Immer wie­der wird in Foren mo­niert, dass Per­so­nen, die u. a. oft flie­gen, sich nicht für staat­li­che Len­kungs­mass­nah­me​​​​​​​​​​​​​​​​​n ein­set­zen dür­fen. Fakt ist, dass ALLE Be­woh­ne­rin­nen* der Schweiz CO2-E­mis­sio­nen ver­ur­sa­chen – mehr oder we­ni­ger. Die ei­gene CO2-­Be­las­tung darf natür­lich nie­man­den daran hin­dern, sich für grif­fige Mass­nah­men ein­zu­set­zen. Die Len­kungs­ab­ga­ben wer­den dann ja auch das ei­gene Ver­hal­ten merk­lich ver­än­dern hel­fen.

Dieser politische Einsatz soll aber natürlich auch niemanden daran hindern, bereits jetzt die eigene CO2-Belastung zu senken. Zur Evaluierung des eigenen CO2-Austosses und des ökologischen Fussabdrucks gibt es im Internet eine Vielzahl an Angeboten. Das “Umweltnetz” hat die diversen CO2-Rechner getestet und nennt die drei aussagekräftigsten:

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Karika​tur: Richard Mährlein: MAN GÖNNT SICH JA SONST NICHTS

 

Ich​ z. B. erzeuge jährlich 13,53 t CO2. Man empfiehlt mir, diesen Ausstoss zu senken oder ihn wenigstens mit der Unterstützung von Klimaschutzprojekten “auszugleichen” – mit 297 CHF pro Jahr.

 

Sind Sie auch für griffige staatliche Massnahmen UND gleichzeitig daran den eigenen CO2-Ausstoss zu senken, liebe Leserinnen*?

 

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8. März 2020

Heute hat dieser Blog bereits 4000 Leserinnen* erreicht.

(* Männer sind mit gemeint; die maskulinen Bezeichnungen sind ja in den femininen vollständig enthalten.)

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1.​ Mai 2020

Heute hat dieser Blog bereits 5000 Leserinnen*, und alle meine 61 Blogs haben heute zusammen 293000 Aufrufe.

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20. Mai 2020

Wie können juristische Personen ihre CO2-Bilanz verbessern? Im Zentrum steht auch hier die Reduktion der Kohlenstoff-Verbrennu​​​​​ng. Mehr hier:

https://home.kp​​​​​mg/de/de/home/the​m​e​n​/​2020/05/co2-b​il​an​z-​re​duzieren.​htm​l

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21​. Juli 2020

Heute hat dieser Blog bereits 6000 Leserinnen* – auch ohne Antwortmöglichkeit.

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7. Oktober 2020

Heute hat dieser Blog 7000 Leserinnen*. Alle meine Blogs zusammen haben jetzt 400000 Aufrufe.

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15. Dezember 2020

8000 Leserinnen*. Alle meine 94 Blogs haben heute zusammen bereits 461000 Aufrufe.

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31. Mai 2021

9000 Leserinnen* / 510000 Aufrufe

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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: IN EIGENVERANTWORTUNG DIE CO2-BILANZ SENKEN KLAPPT NICHT
  • Juli 27, 2019

    Die Auswirkung des Pendelns auf den CO2-Ausstoss hängt von der Distanz und vom Verkehrsmittel ab. Wer zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs ist, belastet das Klima überhaupt nicht. Wer im Zug pendelt, verursacht nur rund einen Zehntel der Treibhausgase eines Autos. Darum: Wo immer möglich auf ein eigenes ganz Auto verzichten und mit Bahn, Mobility und Velo unterwegs sein.

    Für viele Menschen stellen jedoch Flugreisen den grössten Posten in ihrer persönlichen CO2-Bilanz dar. Ein paar Stunden Flug verursachen so viel CO2 wie Autofahren während Jahren. Deshalb sollte man geschäftlich und privat so wenig wie möglich fliegen und in Europa im Zug reisen. Im Schlafwagen kommt man frisch am Ziel an.

    Nach:
    jungfra​​u-klimaguide.ch/inde​x​.php/de/klima

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    • Juli 27, 2019

      Und die Landwirtschaft und die Seefahrt, usw.
      Was für ein Narrativ! Das Klima ist doch nicht Parteiabhängig! Nur Ordnungsregeln könnten vielleicht helfen. Es gilt den Versuch zu realisieren, den erbeuteten Wohlstand mit Organisation der Völkerwanderung zu kompensieren

      Alles​ andere ist dummes Geschwätz!

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  • Juli 27, 2019

    3.7 Tonnen CO2 für einen Bundeshaus-Abstecher Aualandschwizer die ins Bundeshaus wollen (vor allem SP)

    So viel CO2 verursacht ein Flug (hin und zurück) nach Zürich:

    Tokio – Wohnort von Pascal Lottaz (SP-Kandidat): 3.7 Tonnen CO2-Äquivalente
    Hong​​kong – Wohnort von Tobias Brandner (SP): 3.5 Tonnen CO2Äquivalente-
    Kaps​​tadt – Wohnort von Thierry Luescher (SP): 3.5 Tonnen CO2-Äquivalente
    Abid​​jan – Wohnort von Andrea Farhat-Dähler (SVP): 1.8 Tonnen CO2-Äquivalente

    Du​​rchschnittlicher Verbrauch eines Schweizers pro Jahr: 4.7 Tonnen CO2-Äquivalente
    Maxi​​maler Verbrauch, um Klimaerwärmung aufzuhalten: 0.6 Tonnen CO2-Äquivalente

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    • Juli 27, 2019

      Herr Otto Jossi
      Was für ein Narrativ! Das Klima ist doch nicht Parteiabhängig! Nur Ordnungsregeln könnten vielleicht helfen. Es gilt den Versuch zu realisieren, den erbeuteten Wohlstand mit Organisation der Völkerwanderung zu kompensieren

      Alles​ andere ist dummes Geschwätz!

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    • Juli 27, 2019

      Welt.de:
      Es scheint, als hätten wir uns bisher getäuscht über das, was Gesellschaften und Nationen zusammenhält. Es sind nicht Verträge, Verfassungen, Gründungsmythen, gemeinsame Sprache und Kultur, Religion oder Ideologie. Es ist das Narrativ, Dummchen! Aus der Verborgenheit des Soziologen- und Literaturwissenschaft​ler-Chinesisch hat dieses Wort sich einen Weg in die Sprache der Leitartikel und Grundsatzreden gebahnt.

      Verwendet​ wird es keineswegs nur von Akademikern und den anderen üblichen Verdächtigen, die schon immer im Ruch standen, die Dinge kompliziert auszudrücken, wenn es auch einfach ginge.

      Kürzlich hat der frühere EU-Kommissar Franz Fischler von der Österreichischen Volkspartei bei einem Kongress mit Schülern über die Zukunft Europas festgestellt, die EU brauche keine Neuordnung, sondern ein neues Narrativ.

