Ja will man denn noch mehr unwillige und unmotivierte Soldaten in der Armee? Welcher Vorgesetzte im Militär will sich gerne wochenlang mit Leuten abgeben, die ständig passiven Widerstand leisten?
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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsGute Laune als Voraussetzung für die Verteidigung der Heimat, ist nicht die richtige Herangehensweise für die Verwirklichung einer funktionierenden Schweizer Armee, Herr Schneider.
Feinde totschlagen, darum geht es nämlich, macht niemand freiwillig. Es zu trainieren ist deshalb viel wichtiger, als sämtliche „zivilen Dienste“ beim feucht Aufnehmen von Spitalkorridoren…
Im Zivildienst / Zivilschutz / herrscht doch die gleiche No Bock Stimmung wie in der Armee. Ob wohl die “Söhnchen” da keine Waffe in die Hand nehmen müssen….anstelle aber mal ein Werkzeug. Das vertragen diese Lenor weich gespülten Söhnchen Händchen halt nicht, da kommen sie in die Psychokrise. Dass sie da in die Krise kommen, egal.
Für die Armee sind sie aber Untragbar.
Die Armee ist kein Freizeitoase und manches lässt sich eben nicht spannender gestalten oder für den zivilen Gebrauch verwenden.
Wenn Krieg ist, kann man auch schwer sagen, dass man nach Hause muss, weil man 3 Jahre im Ausland war und jetzt den Job antreten will.