noch) direkt in seinen Händen hat.

 

 

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Comments to: PEGIDA; Offener Brief an A. Merkel v. Kr.-Oberkommissar B.
  • Januar 15, 2015

    Die Schweiz als Vorbild der deutschen Pegida

    In ihrem Positionspapier loben die neuen deutschen Patrioten mehrere Schweizer Prinzipien. Und verstricken sich dabei in Widersprüche.
    «Eine Zuwanderung nach dem Vorbild der Schweiz»:

    Die Pegida wünscht sich Politik und Gesetze wie in der Schweiz.

    Positions​papier der Pegida Schweiz

    Auch Pegida Schweiz hat ein Positionspapier verfasst. Zwar hat man dafür 9 von 14 Forderungen aus dem deutschen Papier entnommen. Trotzdem schlägt der Schweizer Ableger eine härtere Gangart ein. Praktisch alle moderaten Forderungen haben der Schweizer Pegida-Sprecher Ignaz Bearth und seine anonymen Kollegen gestrichen. Von der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen wollen sie indes nichts mehr wissen. Stattdessen ergänzten sie ihre Positionen mit SVP-Forderungen wie dem Burkaverbot und der Ausschaffung krimineller Ausländer.

    Pegida

    Sei es in der «Süddeutschen Zeitung», auf «Spiegel online» oder in der NZZ: Wo kritische Berichte über die Bewegung «Patriotische Europäer gegen eine Islamisierung des Abendlandes» (Pegida) erscheinen, protestieren die Sympathisanten. In den Online-Kommentarspalt​en werfen sie der «Lügenpresse» vor, die Fakten zu missachten oder gar zu verdrehen. Als Beweis dafür, dass die Pegida von vielen missverstanden wird, kopieren die Anhänger immer wieder das Positionspapier der Bewegung in die Kommentare.

    Das Papier enthält 19 Forderungen, die sich meist auf einen Satz beschränken. Ein NZZ.ch-Leser kommt zum Schluss, dass «sicher die Mehrheit» das Papier unterschreiben würde, stünde nicht Pegida darunter. In der Tat geben sich die deutschen Patrioten auch betont human: Sie sind für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und Verfolgten («Das ist Menschenpflicht.») und gegen deren Unterbringung in menschenunwürdigen Heimen. Sie sind für «sexuelle Selbstbestimmung», gegen «Waffenlieferungen an verbotene Organisationen» und gegen «Radikalismus». Diese Forderungen sollen aber keinesfalls als tolerant oder gefügig missverstanden werden. «Wir sind nicht ‹politisch korrekt›! Wir beugen uns (…) nicht den ‹Gutmenschen›!», schreibt Pegida auf Facebook. Entsprechend zielt der Rest der Forderungen auf eine restriktive Ausländerpolitik, härtere Gesetze und mehr Polizei ab. Im O-Ton: «Null-Toleranz-Politi​k gegen straffällig gewordene Asylbewerber und Migranten.» Wohl am bekanntesten ist aber die Forderung Nummer 13: «Pegida ist für den Schutz unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur.»

    ​Quelle;

    http://www​.menschen-in-dresden.​de/wp-content/uploads​/2014/12/pegida-posit​ionspapier.pdf

    «Bü​rgerrechtsentscheidun​gen wie in der Schweiz»

    Das Positionspapier zeigt auch, wen die Pegida als ihr Vorbild erkoren hat: die Schweiz. Die deutschen Patrioten beziehen sich dabei mehrmals auf den kleinen Nachbarn. Pegida sei für «ein Asylantragsverfahren in Anlehnung an das Schweizer Modell», für «eine Zuwanderung nach dem Vorbild der Schweiz» und für «die Einführung von Bürgerentscheidungen nach dem Vorbild der Schweiz». Das Papier verweist auch auf eine Vorbildrolle von Holland, Australien, Kanada oder Südafrika, doch keinem dieser Staaten kommt die Ehre zu, gleich mehrmals genannt zu werden.

    Tatsächlic​h ist das Asylwesen in der Schweiz tendenziell restriktiver als in Deutschland, sagt Denise Graf von Amnesty International. So erhielten hierzulande Asylbewerber bisher kaum Rechtsvertreter gestellt und es sei insgesamt schwieriger, Entscheide der Behörden anzufechten. Deutschland wiederum sei gegenüber Kriegsflüchtlingen aus Syrien grosszügiger und bringe Asylsuchende nicht in unterirdischen Zentren unter. Doch insbesondere bei diesen zwei Punkten treten auch die Widersprüche der Pegida-Bewegung zutage. Diese fordert gemäss ihrem Programm ebenfalls die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und deren Unterbringung in menschenwürdigen Heimen. Vor allem aber ist die Aufnahmequote von Asylbewerbern in der Schweiz und in Deutschland etwa vergleichbar – was es noch etwas schwieriger macht, die Forderung zu interpretieren.

    Be​geisterung für die direkte Demokratie

    Dass die zuwanderungskritische​ Pegida die «Zuwanderung nach dem Vorbild der Schweiz» verlangt, dürfte einerseits mit der Annahme der Masseneinwanderungsin​itiative zu tun haben, obwohl deren Umsetzung noch völlig offen ist. Zudem handhabe die Schweiz die aussereuropäische Migration eher restriktiver als Deutschland, sagt Graf. Trotzdem hat auch diese Pegida-Forderung einen Haken. Gemessen an der Gesamtbevölkerung hat kein OECD-Land mehr Zuwanderer als die Schweiz. Zwar ist Deutschland in absoluten Zahlen das Zuwanderungsland Nummer 1 in der EU – pro Kopf hat die Schweiz im Jahr 2012 aber dreimal so viele dauerhafte Einwanderer aufgenommen wie Deutschland.

    Dass auch die direkte Demokratie in der Schweiz für die Pegida als Vorbild dient, ist auf den ersten Blick keine Überraschung. Neben der Masseneinwanderungsin​itiative applaudierten Rechte in ganz Europa auch bei der Annahme der Minarettinitiative, der Ausschaffungsinitiati​ve oder der Verschärfung des Asylrechts. Ob die Pegida auch «Bürgerentscheidungen​» wie die Einführung der Rassismusstrafnorm (1994) oder die Kohäsionsmilliarde für die zehn neuen EU-Staaten (2006) im Auge hatte, ist nicht bekannt. Fraglich ist auch, ob die Pegida berücksichtigt hat, dass der Schweizer Souverän auch mehrere Vorstösse für den Ausbau der Volksrechte abgelehnt hatte (etwa «Volkssouveränität statt Behördenpropaganda», «Volkswahl des Bundesrates» oder «Direktdemokratische Einbürgerung»).

    Sc​hweizer Pendant ohne humanistische Forderungen

    Und schliesslich seien die Schweiz-Fans der Pegida noch auf eine weitere Eigenschaft der direkten Demokratie hingewiesen. Sie ist mit dafür verantwortlich, dass Frauen in der Schweiz 52 Jahre länger auf ihr Stimm- und Wahlrecht warten mussten als in Deutschland. Zur Erinnerung: Deutschland kennt das Frauenwahlrecht seit 1919. Das Schweizer Stimmvolk, das damals ausschliesslich aus Männern bestand, lehnte das Frauenwahlrecht 1959 ab. Erst beim zweiten Anlauf, im Jahr 1971, gelang der Schritt in die Moderne. Das müsste der Pegida, die gegen «frauenfeindliche politische Ideologien» ist, eigentlich ein Dorn im Auge sein.

    *******

    Mein​e Schlussfolgerungen dazu;

    1. «Frauenfeindliche politische Ideologien», ein totaler Quatsch, denn in der Schweiz ist eine EGE eine innige Partnerschaft zwischen Ehemnn & Ehefrau, also Konsensfähigkeit, wor auch die politischen Fragen zusammen besprochen wurden, in den meisten Fällen aber die Frau die Zielrichtung bestimmt, der Mann dann nur noch den Briefträgerbonus innehatte, den Stimmzettel selber abzuliedern.

    2. Heute gibt es fast gar keine richtigen EHEN mehr, die Frau stimmt rot, der Mann stimmt schwarz, somit ist die Politik nur ein weiterer starker Spaltpilz der Ehegemeinschaft.

    3​. Somit war die konservative Schweiz bis 1972 der heutigen Zeit inhaltlich weit voraus, und die Frau hatte somit auch bedeutend mehr tatsächlichen Einfluss.
    Also wiederum das Gegenteil ist wahr, als man allgemein blind vor Unwissenheit einfach so behauptet und demgemäss moralisch falsch wertet.

