1. Gesellschaft

Alterheime kassieren mit fiesen Tricks alte Menschen ab

Mit die­sen Tricks kas­sie­ren Al­ters­heime ab

Bewohner wer­den in zu hohe Pfle­ge­stu­fen ein­ge­teilt, damit das Heim mit den Pensionären mehr Geld ver­dient. Die Kon­trol­len der Ver­si­che­run­gen seien kaum wirk­sam, sagen Insider.

Kaum wirksame Kontrollen? Manche Bewohner müssen Leistungen bezahlen, die sie gar nicht erhalten.

Kaum wirksame Kontrollen ? Manche Bewohner müssen Leistungen bezahlen, die sie gar nicht erhalten.
Bild: Keystone, aus BAZ Art.

 
Es​​​​ ist ein offenes Geheimnis in der Altersindustrie: Alters- und Pflegeheime stufen die Pflegebedürftigkeit ihrer Bewohner höher ein als notwendig, weil sie dadurch höhere Einnahmen erzielen können. Die Rechnung dafür bezahlen der Bewohner, dessen Angehörige, die Versicherungen und die Allgemeinheit über Ergänzungsleistungen für Heimbewohner. Die zahlreichen Tricks sind in vielen Heimen Realität. Pflegende und Heimärzte erzählen der BaZ hinter vorgehaltener Hand über die von den Heimleitungen geforderten Machenschaften. Auch die Versicherungen bestätigen, dass Altersheime einen Anreiz hätten, ihre Bewohner zu hoch einzustufen.
 

Um​​​​ diese Tricks zu verstehen, muss man wissen, wie das System funktioniert: Ein an fortgeschrittener Demenz leidender Heimbewohner benötigt mehr Pflege als eine zuckerkranke Pensionärin, die sich ihr Insulin noch selber spritzen kann. Der Demente kostet also mehr als die noch selbstständige Bewohnerin. Folglich werden beide in eine unterschiedliche Pflegestufe eingeteilt. Je höher die Stufe, desto mehr kann das Heim verrechnen.

Die Pflegenden müssen sämtliche Massnahmen, die sie am Bewohner durchführen, erfassen: Muss der Bewohner auf die Toilette – notiert. Braucht die Bewohnerin beim Anziehen der Stützstrümpfe Hilfe – notiert. Wer über Wochen mehr oder weniger Pflege benötigt, als in der Pflegestufe festgelegt ist, wird entweder herab- oder hinaufgestuft. Der Anreiz für die Heime besteht darin, dass ein Bewohner höher eingestuft wird oder bleibt, weil damit mehr Geld verdient wird.

> Erster Trick: Hierbei erhält der Pensionär nicht die Leistung, die ihm gemäss Pflegestufe zusteht, für die er aber voll bezahlt. Beispielsweise wird er nur eine halbe Stunde am Tag gepflegt, obwohl er vier Stunden benötigt.

> Zweiter Trick: Eine Bewohnerin kann nicht mehr selber essen, Pflegende müssen ihr die Mahlzeiten eingeben. In die ihr zustehende Aktivierung, eine Art Physiotherapie, wird sie nicht geschickt. Denn: Wenn sie wieder selbstständig essen könnte, fiele sie in eine tiefere Pflegestufe.

> Dritter Trick: Dieser ist der wohl häufigste. Die zuckerkranke Bewohnerin, die bisher selbstständig ihre Medikamente einnimmt, kann sich aus gesundheitlichen Gründen das Insulin nicht mehr spritzen und verwechselt die Medikamente. Die Pflegenden übernehmen fortan die Medikation. Die Frau kommt folglich in eine höhere Pflegestufe. Als es ihr wieder besser geht, könnte sie sich wieder selber Insulin spritzen, die Pflegestufe könnte gesenkt werden. Dies bleibt dann aber aus. So kommt es oft vor, dass in den Akten der Bewohner weiterhin irgendwelche Tröpfchen oder sonstige Massnahmen vermerkt sind, obwohl der Bewohner diese nicht mehr benötigt. Dies nur, damit die Pflegestufe so hoch bleibt.

 

Schlussfo​​​​lgerungen;

 

1. Ist es nicht mehr als beschämend, dass man alte Menschen nach einem arbeitsreichen Leben, anstatt ihnen ACHTUNG und RESPEKT entgegen zu bringen, diese wie Weihnachtsgänse noch finanziell ausschlachtet, kurz vor ihrem Ende ?.

