Es liegt in der Verantwortung jedes einzelnen Bürgers, sich zu überlegen, wohin das führt, wenn der Raubkapitalismus die Märkte, die Medien, die Kirchen, die Banken und ja sogar die Post in seinen Klauen hat. Am Schluss werden wir und die nächsten Generationen vollkommen vermarktet.
No Billag ist “Speck”, der uns vor die Nase geführt wird. Es lohnt sich nicht, an der Billag zu sparen, denn Gebühren werden nach der Liberalisierung des Radio- und Fernsehbetriebes auf anderen Wegen doppelt und dreifach eingefordert – und führt in eine liberale Sackgasse für die Konsumenten.
Mögliches Szenario:
Wollen Herr und Frau Schweizer nicht durch aufdringliche Werbung, dubiose Klatschnachrichten und debile Unterhaltungsserien überschwemmt werden, könnte der Konsument für jeden seriösen Nachrichtenempfang eine Gebühr bezahlen müssen. Ähnlich wie bei Zeitungsberichten, die nur gegen eine Gebühr zum Lesen freigeschaltet werden. Eine fehlende Kostengrenze würde dazu führen, dass der Souverän am falschen Ort spart und mehr oder weniger unfreiwillig den “Free Quake” konsumieren wird. Die Intelligenzminderung würde die Menschheit zu willenlosen und handlungsunfähigen Sklaven generieren.
Diese Initiative No Billag ist Speck für Mäuse!
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