1. Ausländer- & Migrationspolitik

Zuwanderung schafft Probleme, warum, weshalb, welche?

In seiner Altersweisheit wusste hier der EX-Bundeskanzler Helmuth Schmidt im schon fast biblischen Alter noch sehr guten menschlichen & politischen wirklich sehr weisen Rat.

Helmut Schmidt erkannte als wichtigsten Faktor bei der Einwanderung den religiösen Hintergrund, wie Kinder in der Familie aufgezogen werden, ihre Ansichten und Zugehörigkeit. In Zuwanderungen aus Europa sah er keine Probleme, hingegen aus Anatolien, Afghanistan, weil mit fundamentalistischer Indoktrination, wo der Mann befiehlt, die Frau dem Mann einfach zu gehorchen hat schon, da sah er gut grosse Probleme auf EUROPA zukommen.

Wer sich auch sehr angesprochen fühlt von Helmuth Schmidt altersweisen Ansichten, der kann das Video einfach weiter laufen lassen, Maischberger unterhält sich weiter mit Helmut Schmidt.

Neue gute Einsichten wünsche ich dabei allen Leserinnen und Lesern dabei.

Do you like Gilbert Hottinger's articles? Follow on social!
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Zuwanderung schafft Probleme, warum, weshalb, welche?
  • Februar 15, 2024

    Peter Scholl-Latour, ein grosser Visionär, er sagte mal: ”Auch wenn du halb Calcutta bei dir aufnimmst, dann hilfst du nicht Calcutta, du wirst selbst zum Calcutta”.

    1. Sind wir aktuellst nicht dank der SP-BR-Baume aus dem Kt. Jura nicht irgendwie schon auf dem schlechtesten aller Wege genau dorthin?
    2. Und höchst erstaunlich die SVP-Nationalräte/Innen haben Baume mitgewählt.
    3. Hat nicht sie erst kürzlich als oberste SEM-Chefin in Bern allen Frauen aus Afghanistan automatische Aufnahme sogar amtlich zugesichert?
    3. Verrückte WELT, verrückte Schweiz, dies wird so böse enden.

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Politisches System
Wahlen im Kanton Solothurn: Das ist ein Desaster für den Freisinn! Die FDP erhielt die Quittung für einen jahrzehntelangen Zickzackkurs zwischen linksliberalem Wischiwaschi und linksliberalem Waschiwischi. Die Solothurner FDP wurde jahrelang von Linksbürgerlichen und Europhilen geprägt, allen voran der permanente Solothurner Stadtpräsident und Nationalrat Kurt Fluri, neuerdings hat diese Rolle Nationalrat Simon Michel übernommen, kein Linksliberaler zwar, aber der letzte bürgerliche Euroturbo der Welt. Ob das dem bürgerlichen Wähler gefällt? Solange die FDP als Teil dieses linksliberalen Establishments wahrgenommen wird, verliert die Partei. Und die SVP, die als einzige sich gegen manche Lieblingsprojekte und Hobby-Experimente dieses Establishments gewendet hat, triumphiert. (Auszug aus M. Somm Memo vom 10.3.2025)
  1. Gesellschaft
Zum internationalen Frauentag: Was macht Frauen attraktiv für Männer? So manche Frauen wirken möglicherweise zu grob und wenig feminin und sind oft im Modus des Beweisens gegenüber Männern – beeinflusst von der modernen Gesellschaft, die uns sagt, wir sollten Männern mit einer starken Haltung begegnen. Dabei sind es gerade Weiblichkeit und Sanftheit, die Männer anziehend finden. Frau sollte Männer einfach Männer seinlassen und selbst Frau bleiben.
  1. Aussenpolitik
Europas Rüstungswettlauf: Macht die Schweiz brav mit, heisst das „Neutralität ade!“ Der Nationalrat fordert eine militärische Zusammenarbeit mit der EU. Das bedeutet: Einfügung in die europäische Verteidigungsarchitektur. Fragen wir jetzt die EU, wieviel und wo wir in der Schweiz aufrüsten müssen? Das wäre eine Bankrotterklärung der Schweizer Souveränität und Neutralität.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu