Verkehrsdirektorin
macht die Bundesstadt “zur Schnecke”
Auf diesen Hauptstrassen plant Bern Tempo 30
Quelle Berner Zeitung 10.12.2013
Nichts Anderes als neue LINKE Schickanen an Individualverkehr und Berner Bevölkerung:
– Unnötige neue Kosten/Neue Beschäftigungstherapie für SP-Bürokratien und Entouragen (Studien/neue Tafeln)
– Stau fördern , statt verhindern/statt zügiger Abfluss aus der Stadt fördern, mit Schneckentempo Stau anheizen
– Unter Deckmantel Sicherheit und Verkehrsberuhigung eigene Kässeli füllen (vorbudgetierte Bussen)
– Immer neue linke Bevormundungen gegenüber der Berner Bevölkerung, mit immer neuen Kosten
– Probleme suchen/bewirtschaften und verlagern
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Kommentare anzeigen Hide commentsBüro- und Technokraten des Formates von Frau Wyss wäre zu empfehlen vielleicht einmal ein paar Tage mit einem Monteur z. B. Heizungsmonteur, Sanitärmonteur usw. zu verbringen. Letzlich wird sie mit den Arbeiten dieser Leute via Steuern subventioniert.
Bin auch im Büro tätig, habe es nicht gescheut die Erfahrungen der Monteure in meiner Freizeit als nicht subventionierte Weiterbildung/Steuerlich auch nicht absetzbar notabene, zu leisten.
Denke der KMU’s, welche die Dame einladen um solche Weiterbildungskurse zu absolvieren, würden sich sofort finden lassen. Selbstredend ohne Gage.
Tut echt gut, denn dann schätzt man womit Arbeiter/Innen der realen Wirtschaft im Alltag zu kämpfen haben, welche schauen, dass die “Sesselfürzerlis” warme Wohnungen/Büro’s, sowie funktionierende sanitäre Einrichtungen haben.
Inkl. Stauzeiten und Schickanen von wegen Parkieren etc. in den Städten. Denke man würde auch ein Fahrrad finden oder genug Kapazitäten, damit diese Dame sieht, wie es ist Waren in den Städten vor Ort zu bringen, abgesehen von all dem Bewilligungskram etc. !
Danke Frau Habegger, dass Sie dieses Machtgebaren der linken Politikerinnen und Politiker hier aufgreifen und zur Diskussion stellen. Nicht nur in Bern, NEIN überall im ganzen Land werden seit Jahren unmögliche und sehr teure Verkehrsschikanen in die Strassen eingebaut, verengt und mitten auf der Strasse Parkplätze erstellt und eingezeichnet. Teilweise wird die ganze Sache zur Hindernis- und Unfallfalle.
Dieser ganze Blödsinn ist in der Agenda 21 festgeschrieben. Diese Agenda wurde im Juni 1992, anlässlich der “Konferenz der Vereinigten Nationen für Umwelt und Entwicklung” in Rio de Janeiro niedergeschrieben und als verbindlich erklärt. Seither halten sich immer mehr Staaten und Regierungsmitglieder an diesen Unsinn, bezahlen müssen wir es noch mit unseren Steuern. In 350 Seiten ist vorgegeben, was und wie in Zukunft die Menschen umerzogen werden, in Sachen Verkehr, bis hin zur Verkehrsdezimierung. Es kommt noch viel dicker, wenn in Zukunft für jeden Bewohner vorgeschrieben wird, wie viel m2 Wohnfläche er noch bewohnen darf. Aber zu diesem Thema ein anderes Mal mehr dazu…
Guten Tag Herr Suter
Zitat: “Es kommt noch viel dicker, wenn in Zukunft für jeden Bewohner vorgeschrieben wird, wie viel m2 Wohnfläche er noch bewohnen darf.”
Sie bestätigen, was ich schon lange bemerkt habe und auch warne, denn in Bern ist folgender Trick bereits Gang und Gäbe (selbstredend vorwiegend bei Betagten):
BFS hat “eine neue Masche” um an persönlichste Daten zu kommen/sog. Volkszählungen werden verteilt, angeblich codiert, wers glaubt wird selig, habe solche Bögen selber gesehen. AHV-Nummer/Chifferscan etc alles bereits schön vorhanden!