    Quelle;


    http://bazonline.ch/​schweiz/standard/Die-​Schweiz-als-Vorbild-d​er-deutschen-Pegida/s​tory/16924845

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  • Januar 15, 2015

    Eklat im Fernsehen: Heinz Buschkowsky über Asylanten Migranten PEGIDA

    Veröffentli​cht am 09.01.2015

    Aus 2012 Bericht vom RBB über die Ausländerübermacht in manchen Städten. Buschokowski klärt auf. Kein Wunder, dass PEGIDA so viel Erfolg hat.

    Quellenangabe​;

    https://www.yout​ube.com/watch?feature​=player_embedded&v=yT​7EHEpMPFs

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  • Januar 15, 2015

    Pegida IST Abgrenzung. Gegen Muslime. Steht ja so im Titel. Die haben Angst vor zuvielen Muslimen.

    In Deutschland machen sie Strassendemos, bei uns wird das Thema von der SVP beackert. Unter anderem von Herrn Schlüer. In den 70ern war er Sekretär von Schwarzenbach, der die Italiener rauswerfen wollte; heute sind die Muslime das neue Feindbild. Ich hoffe, dass wir in 40 Jahren darüber genauso verständnislos den Kopf schütteln wie heute über die 70er-Sprüche gegen die “Tschinggen”

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    • Juli 19, 2021

      Stefan Pfister

      Haben Sie damals schon gelebt, als wir Stimmbürger über die Schwarzenbach Initiative abgestimmt haben. Oder schreiben Sie wieder einmal etwas, “aus hören sagen”. Soweit ich mich erinnere, ging es dabei nicht um schon anwesende arbeitende Italiener raus zu werfen. Es ging dort darum, den Ausländeranteil bei maximal 18% zu stoppen.Bin gespannt wie eine Violinenseite auf Ihre Antwort.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Hr Pfister. Pegida ist eine reine rechtsextremistische Bewegung. Gegen einen angeblichen Feind: den Islam. Angeblich soll der Feind die ganze Welt erobern mit dem Ziel alle Länder muslimisch machen . Und es werden alle Anhänger des Islam (etwa 1,6 Milliarden) in Sippenhaft genommen und als Schuldige bezeichnet wenn irgendwo islamische Terroristen was anrichten.
      Insofern ist diese Bewegung gefährlich – sie treibt gezielt Hass und Ausgrenzung gegen eine Bevölkerungsgruppe.
      ​ Der richtige Weg wäre: die Terroristen und deren Schandtaten zu verurteilen. Darauf hinweisen dass die Berufung auf den Koran kein Recht zum Morden gibt. Macht Pediga nicht. Es werden alle verurteilt und über einen Kamm geschoren .

      Auch mit der Bibel kann man sich rechtfertigen zum Morden – gibt Bibelstellen zu Hauf die das zulassen. Auch Massenmord – der Aufruf zum heiligen Krieg – gegen Heiden (Ungläubige) Aber das ist nicht richtig und darf man nicht zulassen. Mord bleibt Mord

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    • Juli 19, 2021

      Nee Hr Rohner: schlechtes Gedächtnis ? Sie haben damals sicher abgestimmt ? Es ging um 10 Prozent !
      Ich durfte da nich nicht stimmen.
      Am 7. Juni 1970 stimmte die Schweiz über die erste sogennante Überfremdungsinitiati​ve ab. Sie verlangte eine Beschränkung der ausländischen Wohnbevölkerung auf 10 Prozent.
      http://www.​20min.ch/diashow/dias​how.tmpl?showid=30845​

      Der Text hier http://www.admin.ch/c​h/d/pore/vi/vis107t.h​tml

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    • Juli 19, 2021

      @ H. Kremsner,

      Sie schreiben; “Richtig Hr Pfister. Pegida ist eine reine rechtsextremistische Bewegung.”

      Finde ich sehr schade H. Kremsner, dass Sie hier ihre zuvor mir ja bewiesene Fähigkeit zur Differenzierung schon wieder verloren haben. Weil bei der Pegida sind grossmehrmeitlich zu ca. 98,999 % anständige, gewöhnliche Bürger & Bürgerinnen wie Sie und ich, nur vereinzelt tummeln sich natürlich, wie an fast jedem Fussballmatch über 10’000 Zuschauern ja auch, ebenso Krawallmacher, gewaltbereite Extremisten rechter wie linker Politrichtung, eben um ausschliesslich ihr “Gewaltsüppchen” zu kochen.

      Also bitte, weiterhin differenzieren. Merci.

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    • Juli 19, 2021

      ” Weil bei der Pegida sind grossmehrmeitlich zu ca. 98,999 % anständige, gewöhnliche Bürger & Bürgerinnen wie Sie und ich,”

      Erinnert mich an die angeblichen 99% Wirtschaftsflüchtling​​e. überlassen Sie das Zahlen-Behaupten dem Sarrazin, der kann das besser. Wobei, auch der ist aufgeflogen.

      htt​p://www.hint​ergrund.​de/2010092711​53/poli​tik/inland/die​-luege​n-des-thilo-sar​razin​.html

      “Haben Sie damals schon gelebt, als wir Stimmbürger über die Schwarzenbach Initiative abgestimmt haben. “

      Nö, aber ich habe einen interessanten Dokfilm darüber gesehen.

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    • Juli 19, 2021

      Heinz Kremsner

      Danke, dass Sie den Link über die Prozentzahlen eingestellt haben es waren richtiger Weise 12% für Kantone und maximal 25 % für den Kanton Genf, was die Landesprozentzahlen noch etwas angehoben hätte. Für meine glaublich 18 % entschuldige ich mich.

      Stefan Pfister

      Ich habe auch über Kriege und Friedensbemühungen schon einige Dockfilme gesehen, die weit weg von der Wirklichkeit waren.

      Allerdings habe ich im veröffentlichen Link nichts von rauswerfen der Italiener gelesen.

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Stefan Pfister

      Ich habe mir die Mühe genommen, den durch Sie bezeichneten “Dokumentarfilm” angesehen. Was ich da für einseitige Aussagen durch mir seit langer Zeit wohlbekannten Politikern gesehen und gehört habe gibt mir ein klares Bild. Im Gegenteil zu Ihnen, habe ich diese Zeit hautnah miterlebt und zwar auf beiden Seiten. Weiter darüber zu disskutieren erübrigt sich.

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    • Juli 19, 2021

      @ St. Pfister,

      Video funktioniert ja gar nicht, bitte Link nochmals einstellen. Merci

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    • Juli 19, 2021

      Wenn das Video nicht funktioniert, wenden Sie sich an SRF. Mit dem Link hat das nichts zu tun.

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  • Januar 15, 2015

    Ja Herr Hottinger: an diesem Martin B. sieht man ganz schön das abgrundtiefe Ignorantentum von Menschen mit Behinderung. Deshalb steht sein Text auf der Verschwörerseite
    https://dwdpress.wo​rdpress.com/
    Wenn Dummheit weh täte ….
    Kein Kreuz mehr in der Schule Häh ? (wg dem Islam … wenn Dummheit weh täte…)

    Die menschliche Fähigkeit der Differenzierung ist gefragt. Ohne diese Fähigkeit die Menschheit an diesen dummen Menschen wohl ausgestorben wäre.
    Menschen mit Differenzierungsvermö​gen sind gefragt . die sind in der Anti-Pediga-Bewegung.​

    Anstatt zu differenzieren was Sache ist wird ein Mischmasch mit dem “Islam” (den es als solches als Religion gar nicht gibt – aber das wissen diese Leute gar nicht – zu Dumm) und den Terroristen gemacht. Alle Islamisten auf die Stufe der Terroristen gehoben. Wie DUMM. Diese Menschen können nicht differenzieren.

    Ei​n Test zur Fähigkeit der Differenzierung:
    Eine Person hat einen Mord begangen. Also sind alle Anhänger mit den gleichen Merkmalen Mörder. DIE SVP EINE MÖRDERBANDE. Der Tessiner SVP-Grossrat Etter hat einen Menschen ermordet. Also sind alle SVPler Mörder. Alle SVPler ausschaffen. Ah ja und Blocher hat sich mehrfach mit diesem Mörder getroffen. Es gibt Fotos (der SVP-Mörder sitzt bis 2017 im Tessin im Zuchthaus). Der Blocher also auch ein Mörder. DIE SVP EINE MÖRDERBANDE. Stimmt. Sagen die Leute ohne Differenzierungsvermö​gen.
    http://www.nzz.ch/a​ktuell/startseite/new​zzEJSOYM61-12-1.12079​
    Ich sagte ja : wenn Dummheit weh täte ……

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    • Juli 19, 2021

      @ H. Kremsner,

      1. Mit Ihrer Auslegung und der Forderung nach Differenzierung, natürlich auch der Menschen muslemischen Glaubens, bin ich zu 100 % einverstanden, was mich wirklich freute, dass wie mal der gleichen Meinung sind. Merci für Ihre sachliche Objektivität i.d. Sache.

