1. Ausländer- & Migrationspolitik

Schengen- & Dublin-Verträge kosten uns 5 Mia p.A. zuviel

 

Bussi-Bussi-Diplom​​atie: Der po­li­ti­sche Kuss auf höchster Ebene in aller Öffentlichkeit, was be­deu­tet er ?

Heimliche Übereinstimmung ? 

Simonetta Sommaruga und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Montag in Brüssel. Foto: Olivier Hoslet (EPA, Keystone)

Simonetta Sommaruga und EU-Kommissionspräside​​nt Jean-Claude Juncker kürzlich in Brüssel.

Foto: EPA, Keystone

​​

Entweder ist SP-BR S. Sommaruga wirklich so naiv, oder total falsch informiert, oder aber dann lässt sie sich wirklich hier von den anderen Schengen- & Dublin-Länder regelrecht über den “Tisch ziehen”, indem sie nicht einmal endlich auf die Erfüllung oben genannter Verträge besteht, was die Schweiz finanziell stark entlasten, auch wieder viele Plätze frei machen würde für wirklich an Leib & Leben Verfolgte. Dieses Asyl-Chaos, als etwas anderes kann man es nämlich gar nicht mehr bezeichnen – ausser man lügt sich ins eigene “Fäustchen” – kostet uns Steuerzahler/Innen (von Schweizer/Innen wie Ausländer/Innen) jährlich mindestens 5 Milliarden zu viel, im Verhältnis zu den anderen Schengen-Staaten, u.a. wie nachfolgend klar aufgezeigt wird;

Zahlen (2011) der Flüchtlingsorganisati​​​on “Pro Asyl”:

1. Positive Asylentscheide in der Schweiz rund 6400
2. Deutschland: 9700 (BRD ist 10x so gross wie die CH)
3. Frankreich: 4600 (Frankreich ist 8.2x so gross wie die CH)
4. Österreich: 4000
5. Dänemark: 1315
6. Italien: 7100 (Italien ist 7.5x so gross wie die CH)
7. Spanien: 990
8. Polen: 475 (Polen ist 4.75x grösser als CH).
9. Irland: 75
10 Portugal: 50

Jeder der mindestens die Primarschule absolviert hat, kann dies alles jetzt mal nachrechnen & so selber mal überprüfen. Italien als 1. sicheres Land der Schengen Aussengrenze im Süden, schiebt die grosse Mehrheit seit Jahren einfach völlig vertragswidrig (ohne die vorgeschriebene Registrierung ins EDV-System) in den Norden ab, weiter nach dem Prinzip “aus den Augen aus dem Sinn”, und weigert sich in der Folge auch noch hartnäckig & erfolgreich, diese von der Schweiz wieder zurück zu nehmen, ein weiterer, für die Schweizer/Innen Milliarden schwerer Vertragsbruch, für den nicht die Verantwortliche BR S. Sommaruga, sondern alle Schweizer/Innen als Steuerzahler seit Jahren in der Folge sehr “bluten” müssen. Es wird von der dafür Verantwortlichen SP-BR Sommaruga (Justiz- & Migrationsamt) leider nicht auf eine klare Vertragseinhaltung gepocht, wie es die EU-Kommissare i.S. Personen-Freizügligke​​​it es  unmissverständlich klar & knüppelhart es ihr ja selber schon mustergültig vorleben.

Dafür scheint unsere jetzige Bundesratspräsidentin​​ (für ein Jahr)  aber zu wenig Rückgrat & Durchsetzungsvermögen​​​ zu haben, im Gegensatz dazu heckt sie jetzt aber mit BR-EWS gemeinsam aus, wie wir Steuerzahler/Innen weiter vermehrt zusätzlich “gemolken” werden könnten, nur um das von BR-EWS plötzlich entdeckte Budgetloch auf den Einnahmen-Seite schnell wieder stopfen zu können.

Wollen wir diesem Trauerspiel wirklich weiter tatenlos einfach zusehen, wie eine “Hammelherde” ?