      Auch wenn ich weiss, dass dies extrinsisches Lernen ist und nichts nützt wollte ich es hier sagen

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    • Juli 27, 2019

      Die Welt, eine weitere Manipulation im Auftrage der Elite. Diskussionen anschieben und die Wahrheit nach Gutdünken manipulieren! Wenn es gleichzeitig bei anderen Medien bestätigt wird, so muss es stimmen! Dummheit PUR! Narrativ!
      Das Narrativ Dummheit erwähne ich ständig im Zusammenhang mit der Beschreibung des real existierenden Geldsystems!
      Die Dummchen drücken nach unten, bei Ihnen nach oben! Schizophrenie?
      NEUES​ NARRATIV = Plausibilisieren (Denkvermögen aktivieren)!

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    • Juli 27, 2019

      «3.7 Tonnen CO2 für einen Bundeshaus-Abstecher Aualandschwizer die ins Bundeshaus wollen (vor allem SP)»

      Nun, er wird nicht allein im Flugzeug sitzen, Herr Jossi. Diese 3.7 Tonnen verteilen sich auf der ganzen Strecke. Interessant zu wissen sind die CO2-Äquivalente, die innerhalb der Schweiz anfallen.

      Bei einem Flugzeug, welches von Zürich aus abfliegt oder Zürich anfliegt, beträgt die CO2-Äquivalente für 100 Kilometer etwa 20 Kilogramm CO2/Person. Dies ist in etwa die Distanz, welches das Flugzeug beim An- oder Abflug innerhalb der Schweiz zurücklegt – nicht nach Norden. Bei einer Passagierzahl von 300 beträgt die CO2-Äquivalente innerhalb der Schweiz 300 x 20 Kilogramm = 6 Tonnen. Es könnten auch 80 Kilometer sein (Richtung Bodensee >Tokio). Ob nun ein SP Mann im Flugzeug hockt und 20 Kilogramm verbraucht, spielt keine Rolle.

      «Durchschnittlicher​ Verbrauch eines Schweizers pro Jahr: 4.7 Tonnen CO2-Äquivalente
      Maxi​maler Verbrauch, um Klimaerwärmung aufzuhalten: 0.6 Tonnen CO2-Äquivalente»

      W​oher haben Sie diese 4.7 Tonnen?

      “Der Treibhausgas-Fussabdr​uck der Schweiz betrug im Jahr 2015 rund 14 Tonnen CO2-Äquivalente pro Person. Dies ist deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Gemäss Abschätzungen liegt das planetenverträgliche Mass der Treibhausgas-Emission​en für das Jahr 2015 bei 0.6 Tonnen pro Person.»

      https://w​ww.ee-news.ch/de/arti​cle/39329/bafu-schwei​z-uberschreitet-die-g​esamtumweltbelastung-​uber-das-vertragliche​-mass-um-mehr-als-das​-dreifache

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    • Juli 27, 2019

      Herr Bader, die Zahlen sind aus dem Blick Artikel:
      https://www​.blick.ch/news/politi​k/exotische-sp-kandid​aten-auslandschweizer​-wollen-ins-bundeshau​s-jetten-id15437624.h​tml

      Sie können aber das auch berechnen auf https://co2.myclimate​.org/de/flight_calcul​ators/new

      Für mich ist es stossend , dass eine Partei so etwas überhaupt plant.

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    • Juli 27, 2019

      https://www.aargauerz​eitung.ch/kommentare-​aaz/wort-in-mode-was-​ist-ein-narrativ-1301​68718
      https://www.nz​z.ch/meinung/kommenta​re/gedankenlos-und-an​tiintellektuell-das-n​aerrische-narrativ-ld​.1290840
      https://www​.journal21.ch/narrati​v-versus-fakten

      De​finition von narrativ:
      Ein narrativer Text ist ein literarisches Kunstwerk, in dem ein Erzähler als Vermittler zwischen Publikum und Erzählhandlung auftritt.

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    • Juli 27, 2019

      Herr Otto Jossi
      Danke für die Aufklärung. Ich habe den Begriff anders eingeordnet! Demnach ist Dummchen kein Narrativ sondern die Abbildung der real existierenden Gegebenheiten!
      Das Narrativ in diesem Fall sind die Verträge welche die Dummchen nicht begreifen, wie das Geldsystem!
      Aber den CO2 Ausstoss der Rinder berechnen, ist viel einfacher!

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    • Juli 28, 2019

      Habe es zu spät bemerkt, Herr Jossi. Die 4.7 Tonnen beziehen sich ja auf den durchschnittlichen Verbrauch für die Flüge und nicht auf den gesamten Verbrauch.

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  • Juli 27, 2019

    Herr Oberli Sie schreiben:
    “Immer wie­der wird in Foren mo­niert, dass Per­so­nen, die u. a. oft flie­gen, sich nicht für staat­li­che Len­kungs­mass­nah­me​​​n ein­set­zen dür­fen.”
    Es geht aber nicht darum, sondern diese eventuellen Vielflieger sind SP mitglieder aus dem Ausland und wollen in den National- oder Ständerat. Obwohl Guldimann schon sagte, dass es kaum zu stemmen sei, wollen diese so viel CO2 verpuffen. Gerade SPler und nicht einfach Vielflieger, die aus beruflichen Gründen mssen nicht aus Machtgelüsten.

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    • Juli 27, 2019

      Herr Paulo Bewrnasconi
      Was für ein Narrativ! Das Klima ist doch nicht Parteiabhängig! Nur Ordnungsregeln könnten vielleicht helfen. Es gilt den Versuch zu realisieren, den erbeuteten Wohlstand mit Organisation der Völkerwanderung zu kompensieren

      Alles​ andere ist dummes Geschwätz!

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  • Juli 27, 2019

    Die Lenkungsabgaben bringen keine CO2 Emissionsreduktion; denn das dafür notwendige Geld wird bedarfsgerecht gedruckt. So viel sollte man das Geldsystem in seiner Auswirkung begreifen können! Man muss die Spielformen einschränken!

    Nur Ordnungsregeln helfen!

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  • Juli 27, 2019

    Das Internet verbraucht riesige Mengen an Energie. Die Rechenzentren verbrauchen inzwischen genauso viel Energie wie die globale Luftfahrt – und der Verbrauch steigt stetig weiter an. Damit steigt auch die CO2-Belastung unserer Atmosphäre. In vielen Bereichen ist uns Nachhaltigkeit wichtig, doch auch bei Websites kann etwas getan werden – das ist bisher wenig bekannt.

    Wie viel CO2 könnte man nur schon sparen wenn solche Fake Profile aufhören würden ihren Mist zu verbreiten.
    Die ÖKO Hysteriker das Internet meiden würden.

    Aber eben mit dem Finger auf die anderen zeigen ist doch einfacher.