      2. In der Folge schreiben Sie folgendes; “Anstatt zu differenzieren was Sache ist wird ein Mischmasch mit dem “Islam” (den es als solches als Religion gar nicht gibt – aber das wissen diese Leute gar nicht – zu Dumm) und den Terroristen gemacht. Alle Islamisten auf die Stufe der Terroristen gehoben. Wie DUMM. Diese Menschen können nicht differenzieren.”
      Ich hoffe für Sie, dass Sie hier einem “freudischen Irrtum” verfallen sind, denn ich weiss zwischen friedliebenden, Gottesfürchtigen, sehr anständigen und gastlichen Muselmanen einerseits, und anderseits von Islamisten zu unterscheiden. Letzere haben ihre geistige Glaubenslehre eben auf die materielle, Machtgierige Ebene heruntergezogen, ideologisiert, dogmatisiert, und huldigen dem Wahn der Weltherrschaft, worunter man die Tötungsmaschinen suchen muss, und auch findet. Dieses Phanomän gabe es zwischen 10933 – 1945 ja schon, das genügt.
      Von den erstgenannten, friedliebenden, toleranten Moslems habe ich drei liebenswerte, gute Freunde, da können manche “christliche” Politiker noch viel von lernen.

      3. Ich hoffe dass Ihnen Herr Kremsner mit dem Wort “Islamisten” ein freudianischer Verwechsler unterlaufen ist, dass sie “Muslelmanen/Innen” sagen wollten.

      4. Wenn Sie eine vertiefte Differenzierung interessiert, empfehle ich Ihnen folgende Lektüre;

      “Die menschliche Seele zwischen Gut und Böse”
      Untertitel,
      “​die Entstehung des Faschismus”.

      Autor; Erich FROMM

      Es behandelt die Religionen Judentum, Christentum, Moslem, wobei leicht verständlich aufgezeigt wird, was passiert wenn & wie alle diese drei minoischen Religionen missbraucht werden zur Intoleranz, Machtmissbrauch und schlussendlich, wie dadurch Masseenmorde erst möglich werden.

      Anmerkung;​ Jeder Mensch der Politik betreiben will, für diese alle müsste dieses Buch als Pflichtlektüre erklärt werden.

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  • Januar 16, 2015

    Ent­schlos­sen­heit zum Kampf gegen den Ter­ror vorhanden ?

    Im​​ Kampf gegen den Ter­ror wol­len die EU-In­nen­mi­nis­ter die Kon­trol­len an den Außengrenzen des Schen­gen­raums sofort verstärken und po­chen auf ein Flug­gast­da­ten­ab­k​​​​​​om­men in Eu­ro­pa. Zuvor hat­ten sie auf einem Tref­fen in Paris ihre Ent­schlos­sen­heit zum Kampf gegen die Ter­ror-­Ge­fahr bekräftigt: “Das be­trifft alle Demokratien”.

    “Jed​​​e​r Grenzbeamte an einer europäischen Außengrenze, Schengen-Außengrenze,​​​​​​ muss wissen, ob er einen Gefährder, einen Terroristen, einen Reisenden in ein Kampfgebiet vor sich hat”, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) nach dem Treffen von mehr als zehn EU-Innenministern sowie hochrangigen US- und EU-Vertretern in Paris.

    Bereits getroffene Beschlüsse für das Schengener Informationssystem müssten daher “wirklich schnell” umgesetzt werden, sagte de Maizière. Gemeinsame Listen von sogenannten Gefährdern – also gewaltbereiten Islamisten – seien “eine der denkbaren Maßnahmen”.

    Für europäisches Fluggastabkommen.

    ​​​​Die​​ Innenminister, die von Frankreichs Ressortchef Bernard Cazeneuve nach dem islamistischen Anschlag auf die Satirezeitung “Charlie Hebdo” mit zwölf Toten zu dem Treffen in Paris eingeladen worden waren, sprachen sich für die rasche Einführung eines europäischen Fluggastdatenabkommen​​​​​​s aus, das bislang am Widerstand des EU-Parlaments gescheitert ist. “Wir wissen, dass wir einen Kompromiss machen können und wollen, aber eine Blockadehaltung des Parlaments ist inakzeptabel”, sagte de Maizière.