Die Schweiz nimmt also nachgewiesenermassen 6.5 x mehr Flüchtlinge auf wie Deutschland auf 1 Mio Einwohner gerechnet, Deutschland beklagt sich aber jetzt schon recht bitter, dass  sie zu Einwohnern 2. Klasse degradiert seien, von Zuwanderern “überflutet” würden, wofür ich nur ein müdes Lächeln übrig habe. Wir nehmen doch das 6.5-fache wie Deutschland alleine an Flüchtlingen pro 1 Mio. Einwohner auf ohne grosses Klagen, dafür müssen wir uns aber ständig von den EU-Kommissaren & Europa-Parlamentarier​​ als “Rosinenpicker” diffamieren & beleidigen lassen.   Die Schweizer Verhältnissen sind noch gravierender, alleine was die Sozialindustsrie da für diese “Flüchtlinge” abdrückt, bleibt für die ca. 580’000 armen Schweizer/Innen reines Wunschdenken, die sind dagegen Menschen 2. Klasse, wie Jedermann aus Leserbriefen so schlussfolgern kann. Zum Beispiel die Familie aus Eriträa, die bekommt doch für vier von sieben Kindern von der KESB Hundertausende CHF an zusätzlicher, grosszügiger Unterstützung, sodass die Wohnortgemeinde jetzt gezwungen ist, die Steuern zu erhöhen, da die Sozialkosten explodierten, 1/5 des Budget überschreiten. Meine Eltern seelig haben z.B.  auch 7 Kinder grossgezogen, ohne jede soziale Unterstützung, ausser dem Kindergeld, wofür ich meine Eltern sehr achte & bewundere. Denn alle sieben Kinder meistern ihr Leben als heute Erwachsene selbständig. Eigenständigkeit gibt jedem Menschen Achtung und Selbstwert, und sollte deshalb erstrebenswert bleiben.

Es ist 5 vor 12, bis Herbst hat sie jetzt eine letzte Frist, dann ist Wahltag und somit Zahltag;

Quelle;

http:​​//www.vimentis​.ch/d​/​dialog/readarti​cle​/r​ueckfuehrungen-n​a​ch-​italien-auf-tiefs​​tst​and/

Deutschlan​d beklagt sich bitter mit nur 1/7 Asylbewerber der Schweiz pro 1 Mio. Einwohner;

https://w​​ww.youtube.com/watch​?​v=dSzEbwNDL7E

http:/​/b​lo​g.tagesanzeiger​.ch​/da​tenblog/index​.php​/501​1/die-gerec​hte-v​ertei​lung-der-​asyl-l​asten-​in-euro​pa

War​um kommen Eriträer gerade in die Schweiz;

http://www.​​srf.ch/play/radio/sr​f​-4-news-aktuell/aud​io​/warum-viele-mensc​hen​-aus-eritrea-in-d​er-s​chweiz-asyl-such​en?id​=8641668d-f22e-​4d4c-9​40a-5820286698​6e

 

(Sorry, 2. & 4. Link funktionieren in der 1. Antwort richtig)

 

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Comments to: Schengen- & Dublin-Verträge kosten uns 5 Mia p.A. zuviel
  • März 14, 2015

    und warum lassen Sie hier wieder den Fakt aus dass die Waffenexporte auch ihre Mitschuld tragen

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    • Juli 19, 2021

      @ P. Vögtlin,

      hier geht es nicht um Waffenexporte Ja oder Nein, bleiben Sie also bitte beim Thema, dann sind Ihre Beiträge hier herzlich willkommen. Merci

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  • März 14, 2015

    Sorry, 2. Versuch Links;

    Deutschland​​ beklagt sich bitter mit 6.5 x weniger Asylbewerber der Schweiz pro 1 Mio. Einwohner;
    https://www.youtube​.com/watch?v=dSzEbwND​L7E