 

2. Wo bleibt da der energische Einsatz des Bundesrates, speziell von SP-BR-Sommaruga als Justizministerin, dass die jungen Frauen auch in den Pflichten für die Gemeinschaft endlich gleichgestellt werden mit den jungen Männdern, indem erstere endlich auch vom Staat verpflichtet werden, einen Pflegedienst alter Menschen in der gleichen Länge des Militär- resp. Zivildienstes ab zu verdienen ?. Das Leben besteht ja nicht nur aus Rechten, sondern eben auch aus Pflichten, und zwar für beide Geschlechter gemäss unserer Bundesverfassung. Diese setzt das Mass. Ich wünsche mir, dass unsere National- & Ständeräte wieder einmal “Eier in den Hosen” zeigen, und diese Pflicht der Frauen rechtsgleich nun endlich einfordern, alte Menschen haben eine emphatische & liebevolle Versorgung mehr als verdient, und unsere jungen Frauen profitieren auch in zweifacher Weise nur von einem Gemeinschaftsdienst, aber dies ist schon wieder ein seperater Artikel wert.

 

3. Die jetzige Situation beinhaltet eine klare, nicht weiter zumutbare Diskriminierung der jungen Männer gegenüber den jungen Frauen, was eindeutig gegen unsere Bundesverfassung verstösst. Diese bestimmt diesbezüglich nämlich ganz klar und eindeutig;

 

****

1​​​​ Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung.

Mann und Frau sind gleichberechtigt. Das Gesetz sorgt für ihre rechtliche und tatsächliche Gleichstellung, vor allem in Familie, Ausbildung und Arbeit. Mann und Frau haben Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit.

4 Das Gesetz sieht Massnahmen zur Beseitigung von Benachteiligungen der Behinderten vor.

 

****

 

4. Mir hat ein Pensionierter Schweizer – hilflos vor seinem Einfamilienhäuschen stehend – im Laufe eines erst noch unverbindlichen Gespräches plötzlich sein Herz ausgeschüttet wie folgt; “Meine liebe Frau ist erkrankt und sei jetzt in einem Pflegeheim, sie sei pflegebedürftig und erkenne ihn nicht jedesmal, was für ihn sehr hart sei. Auch finanziell mache er sich grosse Sorgen, denn er müsse CHF 8’345.00 monatlich dafür selber bezahlen – Tendenz steigend – am Schluss wohl sein Häuschen noch verkaufen, wofür er sein ganzes Leben gespart habe. Wenig später fuhren plötzlich Bagger auf und rissen das Haus tatsächlich ab, machten es dem Erdboden gleich & hoben eine Baugrube aus, jetzt steht bereits ein Wohnblock dort, an bester Lage.

 

5. Es macht mich nachdenklich und auch traurig, wie wenig Wertschätzung unsere alten Menschen in unserer Kultur erfahren dürfen. Der Mensch ist total zu einem Wirtschaftsfaktor verkommen, verpolitisiert worden, das ist ein grosses Unrecht an diesen alten Menschen, und eine wahre Schande. Haben sie nicht einen Grossteil unseres heutigen finanziellen Wohlstandes erst aufgebaut ? Viele Naturvölker verehren hingegen Ihre alten Mitmenschen im Gegensatz zu unserer Kultur doch noch immer sehr und holen auch sehr gerne Rat für das LEBEN bei Ihnen ein, schöpfen klug von deren LEBENSERFAHRUNG. Dafür haben wir im Emmental das sogenannte “Stöckli”, was viele, auch studierte junge Menschen nicht mehr wissen, was es damit auf sich hat, auch ein Verlust von wahrer schweizer Kultur.

 

6. Diese “Tricksereien” sind doch einfach Betrug am Staat und Volk. Werden die Verantwortlichen strafrechtlich auch zur Verantwortung gezogen ? Wohl Fehlanzeige, kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass Ärzte oder Heimleiter zur Rückzahlung von erschlichenen Leistungen je gezwungen wurden oder gar in’s Gefängnis gesteckt wurden, wohin sie für einige Zeit mit Sicheerheit gehören, als Präzedenzfall zur wahrhaften Abschreckung.

