Nachhaltige Politik und nachhaltiges Wirtschaften verhindern Diskriminierungen, Burnouts, Mobbing, Neid, Langeweile und Unproduktivität an den Arbeitsplätzen, Konflikte, negatives Konkurrenzverhalten, Krankheiten und Unfälle, private Probleme, Ignoranz, Gewalttaten, teuren Sozialstaat, Abwanderungen, Umweltkatastrophen, hohe Versicherungsprämien, riskante Bankgeschäfte, Überschuldungen, Krieg, Hungersnöte, Euro- und Franken-Rettungsschirme und Kaputtsparprogramme. Dass Unnachhaltig viel Geld kostet, ist bekannt. Wieviel sollte eigentlich egal sein. Wir müssen die Alternative dazu wählen. Die Politik dazu wäre klar, die Lösungen bereits vorhanden (vgl. http://survivalsgnachhaltigepolitik.blogspot.com/).
Jetzt etwas ketzerisch: Darf heute wirklich gespart werden oder ist man mit einer nachhaltigen Haltung ein Verhinderer von Arbeitsplätzen, ein Wirtschaftsgegner, ein Sektierer, ein Nazi?
Ich jedenfalls darf das. Eigenverantwortung darf und muss sein.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsNimmt mich wunder was Sie meinen wenn ich bei Ihnen vorbeikäme um den Sicherungskasten abmontieren und die Heizung abstelle.
Wenn’s aus Spargründen wäre, hätten wir ein Problem miteinander.
Es spart CO2 Ausstoss und somit wirkt es gegen den Klimawandel. (Wenn mann daran glaubt)
alles Heuchelei!
Wenn’s ums Eingenmachte geht darf das Volk schlottern und darben während die Besseren und die Herren in Bern lachen und sich die Bäuche vollschlagen!
Zitat SK: “Nachhaltige Politik und nachhaltiges Wirtschaften verhindern … Burnouts, Mobbing, … Konflikte, negatives Konkurrenzverhalten, Krankheiten und Unfälle, private Probleme, … Gewalttaten, teuren Sozialstaat, Abwanderungen, Umweltkatastrophen, hohe Versicherungsprämien,”
Das JA Ihrer Partei zu PFZ, Schengen etc. ERHÖHT alles oben aufgezählte!
Sie können das so sehen. Nur, die Mehrheit des Schweizervolkes hat so entschieden, so ist die Demokratie. Sie können versuchen, eine erneute Volksabstimmung darüber zu erwirken.
Dass die flankierenden Massnahmen der Personenfreizügigkeit dank der bürgerlichen Mehrheit äusserst mangelhaft umgesetzt werden und dasselbe mit Schengen dank mangelndem Interesse der EU, hat mit der Politik der Grünen Partei in diesen Dossiers sicher nichts zu tun.
Dasselbe gilt für die Nichtumsetzung der Alpenschutzinitiative, deren Umsetzung den Güterkehr von der Strasse auf die Schiene verlagern sollte. Da scheint sogar das Bundesgericht die Verfassung zu missachten, indem eine Erhöhung der LSVA als nicht rechtens beurteilt wird.
Zitat: “Sie können das so sehen. Nur, die Mehrheit des Schweizervolkes hat so entschieden, so ist die Demokratie.”
Es geht nicht um die Mehrheit, sondern um Ihre Partei. Wie können Sie den Widerspruch zwischen Ihren Nachhaltigkeitszielen und der JA-Parole der “Grünen” erklären?
Zitat: “Dass die flankierenden Massnahmen der Personenfreizügigkeit dank der bürgerlichen Mehrheit äusserst mangelhaft umgesetzt werden”
Die flankierenden Massnahmen sind sowieso nur provisorisch und ungenügend. Sie haben zur ganzen PFZ JA gesagt!
> und dasselbe mit Schengen
Sie haben zur Grenzöffnung für Kriminelle JA gesagt. Da gibt es keine Ausreden.
Zitat: “hat mit der Politik der Grünen Partei in diesen Dossiers sicher nichts zu tun.”
Beides widerspricht Ihren “Nachhaltigkeits-Zielen”, das hat es damit zu tun.
> Dasselbe gilt für die Nichtumsetzung der Alpenschutzinitiative
Auch das können Sie nicht auf die Bürgerlichen schieben. Indem Sie zu den Bilateralen JA gesagt haben, haben SIE SELBER die Alpenschutzinitiative begraben! Denn für Brüssel sind Einschränkungen des freien Warenverkehrs __nicht verhandelbar__. Die einzige Möglichkeit zur Wahrung der Alpenschutzinitiative ist also ein NEIN bzw. die Kündigung der Bilateralen. Dagegen wehrt sich aber Ihre Partei vehement. Eine solche Politik kann nicht als redlich bezeichnet werden.
War das jetzt die Exkommunikation, Herr Reuss? Sie schüchtern mich ja richtig ein :-0! Falls Sie es noch nicht wissen: In der Schweiz sind Staat und Kirche voneinander getrennt. Massgebend ist die Schweizerische Bundesverfassung.
Gar keine Argumente zum Thema, Herr Kirchgraber?
Die Nachhaltigkeit ist der letzte Pfeil. Trifft er nicht…