    Wieviel kostet eigentlich die Asyl-Katastrophe?
    7‘​132‘000‘000 Franken
    Quelle;
    htt​p://www.schweizerzeit​.ch/cms/index.php?pag​e=/news/7132000000_fr​anken-846

    Es gibt in der Schweiz

    Die in deer Schweiz lebenden Menschen (Schweizer wie Ausländer) spenden wohl europaweit Spitzen-wertig. Wird einmal Zeit dass zuerst in der Schweiz geholfen wird anstatt immer nur ins Ausland helfen. Anstatt für unser Schweizervolk zu sammeln, sammelt ihr lieber für Familien in Not ins Ausland. Hier in der Schweiz hat es auch Familien in Not, und wo sind diejenigen, die für diese Menschen sammeln ? Die Verantwortlichen von Politik & Staat schauen weg, es sind Private die Spenden sammeln. Schämt Euch……..

    Quell​e;
    http://www.blick.​ch/news/schweiz/gross​er-armuts-report-schw​eiz-590000-haben-nich​t-genug-zum-leben-id3​363013.html#

    Es ist die Kostenschere, die dies in den meisten Fällen verursacht. Die unteren Löhne sind eben niemals in dem Ausmass angestiegen, so wie die Lebenshaltungskosten.​ Die Miete, die Krankenkasse und die täglichen Einkäufe fressen oft schon das kleine Einkommen weg. Wer dann noch, der PFZ wegen, den Job heute zu schnell verliert, wird unweigerlich zum Sozialfall. Den Lobbyisten ist das doch egal. Es lebe die Wirtschaft. Alles andere dem Staatspersonal, wo sich die Lohnkosten alleine die letzten fünf Jahre zu einer richtigen “Blase” auftürmten.

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  • März 14, 2015

    Asylstatistik Januar 2015

    Eine Abnahme um 19 % zum Vorjahresmonat, da kann der Bundesrat ja wieder 3000 aus Syrien einfliegen lassen, wobei sicher nicht einmal die Christen bevorzugt behandelt werden, die sich schneller hier heimisch fühlen würden. Ich frage mich, was hat unser jetziger Bundesrat nur für ein schlechtes Gewissen, dass er das Mehrfache von Deutschland, Frankreich, Italien, Grossbritanien auf je 1 Mio Einwohner gerechnet, glaubt aufnehmen zu müssen, wo die Schweiz ja nirgends als Kolonialmacht wütete wie obige Länger ?.
    Insbesondere Italien im christlichen Äthiopien/Eriträa, wovon wir jetzt die Folgen glauben tragen zu müssen, nicht aber das katholische Italien, warum dies eigentlich ? Weiss hier jemand eine plausible Antwort bitte sehr ?

    Bern-Wabern, 12.02.2015 – Im Januar 2015 wurden in der Schweiz 1565 Asylgesuche eingereicht, das entspricht einer Zunahme von gut 3 % im Vergleich zum Vormonat (1514 Gesuche) und einer Abnahme um 19 % im Vergleich zum Januar 2014. Die Zahl der Gesuche eritreischer und syrischer Staatsangehöriger ging weiter zurück, während das Staatssekretariat für Migration (SEM) mehr Asylsuchende aus Sri Lanka verzeichnete.

    Im Januar 2015 gingen in der Schweiz 181 Gesuche von Personen aus Sri Lanka ein, 41 Gesuche mehr als im Vormonat (+29 %). Weitere wichtige Herkunftsländer waren Eritrea mit 146 Gesuchen (-21 %), Syrien mit 136 Gesuchen (-33 %), Kosovo mit 112 Gesuchen (+75 %), Afghanistan mit 90 Gesuchen (-4 %), Nigeria mit 82 Gesuchen (+8 %) und Somalia mit 68 Gesuchen (-3 %).

    1. Der Gesamtbundesrat hat erst letzte Woche beschlossen, 3000 Syrische Flüchtlinge pauschal i.d. Schweiz definitiv aufzunehmen. Das finde ich persönlich für ein höchst zweifelhaftes Unterfangen, das nicht in erster Linie diesen Menschen dient, denn damit entwurzelt man sie definitiv ihrer Heimat und ihrer Wurzel, ihrer Kultur, und Heimat ist ein prinäres MENSCHENRECHT. Das wird ihnen damit enthogen. Hilfe vor Ort ist viel gescheiter, jede Million ergibt das 25-fache an Nutzen.

    2. Frage ich mich ernsthaft, was ist das für ein grosser Unterschied, selber sich anzumassen, Hergott zu spielen, wie ja auch schon an der Selektions-Rampe in Ausschwitz, links die Gaskammer, rechts Arbeitstier, hier links Entwurzelung in eine ihnen völlig fremden Kulturkreis, rechts die grosse Mehrheit verbleibt im Elend resp. im Massenlager oder gar Kriegsgebiet. Wer sind wir denn, dass wir so selektieren dürften ?. Wo bleibt der Anspruch der Rechtsgleichbehandlun​g, ein Verfassungsgrundsatz ?

    3. Aus diesen Gründen halte ich diesen Entscheid des Gesamtbundesrates für falsch, sogar für einen dummen, weil eben auch als bundesverfassungswidr​igen Entscheid.

    4. Dass unsere Gesetze immer schlechteer stilisiert und immer liederlicher redigiert werden, liegt wesentlich an der Menge von Parlamentarier/Innen,​ die an ihnen herumpfuscht ….
    – Hartmann, Tagesfragen, 5.

    Quelle;
    http:/​/www.polizei-schweiz.​ch/ger_details_57064/​Schweiz_-_Asylstatist​ik_Januar_2015.html

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  • März 14, 2015

    Menschen haben kein Verdienst, wo sie geboren werden! Einfach nur Glück oder Pech! Die ewig Gestrigen, Menschen mit konservativem Denkmuster können nicht anders! Diese Menschen gehören auch zu unserer Gesellschaft, darum ist so wie sie ist!
    Weiterbildung: Für Konservative sehr schwierige Aufgabe!
    Funktion des Geldsystems – Preis Gemeinwohldienstleist​ungen (Staats- und Sozialquote)

    1. Lö​schen des Mythos Steuer- und Beitragszahler aus dem Denkvermögen:
    1.1. V​orurteile/Meinungen (unbegründet):
    1.1.1​. Der Staat und Sozis stehlen Geld der Anderen
    1.1.1.1. Mit​ der Muttermilch eingesaugt
    1.1.1.2. ​Während der Kindheit von den Vorbetern missioniert
    1.1.1.3.​ Von Ökonomen (dämlichste Denklehre), Politikern und Medien untermauert
    1.1.2. G​eld muss man zuerst einnehmen, bevor man es ausgeben kann

    Der Bürger ist weder Steuer- noch Beitragszahler, sondern im Sinne des Systems, sichert er als Marktteilnehmer mit dem Tauschwert Arbeit/Leistung, einzig und alleine die Wirtschaft und seinen individuellen Lebensunterhalt!
    Ohn​e Geldgenerierung des Staates und anderen Kreditnehmern (Private und Wirtschaft), würden die Mittel im Geldkreislauf fehlen, somit würde keine Geldwirtschaft bestehen!

    Unser Steuersystem ist zu einer reinen Spielwiese für Ökonomen und Politiker (Profilierung) verkommen, dabei ist im Substrat Erwerbswirtschaft, einzig der Parameter Wirtschaftsleistung massgebend! Der Preis der Gemeinwohldienstleist​ung (Staats-und Sozialquote) ist ebenfalls als Wirtschaftsleistung im Geldkreislauf enthalten und muss von der geplanten Staatsverschuldung abgesehen, wieder zurückgeführt (zweckbestimmter Lohnanteil und Gewinne) werden! Die Optimierungsspiele sind reine „Hüttchen-Tricksereie​n“, weil die „Einsparung“ entweder im Tarif eskomptiert, oder anderweitig kompensiert ist! Diese Spielformen sind verantwortlich für viele, teilweise auch hochdotierte, jedoch unnötige Arbeitsplätze! Staatliche Lenkung kann im bestehenden System als Rückforderungsanspruc​h definiert werden, wobei die Kompensation offen gelegt werden muss!

    Die von den Ökonomen geschaffenen “Armutszentren” (Standort- und Steuerwettbewerb), sind die Folge der nicht korrekt umgesetzten Funktion des Geldkreislaufes! Die “Armut” steckt an! Der Mittelfluss der Sozialhilfegelder wird mit Hilfe der Ökonomen (Irrglauben – Missionare), nicht korrekt im Kreis gehalten! Die Gelder fliessen nicht zurück, weil die Steuerquote (Preis der Gemeinwohldienstleist​ung) der ansässigen Bevölkerung dazu nicht ausreicht und folgerichtig müssen sich einzelne Kommunen verschulden! Mehr Schulden in den Armutszentren = mehr Vermögen in den Zentren des Reichtums!

    Die Privatindustrie muss sich, im Gegensatz zum Staat, jederzeit dem Wettbewerb stellen und muss immer versuchen, die Leistungen der Mitarbeiter, erfolgreich in den Tauschhandel zu bringen (Wirtschaftsleistung)​! Gelingt das Vorhaben nicht, werden Arbeitsplätze gestrichen, oder zur Aufgabe führen! Der Arbeitgeber kommt im Sinne des Systems, weder für den Geldtauschgegenwert der Arbeit/Leistung auf, noch beteiligt er sich an den Sozialkosten!

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  • März 15, 2015

    Asylzahlen 2013

    Asylgesuche pro Mio Einwohner; Anerkennungsquote;


    1. Schweden 5680 38.5 %
    2. Malta 5330 84.3 %
    3. SCHWEIZ 2650 38.5 %
    9. Deutschland 1575 36.4 %
    14. Frankreich 985 17.0 %
    16. Griechenland 745 * 16.0 %
    18. Italien 470 * 64.1 %
    19. England 465 38.1 %
    27. Spanien 95 22.6 %
    32. Portugal 50 44.3 %

    * Schengen -Aussengrenze Süd, 1. sichere Staaten mit der Vertragsverpflichtung​, die Flüchtlinge zu registrieren – damit diese in allen übrigen Schengen-Staaten später sofort wiedererkannt werden können – und das Asylverfahren durchzuführen.

    Diese Zahlen zeigen schonungslos auf, dass dieser Vertrag das Papier nicht wert ist, auf dem er geschrieben steht. Italien & Griechenland machen was sie wollen, schieben die Verantwortung auf die Nord-Staaten Schweden, Schweiz, Deutschland ab.

    VERTRÄGE sind aber da um eingehalten zu werden, Frau SP-BR S. Sommaruga. Kennen Sie das nicht von der Personenfreizügigkeit​ ?

    Auffallend ist ferner, dass Spanien & Portugal von den Asylsuchenden quasi links liegen gelassen werden, obwohl doch dort zumindest das Klima ähnlich ist wie in ihrer Heimat.

    Quelle;
    h​ttp://blog.tagesanzei​ger.ch/datenblog/wp-c​ontent/uploads/sites/​32/2014/08/2013.jpg

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  • März 18, 2015

    Die “Revolutionäre” extrem-islamistischer​ Prägung “fressen ihre eigenen Kinder”, respektive Eltern, jene die sie eigentlich ernährt, somit aufgezogen (Sozialfall) haben, was einem doch auch in der Schweiz endlich zu denken geben müsste;

    Quelle;
    h​ttps://www.yumpu.com/​de/document/view/3750​9258/schallende-ohrfe​ige-fur-bildungs-chao​s/9

    (Seite anklicken und so vergrössern zum lesen, rechts zu finden; IS-Henker war Sozialfall)

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  • März 28, 2015

    “Flüchtlinge” bedrohen Busfahrer

    image»Es​ gibt mittlerweile einige Kollegen, die haben Angst, diese Linie zu fahren«, sagte Mit.Bus-Betriebsratsv​orsitzender Abdul Yobas auf Anfrage der Gießener Allgemeinen Zeitung. »Die Kollegen werden bespuckt und bedroht. Mir ist das auch schon passiert«, schilderte der Betriebsratsvorsitzen​de und nahm auch ansonsten kein Blatt vor den Mund. So seien es in erster Linie männliche Asylbewerber aus Nordafrika, die sich gegenüber den Busfahrern und weiblichen Fahrgästen schlecht benehmen würden.

    Wie Yobas sagte, sei die Geschäftsleitung von Mit. Bus über die Vorfälle informiert und führe Gespräche mit der Stadt. Helfen würde seiner Einschätzung nach

    ein Verzicht auf die Fahrscheinkontrollen,​ bei denen es regelmäßig zu Auseinandersetzungen mit Schwarzfahrern komme.

    Deshalb müsse über eine automatische Mitfahrberechtigung nachgedacht werden, vergleichbar mit dem Semesterticket für die Studenten. Oder es müsse der bereits diskutierte Shuttle-Verkehr eingeführt werden.

    (Auszug aus einem Artikel der Gießener Allgemeine)

    Falls Sie zukünftig keine Lust mehr haben, den Fahrpreis für öffentliche Verkehrsmittel zu bezahlen, probieren Sie es doch auch einfach Mal mit “Kontrolleure anpöbeln & anspucken”. Ob das Ergebnis ebenfalls eine Diskussion mit Ihrer Verkehrsgesellschaft über kostenloses Mitfahren oder Einrichtung eines Shuttle-Verkehrs ist, können wir natürlich nicht versprechen.

    1. Entweder hat BR. S. Sommaruga keine Ahnung was für z.T. “kriminelle Kulturverbesserer” sie da massenweise aktiv in die Schweiz weiter importiert – trotz Ausschaffungs-Artikel​ in der
    Bundesverfassung – , oder aber sie handelt grob fahrlässig, beides ist nicht lobenswert, ganz im Gegenteil.

    2. Anstatt so jährlich Milliarden Franken zum Fenster raus zu schmeissen, wäre es vielleicht viel klüger, mal mit Kollegin BR EW-Schlumpf zu reden, wie viele Milliarden sie dringend braucht, um ihre Milliarden Finanz-Löcher im Budget auszugleichen.

    Que​lle;

    http://www.pi​-news.net/2015/02/gie​ssen-fluechtlinge-bed​rohen-busfahrer/#more​-446810

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    • Juli 19, 2021

      Grüezi Herr Hottinger,

      BR Sommaruga würede das vermutlich erst ‘überdenken’. wenn sie selbst angespuckt würde!

      Aber das wird beim eigenen Fahrer und auf Besuchen im Anderswo kaum nach Giessen gehen, wie leider bei vielen Poli.-Politikern, die keine Ahnung von der Realität von ‘vor Ort’ haben (wollen)!

      Ich lese Ihre Beiträge mit grossem Interesse und möchte Sie bitten, mutig weiter zu fahren. Danke.

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  • März 29, 2015

    Frau SP-BR S. Sommaruga,

    1. Sie wollen sicher eine “gute Mutter Theresa” aller global “verlorenen Söhne” sein, doch bedenken Sie doch bitte auch einmal dies; In Kuweit, Abu-Dhabi, Dubai, etc. arbeiten resp. schuften bei 40-55 ° Hitze Millionen von Inder, Philippinos, Nepali, Bengali, etc. für 300 Dollars pro Monat plus Logis, und viele sind sehr dankbar und auch zufrieden. Da denkt keiner nicht mal im Traum daran, Einheimische Frauen zu vergewaltigen, zu rauben oder in die Häuser der Einheimischen einzubrechen & ihre Schlafzimmer respektos zu durchwühlen nach Wertsachen. Bei uns bekommt man – im vermehrten Masse neuerdings auch dank Ihnen – das zehnfache ohne arbeiten zu müssen, also wohin geht man denn dann ? Eben, erst wenn die Schweiz das Armenland Europas geworden ist, werden wir wohl eine Veränderung sehen, vorher wohl nicht.