 

7. Wieso sind einmal mehr unsere Politiker/Innen, Behörden, Parlamentarier/Innen,​​​​ Bundesräte/Innen nicht in der Lage diesen Hilfebedürftigen, unsere eigenen alten Menschen vor dieser Willkür und diesem schweren Unrecht zu beschützen ?  Anderseits werden “Flüchtlinge”, die in Wirklichkeit zu 99 % nur Wirtschaftsimmigrante​​​​n sind, vielfach mit Lug & Betrug zu Unrecht in der Schweiz geduldet & für jährlich drei Milliarden harte CHF noch vom Steuerzahler unterhalten werden, ohne dass jemand genau prüfen würde oder könnte, ob es in Wahrheit nicht Gewalttäter, Vergewaltiger, Mörder und Kopfabschneider sind, die nur vor ihren Opfern flüchten. Eriträern, neuerdings die grösste Zahl “Asyl” verlangender und vorläufig aufgenommener, stammen ja vielfach auch aus anderen afrikanischen Staaten. Die CH-Beamte vom Migrationsamt überprüfen dies mehrheitlich auch gar nicht, und diese lachen uns Schweizer folglich noch als dumm aus. Aber dass der jetzige Bundesrat rechtskräftig verurteilte Gewaltverbrecher (Mörder, Vergewaltiger, Drogen-Dealer ect.) trotz angenommener Ausschaffungsinitiati​​​​ve vom Souverän und Ständen trotzdem weiterhin hier im Lande lässt und “verbäbelet”, verstösst gegen das Bundesverfassungs-Geb​​​​ot der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit & Ordnung. Bei weiteren Gewaltverbrechen bekommt er als Belohnung noch eine “Carlos-Therapie”, während das Opfer “verräbelet”, selber schauen kann wo es bleibt. Das Opfer bekommt – nicht wie der Täter – keine Therapie bezahlt, obwohl dies wohl primär dringender wäre. Würde SP-BR Sommaruga endlich jetzt die Einhaltung der Schengen- & Dublinverträge von Italien einfordern und konsequent handeln, indem sie Grenzkontrollen in Chiasso verfügt,  wie die Franzosen bei Menton , und diese Wirtschafts-Immigrant​​en so abfängt und diese  direkt wieder in das 1. sichere Land Italien überstellt. So praktiziert es das EU Land Frankreich, pro Woche werden so ca. 1320 Migranten an Italien überstellt. So könnten wir gut  3 Milliarden harte CHF sinnvoll & vor allem gesetzeskonform einsparen & könnten diese für ein menschenwürdigeres altern in unseren Altersheimen verwenden, was wenigstens den ein Leben lang hart arbeitenden Schweizer/Innen und Ausländer/Innen so zu gute käme, notabene.

 

8. Alte Menschen werden an ihrem Lebensabend noch von ihrer eigenen Regierung und Volksvertretern gegenüber Wirtschaftsimmigrante​​​n (Nicht den echten Flüchtlingen) aber weiter sehr stark diskriminiert. Aus all diesen Gründen haben wir momentan in der Schweiz eine total verkehrte Welt, meine bescheidene Meinung. Nicht an ihren Worten, an ihren Taten werdet ihr sie erkennen. 2015 sind bundesweit wieder Wahlen, und Wahlen sind bekanntlich Zahltag.

 

Quellena​​nga​​ben;

http://ww​w​.vim​e​ntis.ch/dial​og​/read​ar​ticle/flu​ech​tling-​ver​urteil​t-al​s-masse​nsch​lae​chter​-v–450-​tutsi​​/

htt​p://www.v​imen​ti​s.ch​/d/dialog/​re​adart​ic​le/ein-asyl​​ant-drog​​en-dealer-s​e​it-12-ja​h​ren-in-b​ase​l-aktiv​-/

​http​://​bazonlin​e.ch/​ba​sel/l​and/Mit​-diesen​​-Trick​s-kass​ieren-​Alt​ershe​ime-a​b/sto​ry/210​3363​3?co​mmen​ts=1

 

****​

A​lte​rnde Menschen sind wie Museen:

Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schätze im Innern.

Jeanne Moreau

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Comments to: Alterheime kassieren mit fiesen Tricks alte Menschen ab
  • Oktober 27, 2014

    Nichts neues Herr Hottinger

    Ist in Betreuung von Menschen mit Behinderung nicht anders. Hier ist, wie mir bekannt, die Kantone am neu ordnen. Die Kontrollen werden verbessert und sobald in allen Betrieben das Redline eingeführt ist, können die Kontrollen auch sinnvoll und effizent ausgeführt werden.

    Sobald diese Umstellung passiert ist, wird vom Kanton die “Subventionierung” solcher Betriebe von der Qualifikation abhängen. So muss jeder “Betrieb” die Qualifikationszertifi​kate erreichen, ansonsten gibt weniger oder kein Geld mehr.

    Hier müssen wir abwarten und die nächsten rund 2 Jahre die Auswirkungen der Massnahmen neu bewerten, ob es weitere Aenderungen in diesen Systemen benötigt.

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    • Juli 19, 2021

      Dany Schweizer,
      Kontrolle​n wären heute möglich, wenn überhaupt ein Wille da wäre, ehrlich zu Arbeiten.
      Jedes Heim führt Buchhaltung, tätigt Einkäufe, hat Ärzte die Verantwortung tragen, und so weiter und so fort.
      Der Wille ist schlicht und einfach nicht da, auf ehrliche Art und Weise zu arbeiten. Betrug und Abzocke sind einfacher, die Geldgier lockt, nicht die Hilfsbereitschaft zu helfen.
      Schon lange haben Investoren erkannt, im Gesundheit und Sozialwesen kann man machen was man will, eine richtige Angstmacherei und Angstherrschaft.

      U​nd dann, immer wenn Probleme bekannt werden, muss man neue Massnahmen ergreifen? Neue Kontrollen, neue Zertifikate, welche sich die Heutigen gleich selber schreiben, und wieder können sie weitere Jahre ungehindert Abzocken…

      Richti​g wäre, wenn Misstande bekannt werden, muss mittels Richterlicher Verfügungen alles genau untersucht werden, Verantwortliche die Verurteilt werden hinter Gitter.
      Wenn der Wille da wäre…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Eine mir bekannte Person arbeitet in einem Betreuten Wohnen für Menschen mit Behinderung. Es stimmt, dass die Möglichkeiten da wären. Der Wille ist auch da, seit kurzem gibt es sogar die Ges. Struktur, dass die Kontrollen in Stiftungen möglich ist.

      Aber bis solche “verkorksten” Läden (meist Stiftungen) auf aufgebrochen sind wird es die vom Bund erlassene Übergangsfrist benötigen. Mit der Einführung des Red-Line sind viele Erwacht und haben erst jetzt angefangen Zahlen und Fakten so aufzubereiten, dass sie kontrollierbar sind.

      Es nützt Ihnen nämlich nichts, nur die Buchhaltung zu kontrollieren. Sie müssen auch noch kontrollieren, ob das was da verrechnet wird auch umgesetzt wird. Z.B. Wieviele Pflegestunden benötigt ein Pflegeplatz wirklich. Heute konnten Sie nur die Gesamtzahlen durch die Bewohnerzahl teilen, Kontrolle welche Behinderung welche Pflege – Niet, Nada – wusste niemand.

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    • Juli 19, 2021

      Wie immer auch bisher die Buchhaltung getätigt wurde? Aber, wenn die Kohle knapp wurde, konnte man wohl betteln gehen?

      Was die Pflege anbelangt, weiss auch nicht wie sinnvoll es ist, jemandem mit starker Pflegebedürftigkeit (liest sich wie Profitcenter) dann mehr Stunden abzurechnen? Also Minütele? Es gingen, sorry, bin da betriebsfremd, leicht, mittel bis sehr stark eingeschränkt festzustellen, die Angestellten angemessen zu bezahlen, die sind ja eh ihre Schicht da,….?

      Aber dann würde wohl der Profit der Stiftung geringer…?
      Sorry, solches Denken hat bei dieser Art von Arbeit, nach meinem Ermessen keinen Platz.
      Übrigens auch nicht im Spital und Krankenwesen, wo einmal dieser Eid abgelegt wurde, und der lautete nicht, “ich werde mir Mühe geben, möglichst viel Geld zu scheffeln”.

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  • Oktober 27, 2014
  • Oktober 28, 2014

    Auch die Medkamentenabgabe muss dringend besser kontrolliert werden.Wenn Blutdruckmittel an alte Menschen “verfüttert “werden,besteht die Gefahr,das der BD ploetzlich zu tief ist.Schwindel und damit verbundene schlimme Stürze können die Folgen sein.Selbst erlebt,in der nächsten Verwandtschaft !Ein Jochbeinbruch mit dreistündiger Operation,und damit Verbundenen immensen Folgekosten sind das tragische Ergebnis.Von den menschlichen Strapazen im Alter 85zig plus nicht zu reden.Meine Vermutung seit diesem Erlebnis ……es werden Unmengen an Mediis an alte Menschen abgegeben,die gar nicht nötig sind.Das einfach so aus den Diskussionen,die aus diesem Erlebnis heraus entstanden sind.