    Alles leere Worthülsen die von all den Oberlis dieser Welt hinausposaunt werden.

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  • Juli 27, 2019

    Umso besser für die rot-grünen Vielfieger: So kann man noch mehr mit dem Flugzeug um die Welt düsen.

    Ablasshande​l pur: Wenn die Münze in den Kasten springt, die Seele aus dem Fegefeuer springt.

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    • Juli 28, 2019

      Politische Ränkelspiele sind nicht angesagt, es geht um ein wichtiges Thema! Die Völkerwanderungen sind vorhersehbar, also organisiert!

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  • Juli 28, 2019

    Wer das für Pflanzen lebenswichtige CO2 verhindert, verhindert auch den für Menschen lebenswichtigen Sauerstoff der daraus entsteht!

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    • Juli 28, 2019

      Sie können ja Ironie, Herr Knall.

      Falls der Satz erschreckenderweise nicht ironisch, sondern ernst gemeint war: es geht nicht um die CO2-Erzeugung an sich (schon wenn Sie nur atmen erzeugen Sie CO2), sondern um den Saldo: wieviel mehr CO2 gelangt in die Atmosphäre als abgebaut werden kann.

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    • Juli 28, 2019

      Dazu sollte man aber auch wissen, das der Anstieg des CO₂ in den letzten 160 Jahren gerade mal 0.01% war. Das alles trotz der Industrialisierung und einer Bevölkerungsexplosion​.

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    • Juli 28, 2019

      Wenn der Saldo, Herr Wagner, nicht ausgeglichen ist, so liegt das an einem Mangel an Pflanzen, die das CO2 umwandeln können, und nicht an einem „Zuviel an CO2″!

      Dass sich die Natur eben selber reguliert, wenn man sie nicht daran hindert, müssen nun sogar die allereifrigsten Klimakatastrophenturb​os zugeben. Die Welt wird überall grüner!
      https://www.wissens​chaft.de/umwelt-natur​/die-erde-wird-gruene​r/

      Der beste Beweis für das Auffliegen des „CO2 ist gefährlich-Flops“ sind die völlig irren, nun plötzlich aus der Tasche gezauberten Behauptungen der „Wissenschaftler“, dernach sich die Pflanzen plötzlich weigern würden, CO2 aufzunehmen und dann selber dazu beitragen würden, die Erde zu erwärmen.
      Das Muster gibt es ja schon wenn die Eierköpfe nach eisig kalten Wintern jeweils behaupten, extreme Kälteperioden seien ein Beleg für die durchschnittliche Erderwärmung. So wie sie es jetzt wegen ein paar heissen Tagen tun.

      Im Grunde besteht aus „wissenschaftlicher“ Sicht ein Konsens darüber, dass grundsätzlich jedes Wetter „Beweis“ für die Theorie der Klimakatastrophe ist…

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    • Juli 28, 2019

      Hans Knall:

      Wo haben Sie denn her das die Welt “grüner” wird? Bei massivem Verlust an Regenwald durch Abholzung beispielsweise in Südamerika? Das irgendwelche Wissenschaftler plötzlich behaupten würden das die Pflanzen sich plötzlich weigern würden CO2 aufzunehmen habe ich auch noch nie gehört. Auch das Wetterextreme der Beweis wären für den Klimawandel erzählen seriöse Wissenschaftler nicht, die weisen ausdrücklich auf den Unterschied zwischen Wetter und Klima hin. Das Klimaerwärmung indirekt, z. B. durch die Beinflussung des Golfstroms, in bestimmten Regionen für kälteres Wetter sorgen kann weiss man auch.

      Sie sollten sich nicht Hans Knall, sondern Bruder Grimm nennen.

      Willi Frischknecht:

      0.01​% von was? Gesamtatmosphäre?

      ​Die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre lag in vorindustrieller Zeit bei 280ppm (pro Millionen Anteile CO2 in der Luft), 2015 wurden 400ppm gemessen. Das ist ein Anstieg um rund 40%. Das ist insgesamt als Anteil an der Atmosphäre gesehen nicht viel, aber auch ein randvoll gefülltes 100-Liter-Fass mit Wasser kann durch wenige Tropfen zum überlaufen gebracht werden. Ein paar Tropfen Blausäure in einem Glas mit Bier kann Sie umbringen. Man sollte das nicht unterschätzen.

      Ich​ bin kein ultragrüner Klimafanatiker, aber komplette Ignoranz der Fakten bringt auch nichts.

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    • Juli 28, 2019

      Herr Wagner
      In empfehle ihnen den unteren Link. Auf 10:35 erklärt das der Wettermann vom MDR viel besser als ich.

      https://www.y​​outu​be.com/watch?v=​Q​EfqBD​6YDS8

      Was sie als Fakten bezeichnen sind nichts als Theorien. Oder vielleicht das gleiche Märchen wie schon in den 80er Jahren.

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    • Juli 28, 2019

      Der MDR-Wettermann sagt nichts anderes als ich: nämlich das der Anteil CO2 an der Gesamtatmosphäre gering ist. Er widerspricht aber auch nicht meinem Statement das sich der Anteil an CO2 in der Atmosphäre um 40% erhöht hat. Bzw. weiss man nicht ob er es noch erwähnt hätte, die Kommentatorin stellt ihn rechtzeitig stumm (!). Diese Art Einzelinformationen aus einem grösseren Kontext zu reissen ist extrem unseriös.

      Hier ist übrigens ein grösserer Teil dieser Sendung:

      https://w​ww.youtube.com/watch?​v=Vcr1kNLCsNk

      Hier​ sagt er klar, das er auch nicht klären kann, wie gross der Anteil des Menschen am Klimawandel ist. Er berichtet auch das es immer Klimawandel gegeben hat, aber auch damit widerspricht er nicht der Möglichkeit das der Mensch Einfluss auf den aktuellen Wandel hat.

      Schauen Sie hier mal rein:

      https://www.​quarks.de/umwelt/klim​awandel/so-eine-gross​e-wirkung-hat-so-weni​g-co2/

      Wenn Sie auf die 80er anspielen, meinen Sie das Waldsterben? Damals ist man allerdings nicht untätig geblieben, hat sowohl die Industrie als auch den Strassenverkehr deutlich sauberer gemacht (z. B. mit Katalysatoren). Wie es heute aussähe wenn man damals erklärt hätte “das ist alles ein Märchen, wir machen nichts” … das weiss keiner. Wobei immer noch Wälder geschädigt sind.

      Ich weiss auch nicht wie hoch der Anteil des Menschen am aktuellen Klimawandel ist. Aber wir haben zwei Möglichkeiten: einfach nichts zu tun und vielleicht in 30, 40 oder 50 Jahren festzustellen das man schlimmeres hätte verhindern können … oder etwas für den Umweltschutz tun und im schlimmsten Fall festzustellen das es nur sauberere Luft und geringere Schadstoffe gebracht hat.

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    • Juli 28, 2019

      Ihr Link zum MDR-Wettermann sagt nichts anderes als ich schon gesehen habe, auch wenn sie ihn früher stumm stellt. Also keine neue Erkenntnis. Ihre aus der Luft gegriffenen 40% kann ich auch nicht erkennen. Aber eigentlich egal,man kann nur hoffen das sie dass was hier predigen auch leben. Die meisten Klimahysteriker reden viel machen nichts oder behaupten sie haben eine Ablasszahlung bezahlt.

      Und übrigens ihr Statement zur saubereren Luft, Co2 ist kein Schadstoff, sondern ein natürliches Gas unserer Atmosphäre.

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    • Juli 29, 2019

      Nun muss man Sie fragen, Herr Wagner: um 40% von was hat sich der Anteil an CO2 erhöht? Um 40% der Gesamtatmosphäre?

      ​NEIN! Es geht um 40% der vorindustriellen 0.03% (280ppm) auf heute 0.038% (380ppm) des Gesamtvolumens der Luft. Das heisst dann, dass sich der CO2-Anteil in der Atmosphäre seit der vorindustriellen Zeit um genau 0.008% erhöht hat.

      Gleichzeitig hat die weltweite Vegetation, also die Pflanzendecke die CO2 umwandeln kann, um eine Menge an Biomasse zugenommen, die der doppelten Grösse der USA entspricht. (Wie der von mir oben verlinkte Artikel beschreibt).

      Die versuchte Panikmache ist also nichts als schäbige Lügenpropaganda. Sie sollten sich nicht für solche Lügenkonstrukte einspannen lassen. So werden Sie nur selber unglaubwürdig.

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    • Juli 29, 2019

      Herr Knall, schön das Sie mir Dinge erklären auf die ich bereits die ganze Zeit hinweise, zum Beispiel das mit dem Anteil an der Gesamtatmosphäre etc.

      Frage: was bringt genau eine Vergrösserung der Grünfläche, wenn diese scheinbar trotzdem nicht in der Lage ist den CO2-Anteil in der Luft konstant zu halten, dieser Anteil trotzdem von 280ppm in vorindustrieller Zeit auf rund 400ppm heute gestiegen ist? Oder noch einfacher gefragt: was genau ist so toll an der Zunahme der Grünfläche hinsichtlich Klima?

      Der grösste Teil der Atmosphäre ist nicht oder kaum klimawirksam, es ist nur ein kleiner Teil der Atmosphäre die dafür sorgt das auf der Erde ein Klima herrscht, in dem man als Mensch leben kann. Atmen Sie Luft die mit Blausäure in einer Konzentration von 270ppm versetzt ist sind Sie nach 6 – 8 Minuten tot. Bei 270 von 1´000´000 Teilen. Einfach von der geringen Menge auf die Harmlosigkeit von CO2 zu schliessen ist typische Knall-Logik.

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    • Juli 29, 2019

      Herr Frischknecht, nehmen Sie Ihren Taschenrechner raus: wenn sich die Konzentration von CO2 von 280ppm auf 400ppm verstärkt sind das rund 40%.

      Ich bin kein Klimahysteriker, aber ich bin auch kein Klimaignorant. Ich sehe in der Klimadiskussion ebenfalls viel Dramatisierung. Aber offensichtlichen Unsinn lasse ich nicht unkommentiert stehen.

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    • Juli 29, 2019

      Ihr Vergleich mit Blausäure, Herr Wagner, ist absolut unbrauchbar. Es handelt sich dabei um etwas komplett anderes als CO2. Und man kennt von beiden Gasen die entsprechenden Wirkungswerte auf die Menschen.

      Ihrer Angaben gemäss reichen 270ppm Blausäure um tödlich zu wirken. Bei CO2 verhält es sich folgendermassen:

      •​ Aussenluft hat üblicherweise eine CO2-Konzentration von etwa 400 ppm. Ein menschlicher Atemzug enthält etwa 30.000 ppm.
      • Im Klassenzimmer oder im Büro entstehen nicht selten erhöhte Kohlendioxidgehalte im Bereich zwischen 1.000 ppm und 2.500 ppm. Das senkt die Leistungsfähigkeit im Allgemeinen, was mit einer Verringerung der Produktivität einhergeht.
      • Der ASHRAE (American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers) Standard 62.1 gibt an, dass ein für ein optimales Raumklima das Kohlendioxid-Level maximal 1030 ppm betragen sollte.
      • Kohlendioxidkonzentra​tionen von mehr als 20.000 ppm können zu Husten führen. Konzentrationen von über 100.000 ppm rufen Bewusstlosigkeit und Zittern hervor. Erst Werte von mehr als 250.000 ppm werden zur tödlichen Gefahr

      Wir können also noch ziemlich viel in der Welt herumjetten und –kreuzfahren bis wir eine „gefährliche“ CO2-Konzentration in der Atmosphäre (also ausserhalb geschlossener Räume, die man lüften kann) zustande bringen würden.
      Und die durch den CO2-Anstieg zunehmende Grünfläche verhindert die „Vergiftung“ zusätzlich, indem sie die Welt mit Sauerstoff vollpumpt und überall Fruchtbarkeit und Ernten garantiert.

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    • Juli 29, 2019

      Ich brauche keinen Taschenrechner um die wechselnden CO2 Konzentrationen zu berechnen. Solange der grosse Einfluss der direkteren Sonneneinstrahlung totgeschwiegen wird sehe ich jedenfalls das Ganze mehr als kritisch. Ich habe mich natürlich auch wirklich mit der Materie auseinandergesetzt und meine Meinung selber gemacht.
      Man es drehen und wenden wie man will, mehr als Theorien sind die ganzen Behauptungen der Klimahysteriker sind es nicht.
      Was natürlich nicht heissen soll, man soll nicht den technischen Fortschritt mitnehmen. Auch wenn es garantiert keine Änderung geben wird.

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    • Juli 29, 2019

      Herr Knall:

      Ihr letzter Beitrag ist komplett sinnfrei.Ihre Gedankensprünge sind nicht mehr nachvollziehbar.

      Wir diskutieren hier über die Auswirkungen von CO2 aufs Klima, nicht wie giftig CO2 ist. Der Vergleich bezog sich nur und ausschliesslich auf Ihr ständiges Argument von der Harmlosigkeit geringfügiger Konzentrationen.

      P​flanzen pumpen nicht Sauerstoff in die Atmosphäre, sondern wandeln CO2 in Sauerstoff um. Bei klimawirksamen Gasen geht es nicht um Vergiftung, sondern um Auswirkungen auf den Treibhauseffekt. Sauerstoff ist nicht das Problem, die erhöhte Konzentration von Treibhausgasen ist das Problem.

      Sie zeigen sehr schön das Sie überhaupt nicht wissen worum es geht.

      Herr Frischknecht:

      “Dir​ektere” Sonneinstrahlung durch was? Die Temperaturen auf der Erde haben nicht nur etwas mit Sonneneinstrahlung zu tun. Der Mond hat keine Atmosphäre, keinen Treibhauseffekt, weshalb auf der Tagseite bis zu 130 Grad Celsius herrschen, auf der Nachtseite dagegen auf -160 Grad Celsius. Die gemässigten Temperaturen auf der Erde haben auch etwas damit zu tun das die von der Sonne kommenden Strahlen durch den Treibhauseffekt nicht ungehindert wieder ins Weltall reflektiert werden.

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    • Juli 30, 2019

      Ach so, Herr Wagner. Darum haben Sie ja selber das Beispiel von der Blausäure als vermeintlichen Beleg für die Gefährlichkeit von CO2 gebracht!
      Und weil Blausäure nichts mit dem Klima zu tun hat, genauso wie das menschengemachte CO2, habe ich auf jene Eigenschaften verwiesen, die dabei überhaupt verglichen werden können. Dabei lässt sich erkennen, dass Ihr Vergleich reiner Mumpitz ist und von einer absoluten Verständnislosigkeit gegenüber den natürlichen Eigenschaften von Gasen in der Luft zeugt.

      Zwar kann eine erhöhte Konzentration von “Treibhausgasen“ eine Erwärmung der Erdatmosphäre bewirken, dabei ist das CO2 aber vernachlässigbar. Das am meisten wirksame Treibhausgas ist Wasserdampf.
      Wenn Sie also wirklich etwas am Klima herumdoktern wollten, so sollten Sie sich auf die Vermeidung von Wasserdampf verlegen. Und auf die Vermeidung von Dampfplaudereien im Allgemeinen…

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    • Juli 30, 2019

      Hinsichtlich ihrer Verharmlosung kleinster Anteile irgendeines Stoffes in etwas grösserem ist mein Vergleich kein Mumpitz … dafür muss man ihn aber auch kapiert haben. Scheint in Ihrem Fall nicht so zu sein.

      Zum Thema Wasserdampf folgendes:

      https:/​/www.umweltbundesamt.​de/service/uba-fragen​/ist-nicht-wasserdamp​f-statt-co2-das-wicht​igste

      Oder hier:

      https://www.​deutschlandfunk.de/kl​imaforschung-wasserda​mpf-zunahme-in-der-at​mosphaere.676.de.html​?dram:article_id=2930​39

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    • Juli 30, 2019

      “Wir diskutieren hier über die Auswirkungen von CO2 aufs Klima, nicht wie giftig CO2 ist.”

      Herr Wagner, Sie lassen sich durch die themenfremden Kommentare täuschen. Im Zentrum meines Blogs steht der ökologische Fussabdruck von uns allen als EINZELPERSONEN.

      Meine Blogfrage lautet:

      Sind Sie auch dafür, sich für griffige staatliche Massnahmen einzusetzen UND gleichzeitig den EIGENEN CO2-Ausstoss zu senken, liebe Leserinnen*?

      Vorsc​hläge von Antwortenden, wie sie IHREN EIGENEN CO2-Ausstoss senken, fehlen bisher.

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    • Juli 30, 2019

      Warum vergleicht der Herr Wagner Blausäure (ein sehr giftiges Gas) mit CO2 ein absolut ungiftiges Gas?

      Das ist doch Krank, sowas, Pflanzen wachsen am besten bei ca 0,08% CO2

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    • Juli 30, 2019

      Antwort für Rudolfo Oeberli,

      Nein, ich bin absolut nicht bereit, diesem Irrsinn CO2 nachzueifern und persönlich etwas dafür zu tun, ausser wenn es kalt ist, mehr CO2 zu produzieren.

      Und Nein, ich lehne jegliche Staatliche Eingriffe ab, das ist nur Abzocke und bringt überhaupt nichts.

      Wer mit CO2 Probleme hat, soll Bäume pflanzen, und auf Holz als Konsumgut verzichten.
      Wer weiter damit Probleme hat, soll sich bei Anlagen beteiligen, die CO2 abbauen, also Handeln und nicht ewig dumm herum schnorren.

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    • Juli 30, 2019

      Ich habe, Herr Wagner, bereits weiter oben gesagt, dass der „wissenschaftliche Konsens“ darin besteht, jeden Scheiss als angeblichen Beweis für eine Klimakatastrophe durch „menschengemachtes CO2“ zu behaupten.

      Nachdem nun nicht mehr verschwiegen werden kann, dass Wasserdampf den grössten Anteil (min.60%) an sogenannten Treibhausgasen stellt, belegen Sie hier meine obige These durch Links in denen einfach behauptet wird, „menschengemachtes CO2“ (explizit aber nicht natürliches CO2!) sei für die Zunahme von Wasserdampf verantwortlich.

      Zur Erinnerung: der CO2-Anteil der Luft beträgt ca. 0.04%. Davon sind etwa 3% sogenannt „menschengemacht“. Das heisst, dass der menschengemachte CO2-Anteil an der gesamten Luft 0.0012% beträgt.
      Die Mär will nun weismachen, dass durch die Einsparung eines Teils dieser 0.0012% die gesamte Atmosphäre und damit das Klima gesteuert werden könne.

      Viel näherliegender wäre doch, wenn schon, die Behauptung dass Wasserdampf, für die Zunahme von CO2 verantwortlich ist! Aber da steht bereits „der Konsens“ im Weg…

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    • Juli 30, 2019

      Was sie nicht sagen Herr Wagner, der Mond hat eine Atmosphäre, ok und was soll das nun mit der Erde zu tun haben.
      Nun zur Erklärung des Erdachse, ich habe zwar mal eine bessere Erklärung gelesen, leider finde ich sie auf die Schnelle nicht mehr. Darum mal dieser Artikel.
      Astronomisc​he Zyklen
      Schwankungen in der Umlaufbahn der Erde https://www.zamg.ac.a​t/cms/de/klima/inform​ationsportal-klimawan​del/klimasystem/antri​ebe/astronomische-zyk​len

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    • Juli 30, 2019

      Herr Nabulon:

      Ich vergleiche nicht Blausäure mit CO2. Ich spiele nur auf Herrn Knalls Hinweise an wie wenig Anteil an der Gesamtatmosphäre CO2 hat, in dem Versuch die Bedeutung von CO2 als Treibhausgas herunterzuspielen. Deshalb mein Hinweis wie wenig Blausäure in der Luft sein muss um zu töten.

      Herr Knall:

      Die Artikel zeigen einfach das Dilemma von Ursache und Wirkung auf. Nichts verstanden?

      Bitte beweisen Sie das nur 3% der CO2-Konzentration in der Luft menschengemacht ist. Wenn wir von einer Erhöhung von 280ppm auf 400ppm ausgehen über das Industriezeitalter, liegt der Faktor bei rund 40%. Und das obwohl ja immer mehr Grün wie von Ihnen behauptet dann eigentlich auch immer mehr CO2 kompensieren müsste.

      Wie Wasserdampf für die Zunahme von CO2 verantwortlich sein soll dürften Sie mir gern erklären.

      Herr Frischknecht:

      Sie sollten Ihren eigenen Link mal lesen, vor allen Dingen die Hinweise auf die Zeiträume in denen diese Veränderungen in der Umlaufbahn passieren.

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    • Juli 31, 2019

      Herr Frank Wagner,
      Man darf nicht, das ist einfach verboten, unlauter, Hoch Toxische Stoffe mit nicht Toxischen Stoffen vergleichen, oder in einen Zusammenhang bringen.
      Das ist Hanebüchen. Während beim Hoch Toxischen Stoff eine minimale Erhöhung der Konzentration sofort zu Vergiftungen und Tod führt, geschieht bei “ungiftigen Stoffen” wobei immer die Menge die Giftigkeit bestimmt”, rein gar nichts.

      Wenn die Vegetation ca 0,08% CO2 als Optimal / grösster Wachstum / ansieht, kann man getrost der Natur vertrauen und den Anteil bis auf 0,08% ansteigen lassen.
      So was ist nur Natürliche Logik.

      Weiter, wenn die Wissenschaft recht haben sollte, dann würde mit dem Klima das geschehen, was diese angeblichen Scharlatane von Wissenschaftler voraussagen. Und nichts trifft zu, die tappen mit ihren Prognosen absolut in der Finsternis.
      Ja das Wetter, daraus das Klima ist eben nicht so eine einfach gestrickte Sache, findet zwar jeden Tag statt, aber der Mensch kann zum Glück nichts daran verändern.

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    • August 3, 2019

      @Wagner
      Die Erdachse ist in einem Winkel von 23,5 Grad (genau: 23°27′) zur Ekliptik geneigt und weist immer in die gleiche Richtung. Die Nordhalbkugel der Erde neigt sich dadurch mal zur Sonne hin, mal von ihr weg (und die Südhalbkugel umgekehrt) Die Problematik ist, das der Neigungswinkel der Erde sich verändert hat! Nur Minimale Abweichungen reichen aus, für den weltweiten Klimawandel! Das kann der Mensch nicht ändern!
      https://de.w​ikipedia.org/wiki/Mil​ankovi%C4%87-Zyklen

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    • August 3, 2019

      Herr Frischknecht, auch in dem von Ihnen verlinkten Wikipedia-Artikel sollten Sie sich mal die Zeiträume anschauen in denen sich diese Vorgänge abspielen. Sie sollten sich unbedingt dort auch das Kapitel „Weitere Effekte und kritische Betrachtung“ durchlesen.

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    • August 4, 2019

      Ach diesen CO2 Wahn überleben wir genau so wie das Waldsterben…was ja wieder zum leben erweckt wurde, erst kürzlich…

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  • Juli 28, 2019

    erst jetzt merke ich , dass Sie Ihren Kommentar ersatzlos wieder gelöscht haben, Herr Oberli. Sie hatten in Ihrem Kommentar geschrieben, dass Sie Ihren Blog mit Ihrer Oekobilanz erweitert hätten.
    Herr Oberli haben Sie Ihre Katze bei Ihrer Bilanz berechnet ? SP Mitglieder führen dieses Thema ad absurdum:

    Wussten Sie, dass eine Katze einen negativen Einfluss auf das Klima haben kann? Das schreibt Niels Jungbluth Sozialistische Zeitungen, er sagt “Wenn du etwas Gutes für das Klima tun willst, kaufe keinen Hund oder eine Katze”.

    Der Ökobilanzexperte Niels Jungbluth sagt, dass “die Zucht von Vierbeinern sorgfältig geprüft werden muss”. Ihm zufolge verursacht eine Katze CO1-Emissionen in einem Jahr, das einem Flugzeug mit einer Flugdistanz von 1311 Kilometern, einem Hund über 3291 Kilometer und einem Pferd über achttausend Kilometer entspricht.

    “Ein Haustier – schreibt er – hat einen wichtigen Einfluss auf die Gesamtemissionsbilanz​​ seines Besitzers. Dies hängt eindeutig von der Art des Fleisches ab, das in der Nahrung des Tieres enthalten ist. Jungbluth kommt zu dem Schluss, dass “die Zucht von Großtieren nicht mit den Klimaschutzzielen vereinbar ist”.

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  • Juli 30, 2019

    Sie suhlen sich da in falschen Zahlen, Herr Oberli. Das sind nicht 150‘000 Leser! Soviel hat nicht einmal Vimentis mit all seinen Blogs zusammen in den letzten zehn Jahren erreicht.

    Es sind Klicks. Nichts weiter. Davon sind etwa 100‘000 von Ihnen selbst verursacht, weil jedesmal wenn Sie nachschauen ob jemand geantwortet hat, jedesmal wenn Sie sich an Ihrem eigenen Text ergötzen oder jedesmal wenn Sie einen eigenen Text löschen und wieder einstellen verursachen Sie zwei bis fünf Klicks.
    Weitere 45‘000 Klicks entstehen aus den gleichen Gründen durch die Kommentatoren.

    Insgesamt sind es über die Jahre vielleicht 5‘000 Klicks die von den immergleichen ca 20 Leuten verursacht werden, die Ihre Kommentare regelmässig lesen (und in überwiegender Zahl negativ bewerten).

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    • Juli 30, 2019

      Ich muss mich outen.. Ich besuche oft die Fake Oberli Kommentare um mein Dislike zu hinterlassen.. (:-(

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  • Juli 31, 2019

    Unabhängig davon das ihre Zahlen natürlich nicht stimmen*, ist das nun ein Zusammenzug des Fake Oberli oder auch die vom Fake Beck und Fake Wildenstein? Bei ihnen weiss man ja nicht…
    *siehe hier Erklärung durch Herrn Knall

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  • August 15, 2019

    Eigentlich ist es auch für die Verbesserung der eigenen CO2-Bilanz bereits zu spät. Es steht eine weltweite Klimakatastrophe vor der Tür. In der Schweiz muss nach den Wahlen der Klima-Notstand ausgerufen werden:

    vimentis.c​h/d/dialog/readarticl​e/klima-notstand/

    ​Mit Präventionsmassnahmen​ wie der Verkleinerung des eigenen ökologischen Fussabdrucks kann der Brand kaum mehr gelöscht werden. Es müssen JETZT drastische Notmassnahmen her. Dazu benötigen wir in den eidg. Räte andere Mehrheiten. Gehen Sie also im Oktober wählen, liebe Leserinnen*! Danke.

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    • August 15, 2019

      Wenn die vermuteten, Herr Oberli, Leser Ihrer Blogs allesamt wählen gehen, sieht es aber ziemlich schitter aus für die von Ihnen propagierten Sozialisten, Linken und Kommunisten…

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  • August 30, 2019

    19. August 2019

    Trotz der weltweiten Klima-Katastrophe, die gewaltige staatliche Notmassnahmen erfordert, bringt es immer noch viel, persönlich den eigenen CO2-Ausstoss zu reduzieren. Es gibt für alle zahlreiche Möglichkeiten, angefangen beim Fliegen und beim Autofahren.

    Weiter​​e Vorschläge hier:
    deutschlandfun​​k.de/klima-serie-der​-​eigene-beitrag-was-​br​ingt-es-sich-priva​t-u​m.697.de.html?dra​m:ar​ticle_id=456482

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  • August 31, 2019

    Die Obergrenze Ihres eigenen ökologische Fußabdrucks läge bei 1,7 globalen Hektaren* (gha), liebe Leserin*. Jede Einzelperson beansprucht jedoch im Schnitt 2,8 gha …

    Online finden Sie Rechner, die Ihren persönlichen ökologischen Fußabdruck anhand einfacher Fragen ermitteln können. In den Bereichen, in denen Sie zu viele Ressourcen verbrauchen, müssen Sie Einschränkungen machen, so beim Fliegen und beim Autofahren.

    Mehr hier:
    utopia.de/ratg​​eber/oekologischen-f​u​ssabdruck-berechnen​-s​o-wird-er-gemessen​/

    * Globale Hektaren: Die von den Menschen beanspruchten Flächen lassen sich nicht ohne weiteres miteinander vergleichen: Zum Beispiel ist 1 Hektare eines Getreidefeldes produktiver als 1 Hektare Meer. Deshalb werden weltweit alle Flächen nach der Produktivität in sogenannte „globale Hektaren” umgerechnet.

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  • August 31, 2019

    Schon nur die „Berechnung eines ökologischen Fussabdrucks“ ist totaler Mumpitz. Da kann nämlich jeder hinein- oder herausrechnen was ihm gerade beliebt. Entscheidend ist nur, wer gerade die Wortführerschaft darüber hat, was nun gut und schlecht sein soll.
    Wichtig zu wissen ist, dass „Fussabdruck“ grundsätzlich immer schlecht ist. Das Ideal liegt bei einer Erde ohne menschlichen Fussabdruck. Ohne Menschen also.

    Und jetzt kommt gemäss Herrn Oberli noch die Berechnung einer „globalen Hektare“ als Masseinheit für den Fussabdruck. Total irr. Da wird nun die Nutzung von Wüstenboden anteilsmässig mit einem (genmanipulierten?) Hochertrags-Getreidef​eld verdurchschnittet.

    Zu schlussfolgern bleibt, dass nach dieser Logik die Nutzung eines effizienteren Getreidefeldes gegenüber einer Hektare unfruchtbaren Wüstenbodens einen grösseren „Fussabdruck“ hinterlässt, also schlechter ist…! Genauso wie jeder menschengemachte Fortschritt von der Nutzung des Feuers bis zur Nutzung des Internets. Kurz: Der Mensch ist schlecht! (…ausser natürlich jenen Menschen die verlangen, dass die Menschen von dieser Welt verschwinden).

    Irr​r…

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  • September 1, 2019

    Hier finden Sie 5 Tipps, liebe Leserinnen*, wie man den “ökologischen Fussabdruck” verkleinern kann:

    nationalgeog​raphic.de/umwelt/2019​/06/mit-den-baeumen-s​tirbt-auch-das-leben

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  • September 1, 2019

    Ich bin der Meinung, dass es keine Klima-Katastrophe gibt, es gibt aber tatsächlich seit Jahrtausenden Klimaänderungen, mal nach oben, mal nach unten deshalb müssen wir lernen mit diesen Änderungen umzugehen.
    Wir wissen ganz genau, dass der Meeresspiegel in den letzten Jahrtausenden mal stieg und mal sank, auch damit müssen wir umgehen können.

    Der ganze Klima-Hysterie hat nur den Zweck, dass einige auf Kosten der Menschheit enorm hohe Profite erwirtschaften wollen, darum will die Politik uns auch mit Abgaben im Auftrage der “Klima-Kapitalisten” abzocken. Sie sind da enorm Einfallsreich und werden da ganze Völker verarmen und sich einen enormen Reichtum anhäufen wenn ihnen dies gelingt.

    Wir sollten eigentlich gescheiter sein und uns diesen Feudalherren entgegenstellen!

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    • September 7, 2019

      So ist es und es kommt noch schlimmer.
      Wir sind geistig nicht weiter gekommen, man kann uns den gleichen (einfach anderen Namen) Schrott vorsetzen, wir glauben es.
      So bald der Groschen im Kasten klebt, der Bonze seine Aktie hebt, oder so..

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  • September 1, 2019

    Wie gross ist eigentlich der Fussabdruck, wenn man ihn mal einem dieser wissenschaftlichen Klimairren in den Arsch tritt…?

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  • Oktober 23, 2019

    In der Schweiz ist der ökologische Fussabdruck pro Person zu gross: Fast drei (!) Erden beanspruchen die Schweizerinnen* zusammen. Selbst, wenn nun der Bundesrat endlich landesweit Massnahmen gegen die Klimaerwärmung einleitet, muss immer noch jede Person weiterhin versuchen, ihren eigenen Fussabdruck selbst zu verkleinern; die Eigenverantwortung ist weiterhin wichtig und unabdingbar. Einfache Anleitungen dazu gibt es im Internet. Einige habe ich in meinem Blog bereits verlinkt.

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    • Oktober 23, 2019

      Seit Monaten schreiben Sie vom grossen schweizerischen Fussabdruck….lösche​n und stellen diesen Kommentar neu ein.
      Ich denke Herr Oberli, so wie Sie mit Kommentaren vimentis verpesten ist Ihr Fusabdruck hier viel zu gross und unerwünscht.
      Narzism​us ist keine Tugend.

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  • Oktober 23, 2019

    Griffige staatliche Massnahmen bedürfen der Miarbeit von Unternehmen. Diese Massnahmen müssen massvoll und für BürgerInnen sinnvoll sein.
    Der Staatsrat im Tessin Claudio Zali arbeitet still und überlegt immer einen Schritt weiter, obwohl das grüsste Problem von 60’000 Personenwagen jeden Morgen in die Schweiz und dann zurück, kann auch er nicht lösen. Bern will keine Lösung.
    Mit Postauto und AET hat er ein Projekt unterstützt und managt im Hintergrund
    https:/​​/www.aet.ch/DE/Cooper​​azione-nell-ambito-d​e​l-trasporto-pubblic​o-​Autopostali-elettr​ici​-per-il-Ticino-11​9c26​00?cnt=Cerca…#​.Xa_8​SS35yWs

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    • Oktober 23, 2019

      Herr Otto Jossi, Staatsrat Zali ist nicht von den Grünen und auch nicht von der SP, sondern er ist Mitglied der LEGA DEI TICINESI

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  • Dezember 26, 2019

    26. Dezember 2019

    “Der Zerofootprint-Schnell​rechner ermöglicht eine schnelle Einschätzung der persönlichen CO2-Bilanz. Nach der Eingabe einiger grundlegender Informationen zur Lebensweise eines Benutzers gibt der Berechner innerhalb von 60 Sekunden oder weniger eine Einschätzung des CO2-Ausstoßes ab. Dieser Schnellrechner ist online als Einzelprodukt erhältlich oder kann in Verbindung mit dem persönlichen CO2-Manager von Zerofootprint verwendet werden.”

    https://w​ww.leaderframes.at/in​dex.php?action=displa​y&cat=21

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    • Dezember 26, 2019

      Also ihr CO2 Fussabdruck für den ganzen Blödsinn ist riesig, dafür brauche ich nicht mal einen Rechner.

