Nachhaltige Po­li­tik und nach­hal­ti­ges Wirt­schaf­ten ver­hin­dern Dis­kri­mi­nie­run­ge​n, Bur­nouts, Mob­bing, Neid, Lan­ge­weile und Unproduktivität an den Arbeitsplätzen, Kon­flik­te, ne­ga­ti­ves Kon­kur­renz­ver­hal­​ten, Krank­hei­ten und Unfälle, pri­vate Pro­ble­me, Igno­ranz, Ge­walt­ta­ten, teu­ren So­zi­al­staat, Ab­wan­de­run­gen, Um­welt­ka­ta­stro­ph​en, hohe Versicherungsprämien,​ ris­kante Bankgeschäfte, Überschuldungen, Krieg, Hungersnöte, Euro- und Fran­ken-Ret­tungs­sc​hirme und Ka­puttspar­pro­gram­​me. Dass Unnachhaltig viel Geld kos­tet, ist be­kannt. Wie­viel sollte ei­gent­lich egal sein. Wir müssen die Al­ter­na­tive dazu wählen. Die Po­li­tik dazu wäre klar, die Lösungen be­reits vor­han­den (vgl. http://survival​sgnachhaltigepolitik.​blogspot.com/).

 

J​etzt etwas ketzerisch: Darf heute wirklich gespart werden oder ist man mit einer nachhaltigen Haltung ein Verhinderer von Arbeitsplätzen, ein Wirtschaftsgegner, ein Sektierer, ein Nazi?

Ich jedenfalls darf das. Eigenverantwortung darf und muss sein.

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Comments to: Wie wird wirklich gespart?
  • Januar 31, 2012

    Nimmt mich wunder was Sie meinen wenn ich bei Ihnen vorbeikäme um den Sicherungskasten abmontieren und die Heizung abstelle.

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  • Januar 31, 2012

    Wenn’s aus Spargründen wäre, hätten wir ein Problem miteinander.

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  • Februar 2, 2012

    Es spart CO2 Ausstoss und somit wirkt es gegen den Klimawandel. (Wenn mann daran glaubt)

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  • Februar 3, 2012

    alles Heuchelei!

    Wenn’s ums Eingenmachte geht darf das Volk schlottern und darben während die Besseren und die Herren in Bern lachen und sich die Bäuche vollschlagen!

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  • Februar 5, 2012

    Zitat SK: “Nachhaltige Po­li­tik und nach­hal­ti­ges Wirt­schaf­ten ver­hin­dern … Bur­nouts, Mob­bing, … Kon­flik­te, ne­ga­ti­ves Kon­kur­renz­ver­hal­​ten, Krank­hei­ten und Unfälle, pri­vate Pro­ble­me, … Ge­walt­ta­ten, teu­ren So­zi­al­staat, Ab­wan­de­run­gen, Um­welt­ka­ta­stro­ph​en, hohe Versicherungsprämien,​”

    Das JA Ihrer Partei zu PFZ, Schengen etc. ERHÖHT alles oben aufgezählte!

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    • Juli 19, 2021

      Sie können das so sehen. Nur, die Mehrheit des Schweizervolkes hat so entschieden, so ist die Demokratie. Sie können versuchen, eine erneute Volksabstimmung darüber zu erwirken.
      Dass die flankierenden Massnahmen der Personenfreizügigkeit​ dank der bürgerlichen Mehrheit äusserst mangelhaft umgesetzt werden und dasselbe mit Schengen dank mangelndem Interesse der EU, hat mit der Politik der Grünen Partei in diesen Dossiers sicher nichts zu tun.
      Dasselbe gilt für die Nichtumsetzung der Alpenschutzinitiative​, deren Umsetzung den Güterkehr von der Strasse auf die Schiene verlagern sollte. Da scheint sogar das Bundesgericht die Verfassung zu missachten, indem eine Erhöhung der LSVA als nicht rechtens beurteilt wird.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat: “Sie können das so sehen. Nur, die Mehrheit des Schweizervolkes hat so entschieden, so ist die Demokratie.”

      Es geht nicht um die Mehrheit, sondern um Ihre Partei. Wie können Sie den Widerspruch zwischen Ihren Nachhaltigkeitszielen​ und der JA-Parole der “Grünen” erklären?

      Zitat: “Dass die flankierenden Massnahmen der Personenfreizügigkeit​ dank der bürgerlichen Mehrheit äusserst mangelhaft umgesetzt werden”

      Die flankierenden Massnahmen sind sowieso nur provisorisch und ungenügend. Sie haben zur ganzen PFZ JA gesagt!

      > und dasselbe mit Schengen

      Sie haben zur Grenzöffnung für Kriminelle JA gesagt. Da gibt es keine Ausreden.

      Zitat: “hat mit der Politik der Grünen Partei in diesen Dossiers sicher nichts zu tun.”

      Beides widerspricht Ihren “Nachhaltigkeits-Zie​len”, das hat es damit zu tun.

      > Dasselbe gilt für die Nichtumsetzung der Alpenschutzinitiative​

      Auch das können Sie nicht auf die Bürgerlichen schieben. Indem Sie zu den Bilateralen JA gesagt haben, haben SIE SELBER die Alpenschutzinitiative​ begraben! Denn für Brüssel sind Einschränkungen des freien Warenverkehrs __nicht verhandelbar__. Die einzige Möglichkeit zur Wahrung der Alpenschutzinitiative​ ist also ein NEIN bzw. die Kündigung der Bilateralen. Dagegen wehrt sich aber Ihre Partei vehement. Eine solche Politik kann nicht als redlich bezeichnet werden.

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    • Juli 19, 2021

      War das jetzt die Exkommunikation, Herr Reuss? Sie schüchtern mich ja richtig ein :-0! Falls Sie es noch nicht wissen: In der Schweiz sind Staat und Kirche voneinander getrennt. Massgebend ist die Schweizerische Bundesverfassung.

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    • Juli 19, 2021

      Gar keine Argumente zum Thema, Herr Kirchgraber?

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  • August 16, 2012

    Die Nachhaltigkeit ist der letzte Pfeil. Trifft er nicht…

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