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  • Oktober 28, 2014

    Grosse Güte, Herr Schweizer, sind Sie blauäugig.

    Wissen Sie eigentlich, was für ein Handel mit solchen Qualitätszertifikaten​ getrieben wird? Der Investigativ Jounalist Wallraf hat kürzlich im Aufterag von RTL einen solchen Fall unersucht und veröffentlicht. Das fand in Berlin statt.

    Dabei kam heraus, dass ca. EURO 300 mio. allein am Platz Berlin durch mafiaähnliche Seilschaften von Türken (Ärzten, Anwälten, Pfleger usw.) oder Russen ertrogen wurden. Die sind mit allen Wassern gewaschen.

    In einer anderen Stadt wurde ein Spital gezeigt mit unglaublichen Zustsänden, alles schön zertifiziert!!!

    Gl​auben Sie tatsächlich, das ‘Qualifikationen’ und Zertifikate das verbessern? Ich nicht mehr. Ich habe zuviele Fälle schon vor Jahren geseheh, wo festgestellt wurden, dass z. B. ISO 9001 Zertifikate schlicht und einfach gekauft worden waren (schwungvoller Handel damit in Belgien und Holland).

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    • Juli 19, 2021

      Herr Limaa

      Wir können nicht dauernd immer beklage, dass nichts gemacht würde. Das was man jedoch dann umsetzt gleich als Mafiamethode bezeichnen.

      Es ist nun mal Problematisch und vernünftige und umsetzbare Systeme sind rar. Lassen wir uns doch jetzt die Zeit der Umsetzung, teurer kanns ja nicht werden als jetzt.

      Und ich denke nicht, dass wir unserer System mit dem Deutschen System vergleichen können.

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    • Juli 19, 2021

      Ich sge ja nicht, man soll nichts machen und resignieren. Man muss alle die ‘kritischen Erfolgsfaktoren’ zusammentragen, wenn man etwas etablieren will. Da müsste soetwas wie eine Task Force eingesetzt werden, die aber bitte nicht KSBH ähnlichen Unsinn zusammen zimmert. Für eine solche Arbeit brauchte es keine Politiker, sondern Fachleute, genannt Technokraten.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Limaa

      Genau das ist zur Zeit der Fall. Es sind “Ausmistspeziallisten​” am Wert, die nicht bezahlt werden für Beraten, Verwalten oder sonst was, sondern für Ergebnisse welche dann von Gemeinden/Kantonen als Sozialverträglich kontrolliert werden.

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  • Oktober 28, 2014

    Den Zustand und die Ethik erkennt man daran,
    WIE eine Gesellschaft ihre alten Menschen behandelt.

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  • Oktober 29, 2014

    So ist es Herr Hottinger

    Die Betagten werden ausgebeutet, ausgenützt und…

    Als Behindertenvertreteri​​​​n der SVP Stadt Bern (Sektion Bümpliz) will und kann ich nicht weiter zuschauen, wie UNSERE Betagten, Behinderten und Kranken gemobbt, ausgenützt und ausgebeutet werden um unbegrenzten “Sommarugaimporten” Platz zu machen!

    Beispiel​ aus Bern:
    http://www.vimentis​.c​​​h/d/dialog/ readarticle/miet-scho​​​​ck-in-bern/

    Wen​n man die Betroffenen ausgebeut​​​et hat, versucht man sie zu entmündigen und mittels Massnahmenkatalogen ihres Rechts auf selbstbestimmtes Leben zu bestehlen! Es reicht mit Menschenbewirtschaftu​​​​ng der eigenen, vorab wehrlosen Bürger/innen!

    http​://w​​​ww.gef.be.ch/g​ef/de​/​i​ndex/ direktion/organisatio​​​​n/alba/ publikationen/ freiheitsbeschraenken​​​​demassnahmeninheim​e​n​ .html

    Unsere Betagten, Kranken, Behinderten und Ü50 müssen endlich vertreten, statt getreten werden!

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