Umdenken in der Energie ist sicherlich wichtig, denkbar und auch machbar auf längere Sicht
Doch die Methoden mit welchen zuweilen linke Kreise (Grüne, GFL, BDP etc.), diese “Energiewende” regelrecht erzwängen wollen, ist mehr als fragwürdig, zuweilen gar menschenunwürdig.
Die “Zwängerei”, womit im Nachgang die Privaten Hauseigentümer unter Druck gesetzt werden (können), werden untermauert durch Zeitungsberichte wie:
Stadt muss Solarzellen installieren. Rund 300 städtische Gebäude müssen mit Solarzellen bestückt werden. Der Stadtrat hat eine MotionEine Motion ist ein Handlungsinstrument der Parlamentarier d... der BDP und der GFL überwiesen – entgegen dem Willen der Regierung.
Zuerst hat man privaten Liegenschaftseigentümern “Fördergelder” versprochen.
Bekanntlich (div. Medien inkl. Schweizer Fernsehen berichteten) kamen viele privaten Eigentümer gar nie in den Genuss der versprochenen “Fördergelder”.
Wer das Ganze ein bisschen mitverfolgt, kann unschwer feststellen, dass zuerst die Liegenschaften der “öffentlichen Hand” (Stadt, Gemeinde, Kanton, Bund) saniert wurden/werden und nun scheinen die Ressourcen logischerweise aufgebraucht. Die Privateigentümer schauen buchstäblich in die Sonne!
In der Bevölkerung hört man immer wieder, dass Heizungen von Amtes wegen (nicht selten willkürlich) abgesprochen werden und den Eigentümern, dann Solarenergie-, Wärmepumpe etc. regelrecht “eingeimpft werden, mit der verbreiteten Methode Angstmacherei”. Mit Vorliebe geschieht dies bei älteren Leuten.
Sie werden sozusagen gedrängt ihr Altersvermögen in finanziell sehr kostspielige Sanierungen einer Heizung zu stecken. Sehr bedenkliches Vorgehen, meines Erachtens.
Zweifelsohne ist es sinnvoll bei Neubauten “mit erneuerbaren” Energien zu arbeiten. Jedoch quasi “Menschen, mitunter auch Familien” mit solchen Taktiken zu drängen und ihnen zuweilen “die Existenz” zu ruinieren, dessen bedarf es sicherlich nicht.
Deshalb:
Bern erneuerbar ja ——–aber auf längere Frist und nicht ein hüst und hopp, das Existenzen vernichtet
Wie es derzeit von diversen “Amtstuben und diversen politischen Kreisen” angegangen und gehandhabt wird, erlaubt nur:
Ein klares NEIN am 3. März 2013
und
(Stichfrage leer lassen)
damit die Politik “umweltverträgliche WIE MENSCHENWÜRDIGE” Lösungen sucht
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsFrau Habegger, die Umstellung soll ganz klar auf freiwilliger Basis geschehen. Die Politik soll aber alle Schranken abbauen, die eine Umstellung erschweren. Auch muss zwingend sichergestellt werden, dass z.B. Rückspeisungen von Solarenergie bei Kleinanlagen keine Bewilligung erfordern.
Was dem Volk zusteht/versprochen wird, hat immer öfter “sollte/könnte/müsste-Charakter.
Wird gerade in diesem Bereich immer offensichtlicher und ist keine Neuigkeit mehr.
Ihr Zitat:”Die Politik ist dabei Schranken abzubauen”. Genau! Indem sie sich “selbst” kleine Anlagen “gönnen” wird, auf Kosten der Steuerzahler und die Einspeisungen, dann auch noch abgarniert.
Gleiches Lied, wie mit den versprochenen Fördergeldern.
Es wäre an der Zeit, dass gerade in der Klimapolitik aufgehört wird die Bürger “für dumm verkaufen zu wollen”..
Die kleine Schweiz will z. B. an “Gipfelitreffen wie Kyoto die Erde retten”.
Grossstaaten machen nicht mit! Weshalb wohl?
Mehr zum Thema siehe hier:
http://www.pro-swissness.ch/2013/02/09/fukushima-effekt-wo-bis-du-nur-geblieben/