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  • Dezember 27, 2019

    Ich bin gegen griffige STAATLICHE Massnahmen und warum soll ich meinen CO2 Ausstoss senken ?

    Ich bin aber für Natur- und Umweltschutz, dass wir Natur, Wasser und Luft reinhalten, keine Gifte usw. in die Natur kippen und Umweltverschmutzer bestrafen. So hab ich auch meine Kids erzogen.

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  • März 5, 2020

    9. Januar 2020

    Wer seine Wäsche statt im Tumbler an der Leine trocknet, handelt damit sicher nicht falsch – aber die Senkung des CO2-Ausstosses wird durch den Umstieg vom Benziner aufs Elektroauto 100 x so gross.

    Beim Einkaufen keine Papier- und Plastik­tüten zu verwenden, ist zweifellos vorbildlich – doch man bewirkt damit bloss einen Bruchteil der Reduktion, den der Verzicht auf das Fliegen erreichen würde.

    Mehr hier:
    republik.ch/20​20/01/09/zehn-erkennt​nisse-zum-co2-fussabd​ruck

    Welche Massnahmen den eigenen ökologischen Fussabdruck wirklich verringern, können Sie nun mit einem Klimaspiel feststellen. Die Grössen­ordnungen zu vermitteln, um die es dabei geht, ist das Hauptziel dieses Klimaspiels:

    https​://www.republik.ch/20​20/01/09/klimagame

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  • März 5, 2020

    11. Januar 2020

    Das Heizen mit Infrarotpanels ist in der Schweiz eigentlich verboten. Weiss jeder Verwender, dass er damit seinen ökologischen Fussabdruck erhöht, statt senkt?

    Elektroheiz​​ungen sind ein Musterbeispiel für Ineffizienz. In Zeiten gestiegener Klimasensibilität sollten sie eigentlich der Vergangenheit angehören. Doch in der Form von Infrarotpanels erleben sie dennoch ein Revival. Diese Panels sind flach, oft als Bilder getarnt und fallen in der Wohnung nicht als Heizkörper auf.

    Infrarotpanel​s heizen nicht die Luft auf, sondern geben Wärme ­direkt an die Objekte im Raum ab. Doch der Anschein trügt: Diese Form des ­Heizens verbraucht viel zu viel Energie: Elektroheizungen, ob In­frarot oder klassisch, wandeln ein Watt Elektrizität in ein Watt Wärme um – bei einer Wärmepumpe liegt das Verhältnis bei eins zu drei oder noch günstiger.

    Die Gemeinden kontrollieren die Baubewilligungen leider oft nicht genau.

    Nach:
    blic​​k.ch/news/schweiz/in​f​rarotpanels-boomen-​ab​er-so-zu-heizen-is​t-v​erboten-id1569924​2.ht​ml
    (Wer den Artikel lesen will, muss sich bei BLICK anmelden.)

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  • März 7, 2020

    7. März 2020

    Sie können auch an der Senkung des Fussabdrucks Ihrer Gemeinde mitwirken:

    Durch eine verantwortungsvolle öffentliche Beschaffung haben wir es in der Hand, ökologische und soziale Missstände in der Wertschöpfungskette zu beeinflussen. Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen hat ein beachtliches Marktvolumen von 40 Mia CHF. 40% dieses Volumens erzeugen die Gemeinden, vor allem die Stadtgemeinden. Eine nachhaltige kommunale Beschaffung ist deshalb der entscheidende Hebel, um den Fussabdruck landesweit zu reduzieren. Wie Studien zeigen, kann eine Gemeinde damit sowohl Kosten einsparen als auch die Treibhausgase senken.

    Mehr hier:
    pu​​sch.ch/fue​r-gemeinde​n​/beschaf​fung-und-ba​u/​

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  • März 8, 2020

    DIE EIGENE CO2-BILANZ SENKEN Sie am besten wenn sie das Internet nicht weiter mit ihre Cut and Paste Beitrage “beglücken” Da ihre Beiträge kaum gelesen werden wäre es auch kein Verlust. Zumindest sieht man das an den Disliks. Ach ja Klicks und Leser sind nicht das Selbe.

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  • März 9, 2020

    Bei immer mehr Homo sapiens, die mehr Wohlstand wollen, bringen Einzelne die heroisch asketisch leben wollen gar nichts.

    Während zur Zeit der Römer gerade mal 300 mio Homo sapiens existierten und in der Steinzeit 1 mio. MIo Sapiens, sind es heute 7,7 mia. und es könnten auf dem Höhepunkt 12 mia. Homo sapiens sein.

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  • Januar 13, 2023

    Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates hat 2022 einstimmig Eintreten auf die CO2-Gesetzesrevision beschlossen. Sie erachtet es als wichtig, dass für die Periode 2025 bis 2030 griffige Massnahmen für eine verstärkte Reduktion von Treibhausgasemissionen festgelegt werden. – Auch wer in Eigenverantwortung noch zu viel Energie verbraucht, sollte vor allem diesem griffigeren Nachfolge-Co2-Gesetz zustimmen.

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  • Januar 22, 2023

    Nur Eigenverantwortung ohne gesetzliche griffige Massnahmen ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Deshalb bereitet u. a. den Sozialdemokraten die Abgabe des Umweltdepartementes an Herrn BR Rösti grosse Sorgen, denn die SVP hat am 19. Januar 2022 ihr Referendum gegen das Klimaschutz-Gesetz eingereicht. Auf dem Bild sehen Sie Herr Rösti, wie er vor der SVP gegen das Klimaschutz-Gesetz auftritt. – Dank dem Gesetz gäbe es u. a. ein grossflächiges Programm für den Ersatz alter Öl- und Gasheizungen. Aber auch das will die SVP verhindern. Ein NEIN wäre ein weiterer massiver Rückschritt im Kampf gegen die Klimakatastrophe. Stehen Sie deshalb bitte in Ihrem Bekanntenkreis für das Klimaschutz-Gesetz ein!

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