– Bussandrohung, wer es nicht ausfülle
– Genau die Frage der m2 ist ein Teil unter anderen sehr persönlichen Daten
– Hinzu kommen andere Fragen nach Angehörigen etc.
3% von 8 Mio. Bewohner/Innen solle eine repräsentative Statistik ergeben?
Traurig und lächerlich zugleich, ihr Beitrag, wie meine Beobachtungen zeigen doch eindeutig auf, wohin diese “Strasse” führen soll.
Säuselte da nicht unsere SP-BR ehemaligen “Administrativ Versorgten” von einst medienkonform eine Entschuldigung vor.
Und im Gegenzug bastelt man bereits an den Neuen Administrativ Versorgten?
Unsere “Gutmenschen” outen sich immer mehr!
Mein Rat, sich nicht einschüchtern lassen, keine Angaben machen und vor allem nichts solches unterschreiben, Bussen nicht begleichen.
Evtl. Politiker/Innen seines Vertrauens avisieren/wachrütteln.
Weitere SP-Eskapaden Bern
Bärengraben:
Stapi Alexander Tschäppäts Vorzeigekind “Bärengraben”, seit ewig ein Hickhack wegen eines Behindertenliftes. Ganz einfach: Die linken Stadtplaner waren zu blöd um von Anfang an zu denken
Zoo/bzw. Tierpark Dählhölzli (Touristenattraktion)
beinahe nur mit ÖV, Fahrrad oder zu Fuss erreichbar. Zufahrt mit baulichen Schikanen, Pollern, Fahrverboten und riesigen Umwegen regelrecht geschmückt.
Behinderte kaum Chancen, ebenso mit Kinderwagen
Touristen werden mit solchen Stumpfsinnigen “Massnahmen” wohl eher verscheucht als angelockt
Umbauphase Tram Innenstadt
Angeblich keine Möglichkeit für Behinderte, Betagte und Mütter mit Kiderwagen einen anständigen Zugang zu gewähren, jedoch kein Problem für Tanz Dich Frei für Mio. die Baustelle teilweise baulich anzupassen, damit den Chaoten nichts passiert….
Es lebe Rot/Güne Logik Bern. Jede Ecke mit Massnahmen bepflastern und im Gegenzug möglichst viele Hürden “bauen”, statt (zuerst) denken
Irgendwoher müssen ja die Gelder kommen um solches finanzieren (s. untenstehen Link) zu können.
Die Steuerzahler/Innen verdanken Sicherheitsdirektor Nause und der Rot/Grün dominierten Berner Regierung dieses weitere Weihnachtsgeschenk aus der Reithalle.
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Der-Vertrag-wird-nur-bedingt-eingehalten/story/21883242
Die Rot/Grüne Verkehrs-Diktatur wurstelt weiter!
Berner Zeitung 18.12.2013
Verkehr auf Bubenbergplatz soll reduziert werden
Wenn der Bahnhof Bern einen neuen Westzugang hat, werden fünfmal mehr Fussgänger über den Bubenbergplatz strömen. Deshalb soll der Verkehr auf dem Platz um ein Drittel vermindert werden.
http://www​.bernerzeitung.ch/region/bern/Verkehr-auf-Bubenbergplatz-soll-reduziert-werden/story/28242524
Somit ganz klar FABI ist abzulehnen am 09.02.2014
Keine weitere RGM-Bevormundungen mehr!
Die Rot/Grüne Verkehrs-Diktatur wurstelt weiter!
Berner Zeitung 18.12.2013
Verkehr auf Bubenbergplatz soll reduziert werden
Wenn der Bahnhof Bern einen neuen Westzugang hat, werden fünfmal mehr Fussgänger über den Bubenbergplatz strömen. Deshalb soll der Verkehr auf dem Platz um ein Drittel vermindert werden.
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Verkehr-auf-Bubenbergplatz-soll-reduziert-werden/story/28242524
Das Gewerbe sieht den Volkswillen missachtet
Berner Gewerbler kritisieren die Pläne für den Bubenbergplatz. Die Stadt missachte den Volksentscheid gegen einen autofreien Bahnhofplatz. Stück für Stück werde der Individualverkehr vertrieben.
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Das-Gewerbe-sieht-den-Volkswillen-missachtet/story/25141524
Somit ganz klar FABI ist abzulehnen am 09.02.2014
Keine weitere RGM-Bevormundungen mehr!