Sind Sie auch schon auf der Strasse auf Jesus angesprochen oder zuhause von einem mit Bibelsprüchen dokumentierten Pärchen aufgesucht worden? Es gibt ja viele Möglichkeiten zu reagieren. Aber am effektivsten könnte folgende Frage sein:
“Geht es Ihnen denn um’s Matriarchat?”
Lautet die Antwort “Nein”, dann entgegnen Sie: “Schade, dann habe ich kein Interesse.”
Wenn die Antwort jedoch lautet “Ja”, dann scheuen Sie sich nicht zu sagen: “Ich kann Ihnen leider auch nicht weiter helfen. Auf Wiedersehen.”
Denn ich sage euch: Das Matriarchat ist nah, ganz nah! Wer es anstrebt, darf jetzt nicht aufgeben!
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Kommentare anzeigen Hide commentsDenn ich sage zu euch: Das Matriarchat ist nah, ganz nah!
Sie sollten Jesus mal zuhören, Herr Kirchgraber, der hat einiges mehr drauf, als dröge Gynäkokratie!
Sagen Sie diesen Leuten doch einfach, Sie seien Nationalratskandidat, Herr Kirchgraber, dann mach die sofort rechtsumkehrt. Haben Sie sonst noch wichtige Fragen zur Schweizer Politik?
Dieser Blog aus Ihrer Feder zu lesen erstaunt mich nun aber doch ungemein. Ein grüner Sozialarbeiter, genau jene welche Multikulti predigen, haben ein Problem wenn sie angesprochen werden und jammern nun.
Mein Rat zu solchen Methoden. Zu Hause niemandem öffnen, wen man nicht kennt oder “bestellt” hat. Auf der Strasse ein “Nein danke” und weitergehen. Das’ war’s.
Mich störenv dann weitaus eher die Staatsprediger, welche Betagte, Kranke und Behinderte, welche mit z. B. BFS-Formularen versuchen vorgenannten Wehrlosen persönlichste Daten aus der Nase zu grübeln nicht selten gar unter Bussandrohung oder staatdfreundlich Grosskonzerne, welche Betagte mit Internetabos etc. über den Tisch ziehen.
Aufrechte, selbstbewusste Haltung (Körpersprache sagt viel aus), ein freundliches, aber bestimmtes “nein, danke” und weitergehen. Bei mir hat das noch immer genützt.
Richtig selbstbewusst, Frau Votava, wäre: Tee anbieten und mal ein Gespräch über Jesus führen. Es gibt keinen Grund davor Angst zu haben.
Versucht hier jemand Spuren zu verwischen dass wahrgenommen?
‘Nein Danke’ sagen und zur Tagesordnung übergehen. Frage beantwortet?
Heute ist wichtig, die richtige Frage zu kennen. Antworten interessieren niemanden. Ich wollte nur etwas behilflich sein dabei.
Ähmm, ist das nicht ein Polit-Forum? Ich denke die gefährlichste Sekte, rekrutiert gerade ihre Heiligen Krieger, auch bei uns in der Schweiz! Wir wissen es und sehen tatnelos zu!
Wie wollen Sie denen Herr werden, Herr Kirchgraber? Die Gefahr welche vom Wachtumr ausgeht, ist glaub vergleichsweise kallulierbar. Glauben Sie wirklich mit einem flotten Spruch auf den Lippen, lösen wir dieses Problem?
Es gibt Leute, die sich privat oder beruflich wie Sekteler verhalten, einen terrorisieren mit ihrem komisch-unlogischen Getue. Was macht man mit denen? Klar, man bringt den gleichen Spruch mit dem Matriarchat. Man kann sie aber auch fragen, ob sie mit ihrer Ehe denn nicht zufrieden seien, ob sie denn keine richtige Ehe hätten. Sonst hätten sie das doch nicht nötig. Ich muss vielleicht noch klar stellen, dass dies keine Werbung für die Ehe sein soll.
Hey Mann! Ich hab Arsch Mann! Wo alls goht dra verbii Mann!
Jetzt nicht aufgeben, Bürgerliche! Denn das Matriarchat ist nah, ganz nah! Wirklich!
Angehörige christlicher Kirchen bezeichnen abgespaltene religiöse Gemeinschaften abwertend als “Sekten”.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sekte
Die abgespaltenen Gemeinschaften bezeichnen sich selbst nicht so. Sich von etablierten Kirchen abzuspalten ist auch nicht verboten und auch nichts Böses. Auch deren Mitgliederwerbung ist nicht verboten.
Sektenmitglieder als “Sekteler” zu bezeichnen, hier wiederholt, ist mindestens geschmacklos.
Ich bin aber kein Angehöriger einer christlichen Kirche. Dass die Staatskirchen einfach per Gesetz bei ihren Mitgliedern Steuern eintreiben können, lässt auch aufhorchen. Die Frage nach dem Unterschied zwischen Kirche und Sekte ist jedenfalls berechtigt.
…mit Ehrlichkeit, Freude und sich etwas Gutes tun…
http://www.survivalsghand.blogspot​.ch/