Nein zum überteuerten 100.- Abziehbildli
am 24.11.2013 stimmen wir unter Anderem über die Autobahnvignetten-Erhöhung von jetzt Fr. 40.- auf sage und schreibe Fr. 100.- ab.
150% Aufschlag auf einen Streich!
– Nein zu immer neuen Behörden-Abzockereien ohne Gegenleistung
– Nein, nebst den überteuerten Vignetten, werden auch Waren und Dienstleistungen verteuert
– Nein, viele Gelder/Ressourcen landen heutzutage im “Bundeshaupttopf” und werden zweckentfremdet
Der Bund ist aufgerufen im Verkehr endlich zuerst zweckgebunden zu planen und erst dann zu fordern
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsRichtig, Bea Habegger so teure Abziehbildli waren bis anhin noch nie käuflich.
Kann mir gut vorstellen, dass an Ihrem eingestellten Blog gerade Diejenigen am wenigsten Freude haben, die einen elektrischen oder mit eigener Tretkraft versehenen Drahtesel ihr Eigen nennen. Also die Velofahrer, die heute ohne Velonummer über rote Ampeln und auf Trottoirs herumfahren. Diese betrifft die Erhöhung eines Vignetten – Abziehbildlis kaum. Jedoch die Autofahrer zahlen auch für die Fahrstreifen der Velofahrer. Bereiten Sie sich Bea Habegger auf viele freundliche Daumen nach unten vor.
Zu Reverendum “Vignettenzuschlag” von 40 auf 100 Franken “NEIN” “NEIN” und nochmals “NEIN”
Wo SVP draufsteht gehen die Daumen runter ob man’s gelesen hat oder nicht, dessen bin ich mir hier auf Vimentis längst gewohnt. Wenn’s nicht gar dem Löschzugchörli geopfert wird. Nichtsdestotrotz stehe ich en für meine Meinung, dass es mit der Amtsabzockerei zu Lasten mal dieser mal jener vor allem EIGENEN Bevölkerungsgruppe aufhören muss.
Denken, planen dann bauen.
Derzeit scheint diese Reihenfolge ein wenig aus der Bahn geraten, generell,m aber sehr offensichtlich im Rot/grünen Bern.
Trams fahren bekanntlich NUR mit Strom, die gleichen Zwänger, wollen aber gleichzeitig dass AKW am liebsten noch heute abend abstellen.
Tram Bern West wurde x-fach vom betroffenen Volk abgelehnt, die Linken habens durchgetöipelet.
9i-Tram Wankdorf wurde hochbejubelt, extra wegen den Matches weitergezogen. Genau während den Anlässen im Stade de Suisse fährt kein Tram.
Neuster Clou, nun will man auch den Wankdorfbus ersetzen mit Tram, es ist bereits jetzt zu eng stadtauswärts und erst noch 30er Zone.
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/31418109
Konzeptlose Linke Zwängereien (ganz zu schweigen von den Kosten) ohne Ende.
Meines Neins zur Vignette können Sie sicher sein, sonst werden noch mehr Ressourcen verdummet.
Ein grosser Sieg der SVP dieses Nein, einen Sieg welche die Linken nun für sich beanspruchen möchten. Was absurd ist. Das Volk sagte klar Nein zu mehr Gebühren. Gerade weil Autofahrer mit ihren Abgaben Quersubventionieren müssen (etwa öffentlicher Verkehr etc)
…wenn die Quersubvention nur den ÖV betreffen würde wäre es ja noch eines, denn Individual wie ÖV braucht es, aber es wird offensichtlich noch sehr viel anderes quersubventioniert, deshalb gilt es nun Kassensturz durchzuführen.
Herr Mannes
Ist Ihnen eigentlich entgangen, dass die Grünen auch gegen die Erhöhung der Vignettengebühr waren? Und dass die SP Stimmfreigabe gegeben hat? Den Erfolg allein der SVP zuzuschreiben ist schon ein bisschen überheblich.
Stimmt, Frau Votava
die Grünen waren gegen die Vignette, einmal nicht gegen SVP aus Prinzip.v HERZLICHEN DANK!
Nur ein wenig aus anderen Motiven, denn die Grünen sind generell gegen Autofahrer, wie längst bekannt.
N.B. noch die Frage, haben Sie Unterschriften gesammelt, sich eingesetzt, politisch engagiert oder wollen Sie sich nun mit fremden Federn schmücken?
ach jetzt wieder.
Das Parlament sowohl Nationalrat wie auch Ständerat hat ja gesagt zur Vignette. Auch mit grosser Unterstützung der Linken.
Laut Initiative-Komitee wurden von der SVPer 107’000 Unterschriften gesammtelt von den Linken 1’500. die SVP kämpfte stark gegen Vignette. Von den Linken kam fast nichts (Herr Girod zeigte noch Einsatz für ein Nein)
Den Erfolg für die Linken zuzuschreiben und gleich zu setzen ist schon ein bisschen überheblich
2Mia. Reserven, 9,5Mia. pro Jahr von der Mineralölsteuer – das reicht wohl!
Für einheimische Autofahrer wäre somit überhaupt keine Vignette nötig!
Offensichtlich wird viel mehr Geld benötigt als geplant (wenn man überhaupt von Planung reden kann) für das Asylwesen und dem Sozialsystem (u.a. jeden Monat über 3000 Aussteuerungen von meist schweizer Bürgern – eine von vielen negativen Auswirkungen der PFZ).