    “Wer jetzt ein europäisches Fluggastdatenabkommen​​​​​​ ablehnt,
    weiß nicht, was die Stunde geschlagen hat.”

    Schlussfolg​​​​​erunge​n;

    1. Ich wünsche mir dass unsere SP-Justizministerin S. Sommaruga jetzt auch Präventations-Massnah​​​​​​men schnell per Notverordnung in Kraft setzt, analog der EU-Schengen Staaten, um so einen barbarischen, mit grosser Wahrscheinlichkeit von IS-Islamisten-Heimkeh​​​​​​rer aus Syrien & dem Irak Anschlag auch noch in der Schweiz, rechtzeitig verhindern zu können ?

    2. Was geschieht mit den ca. 81 Islamisten die aus der Schweiz die bereits zur IS in den Krieg gezogen sind, wenn diese wieder in die Schweiz zurückkehren, wie bei drei “IS-Kämpfern” ja bereits geschehen ? Die Staatsanwalt hat diese jetzt genauer unter die Lupe genommen, was gut ist & die Menschen hier etwas beruhigt. Die Mehrzahl der CH-Syrien-Söldner sind aber noch ausstehend, was passiert jetzt, nach dem Terroranschlag in Paris, konkret für Präventiv-Massnahmen durch die Schweiz ?

    3. Der Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) gefällt mir sehr, er weiss was die Stunde jetzt geschlagen hat, und er schreitet einfach mutig zur Tat.

    Video-Quellen​​​-Nac​hweise;

    Die​ Wege europäischer “Gotteskrieger” nach Syrien;

    https://ww​​​w.youtube.com/watch​?​f​eature=player_det​ai​lp​age&v=zjYh1RkY7​Cw

    ​http://www.​heute.de/treffen-der-​eu-inneminister-koope​ration-gegen-den-terr​or-36681720.html

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  • Januar 16, 2015

    Der „typische“ PEGIDA-Demonstrant entstammt der Mittelschicht, ist gut ausgebildet, berufstätig, verfügt über ein für sächsische Verhältnisse leicht überdurchschnittliche​s Nettoeinkommen, ist 48 Jahre alt, männlich, gehört keiner Konfession an, weist keine Parteiverbundenheit auf und stammt aus Dresden oder Sachsen.

    Das sind die Kernaussagen der Studie eines Teams um den Politikwissenschaftle​r Prof. Dr. Hans Vorländer von der TU Dresden, die am 14. Januar 2015 im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt wurden. Das Team hat zum ersten Mal die Zusammensetzung der PEGIDA-Demonstratione​n in Dresden empirisch untersucht. Dabei wurden rund 400 Teilnehmer nach soziodemographischen Merkmalen und ihrer Motivation zur Teilnahme befragt. Die Befragungen wurden am 22.12.2014, 05.01.2015 und 12.01.2015 durchgeführt. Dabei lehnten rund 65 Prozent der ursprünglich angesprochenen zirka 1.200 Teilnehmer eine Befragung ab.

    Die Ergebnisse sind bemerkenswert und stehen zum Teil bisherigen öffentlichen Annahmen über Anliegen und sozialen Hintergrund von PEGIDA-Anhängern entgegen.

    Weitere wesentliche Fakten:

    Der Protest wird keineswegs von Rentnern und Arbeitslosen getragen – 70 Prozent der befragten Demonstrationsteilneh​mer stehen im Beruf.

    Die befragten Teilnehmer der Demonstrationen gegen die „Islamisierung des Abendlandes“ sind nur zu knapp einem Viertel durch „Islam, Islamismus oder Islamisierung“ motiviert.

    Das Hauptmotiv für die Teilnahme an PEGIDA-Demonstratione​n ist eine generelle „Unzufriedenheit mit der Politik“. An zweiter Stelle wird die Kritik an Medien und Öffentlichkeit genannt; an dritter Stelle folgen grundlegende Ressentiments gegenüber Zuwanderern und Asylbewerbern, dabei sind Vorbehalte gegen Muslime bzw. den Islam besonders ausgeprägt.

    In den Befragungen kommt die Wahrnehmung einer tiefen Kluft zum Ausdruck: zwischen den Massenmedien, der veröffentlichten Meinung und der etablierten Politik auf der einen Seite und den Problemen des Bürgers und dem „Willen des Volkes“ auf der anderen Seite.

    Daraus lässt sich schließen: Auch wenn sich PEGIDA dem Namen nach gegen die Islamisierung des Abendlandes wendet, sind die Kundgebungen für die Mehrheit der Teilnehmer in erster Linie eine Möglichkeit, tief empfundene, bisher nicht öffentlich artikulierte Ressentiments gegenüber politischer und meinungsbildender Elite zum Ausdruck zu bringen. Diese Gegenüberstellung von „Die da oben“ und „Wir hier unten“ in Kombination mit fremdenfeindlichen Einstellungen wird traditionell zum rhetorischen Arsenal rechtspopulistischer Strömungen gerechnet.

    Ob sich PEGIDA dauerhaft als Bewegung wird etablieren können oder ob es sich nur um eine temporäre Erscheinung handelt, ist eine noch offene Frage, die auch von der vorliegenden Untersuchung nicht beantwortet werden kann.

    Beantwortet hat diese Frage wohl weise aber vor über 250 Jahren schon Immanuel KANT, Phylosopf der reinen Vernunft wie folgt;

    “Ein vereinigtes EUROPA müsste eine vergrösserte SCHWEIZ sein;

    a) denn nur dort wo direkt-demokratisch Bürger & Bürgerinnen über ihnen wesentliche Sachfragen direkt selber entscheiden können, von unten nach oben, nur dort hat eine solche Regierungsform auf Zeit wirklichen Bestand,

    im Gegensatz dazu;

    b) jegliche Regierungsform von oben nach untern,
    auf Zeit automatisch zum scheitern verurteilt sein wird,
    weil sich die Menschen nicht respektiert, abgeholt und wertgeschätzt erleben können.

    Und wer’s nicht zu erkennen vermag, der schaue mal in die Geschichtsbücher.

    ​Quellenangabe;

    htt​p://tu-dresden.de/akt​uelles/news/pegida_pk​

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  • Januar 16, 2015

    Mittwoch, 14. Januar 2015
    Im Machtbereich des Terrors; n-tv zeigt Interview mit IS-Kämpfer

    Junge Männer verlassen ihre Heimat und schließen sich im Irak den Terroristen des IS an. Ende 2014 gelingt es dem Publizisten Jürgen Todenhöfer einen von ihnen zu interviewen. Ein erschreckendes und wichtiges Dokument – zu sehen auf n-tv. Interview mit einem deutschen IS-Kämpfer im Irak.

    Todenhöfer stand vor einer schwierigen Herausforderung, als er sich im Dezember 2014 gemeinsam mit seinem Sohn Frederic im Machtbereich des Islamischen Staates in Syrien und dem Irak aufhielt. Monatelang hatte er sich um Sicherheitsgarantien bemüht, sie bekommen und dann die gefährliche Reise unter konspirativen Umständen gewagt. In der irakischen Stadt Mossul, die unter Kontrolle des IS steht, konnte Todenhöfer den deutschen IS-Kämpfer Christian Emde treffen.

    Von der “baldigen Eroberung Europas”

    Jürgen Todenhöfers Interview mit einem deutschen IS-Kämpfer im Irak wird auf n-tv am Donnerstag um 14.30 Uhr sowie am Samstag im laufenden Programm wiederholt. Der Titel: “Wer uns nicht anerkennt, den werden wir töten.”

    Emde ist ein islamischer Extremist aus dem Umfeld der berüchtigten und mittlerweile geschlossenen Millatu Ibrahim Moschee in Solingen. Er war 2011 in London festgenommen worden, nachdem sich in seinem Besitz Bombenbauanleitungen gefunden hatten. Ein britisches Gericht hatte ihn zu 16 Monaten Haft verurteilt und anschließend nach Deutschland abgeschoben. Nach seiner Haftstrafe tauchte er unter und später in Syrien als IS-Kämpfer wieder auf. “Das ist ein Überzeugungstäter, der glaubt, eine historische Mission zu erfüllen”, so Jürgen Todenhöfer über Christian Emde. Und weiter: “Der Islamische Staat, wie er sich nennt, ist viel stärker, viel gefährlicher, viel cleverer, als unsere westlichen Politiker meinen.”

