1. Finanzen & Steuern

Bundesbudget: Schuldenbremse einhalten!

Die Schuldenbremse ist zwingend und ohne Tricksereien einzuhalten. Einsparungen sind namentlich im Asylbereich möglich. Dies zumal die Mehrheit der Asyl-Migranten keine Flüchtlinge im Sinne des Gesetzes sind. Das von Mitte-Links verantwortete Asyl-Chaos kostet mittlerweile allein den Bund 4 Milliarden Franken – das sind 1800 Steuerfranken für einen vierköpfigen Haushalt.

 

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Comments to: Bundesbudget: Schuldenbremse einhalten!
  • Dezember 7, 2023

    Was nützt es, wenn man einseitig spart und die Sparblüten unter dem Strich mehr kosten? Das Gesamtpaket muss zwingend angeschaut werden. Es bringt nichts, wenn man einseitig (nur z.B. im Asyl-/Ausländerbereich spart) und andere \”verhätschelt\”. Sprich Ausgaben von jedem Bereich gegenüberstellen, Kosten/Nutzenvergleich bei Anschaffungen etc. Kriminelle Ausländer, die nicht ausgeschafft werden können kosten wohl noch mehr als wenn diese die bereits gekürzten Sozialleistungen erhalten. https://sodk.ch/de/themen/migration/sozial-und-nothilfe-im-asylbereich/ Ich denke, meine Meinung dazu sollten Sie bereits kennen inkl. den Menschen in deren Heimatländer keinen Boden und Job vernichten …

    Zumal geht mir das Schuldzuweisen auf die Nerven. Aus meiner Sicht ist das gesamte Parlament und der gesamte Bundesrat etc. etc. für die Geschicke der Schweiz in der Pflicht und muss zusammenarbeiten! Hier vermisse ich jedoch seitens SVP das Gesamtbild und höre sehr oft nur \”Links resp. Ausländer sind schuld\”.

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    • Dezember 8, 2023

      Die Schuldenbremse zwingt die Parlamentarier:innen dazu, Ausgabenprioritäten zu setzen und Sparvorschläge zu machen. Da mit Sparen immer ein Teil der Wählerschaft verärgert wird, drücken sich die Parlamentarier:innen wenn möglich um konkrete Sparvorschläge. Ich bin aber dankbar für jeglichen konkreten Sparvorschlag. Da kann ich mich immer gut entscheiden, ob ich dem zustimmen will oder nicht.

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