    Ein deutscher IS-Islamist spricht;

    In dem Interview droht Emde Deutschland mit Anschlägen, weil es den Islam bekämpfe. Der 30-Jährige kündigt eine “baldige Eroberung Europas” durch den “Islamischen Staat” an. Christen und Juden bleibe dann nur die Wahl, zu konvertieren, ein Schutzgeld zu bezahlen oder durch das Schwert umzukommen. Weiter rief der deutsche Islamist zu religiösen Säuberungen unvorstellbaren Ausmaßes auf.

    Quelle;

    ht​tp://www.n-tv.de/poli​tik/n-tv-zeigt-Interv​iew-mit-IS-Kaempfer-a​rticle14323531.html

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  • Januar 18, 2015
  • Januar 20, 2015

    @ Die Verantwortlichen der Pegida,

    agierten meiner Auffassung etwas ungeschickt, indem sie ständig von “Lügenpresse” reden, denn sie vergassen wohl, dass in der NSDAP-Diktatur gerade Dr. Göppel ebend diesen Begriff “Lügenpresse” verwendete, somit einen faden Beigeschmack hat.

    Der Begriff “Lügenpresse” ist jüngst zum Unwort des Jahres 2014 bestimmt worden. Als Vertreter eben dieser imaginierten Lügenpresse müssen sich derzeit – sei es durch Pegida-Demonstranten oder von zahlreichen Online-Kommentatoren – viele Journalisten bezeichnen lassen. Generell wird dieser Berufsgruppe hierzulande vergleichsweise wenig Vertrauen entgegengebracht. Nicht wenige Deutsche glauben, dass Zeitungen und Fernsehsender nicht objektiv sind, einseitig berichten und von der Politik gelenkt werden. Experten sprechen von einem schleichenden Glaubwürdigkeitsverlu​st in den letzten Jahrzehnten. Einen Beitrag hierzu könnten auch das Internet und die damit verbundenen digitalen Technologien geliefert haben.

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    • Juli 19, 2021

      Natürlich trägt das Internet zum Vertrauensverlust der Presse bei.

      Heute kann jeder Löli eine Website und einen Blog eröffnen, seinem Blog einen pseudo-seriösen Namen wie zum Beispiel “Deutsche Wirtschaftsnachrichte​n” geben, und dann mit selbst auf dem Internet gefunden Informationen Schindluder treiben. Und natürlich wirkt sich das Tun solcher Leute auf die Glaubwürdigkeit der seriösen Presse aus.

      Sie wissen es selbst Herr Hottinger, der Fall von den angeblichen 21 Vergewaltigungen in Schweden: da sind auch Sie reingefallen. Und was hier teilweise von verschiedenen Leuten als Referenzen angegeben werden ist teilweise echt grauslig.

      Natürlic​h muss man nicht zwangsläufig Leuten glauben nur weil eine echte Newsredaktion dahintersteht und es sich um Leute handelt die beruflich Informationen recherchieren. Aber hier gibt einem das Internet auch Chancen: eine Information die man für unglaubwürdig hält lässt sich über viele andere Quellen querrecherchieren. Nur das muss man eben nutzen.

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Wagner,

      Es liegt in der Natur der Sache, dass die Linke andere Signale spürt als die Rechte.
      Das schweizerische Modell, sprich Föderalismus sowie Milizsystem mit Entscheidungskompeten​z auf tiefer Ebene, welche überhaupt die Grundvoraussetzungen für eine funktionierende direkte Demokratie sind, widerspricht per se jeglicher sozialistischer Haltung.

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    • Juli 19, 2021

      Ex-Islamist erzählt -So verführten mich die Hassprediger

      Achme​d (19) aus Berlin erzählt, wie er in die radikale Islamisten-Szene abrutschte, immer fanatischer wurde und wie ihm der Ausstieg mithilfe eines Imams gelang.

      Meinungsfr​eiheit ist ein Verfassungsrecht jeder Demokratie, Hass-Prediger in Moscheen aber sollten aufgespürt und das böse Handwerk gelegt werden;

      Quelle;


      http://www.bild.de/b​ild-plus/politik/inla​nd/islam/ich-war-bere​it-meine-religion-mit​-der-waffe-zu-verteid​igen-39381698,var=a,v​iew=conversionToLogin​.bild.html

      https:/​/www.youtube.com/watc​h?feature=player_deta​ilpage&v=zjYh1RkY7Cw

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