    Wieviel kostet eigentlich unsere schweizer Asyl-Katastrophe ?

    7‘​​132‘000‘000 Franken pro Jahr.

    Quelle;

    h​ttp://www.schweizerze​it.ch/cms/index.php?p​age=/news/7132000000_​franken-846

    Eine​ Hoffnung besteht noch, dass den Menschen hier mehrheitlich endlich die Augen auf gehen, was für ein krasser Missbrauch mit dem Begriff “Asyl” abgeht, der uns jährlich ca. 5-7 Milliarden kostet.
    Und im Herbst sind Parlamentswahlen, somit auch indirekt Bundesratswahlen, also Wahltag ist Zahltag.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger

      Denken Sie Schweizer machen das nie? Wie können Sie wissen ob in Kuweit, Abu-Dhabi, Dubai die Menschen nicht einmal an so etwas denken? Ich denke das ist nur Hetze und finde das schade das Menschen zu solchen Mitteln greifen. Ganz sicher würde ich nie SVP wählen, habe eine totale SVP- Frau und auch eine normale SVP-Frau
      davon überzeugt nicht SVP zu wählen. Ich hoffe ich werde noch mehr dazu bringen.

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    • Juli 19, 2021

      Vreni Schopfer, Frage mit Ihren Worten: “Können Sie dies beweisen, oder glauben Sie dies selbst nicht”.

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  • März 29, 2015

    IS will 500’000 Flüchtlinge nach Europa treiben.

    Eine britische Zeitung stellt eine erschreckende Behauptung auf: Demnach droht die IS-Terrormiliz,
    Euro​​pa mit Flüchtlingen zu überschwemmen.

    Ein​​​e Folge, unter der vor allem Italien zu leiden hätte. Hunderttausende Menschen erreichten in den letzten Jahren von Libyen aus die italienische Küste.

    Laut der britischen «Daily Mail» drohte die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Mitte Februar 2015, auf einen Schlag eine halbe Million Flüchtlinge von Libyen aus in Boote zu stecken und Richtung Europa loszuschicken. Mehr noch: IS-Terroristen wollen auf diese Weise als Flüchtlinge getarnt selbst nach Europa gelangen Bei der Drohung handle es sich um eine «psychologische Waffe» für den Fall, dass der Westen in Libyen militärisch eingreife, hätten die Terroristen gesagt. Die «Daily Mail» berief sich auf «in Italien veröffentlichte Telefonmitschnitte». In Italien fand die Schreckensnachricht allerdings kaum Beachtung – und wenn, dann unter Berufung auf die «Daily Mail». Trotzdem: Die Angst vor einer Ausbreitung der IS-Terrormiliz nach Libyen ist berechtigt. Damit rückt der Terror näher an Europa. Die Sorge wächst, dass das bereits zerrissene Land dadurch vollends im Chaos versinken könnte und die Zahl der Flüchtlinge weiter ansteigt. Eine Folge, unter der vor allem Italien zu leiden hätte. Hunderttausende Menschen erreichten in den letzten Jahren von Libyen aus die italienische Küste. Die grosse Mehrheit schickte Italien – völlig Schengen-vertragswidr​​​ig – einfach Jede Person mit 400 € ausgestattet nordwärts weiter. Die Italiener können natürlich in erster Linie viel besser rechnen, als die Schweizer/Innen, dass sie das viel günstiger kommt, als ca. vier Jahre den gesamten Lebensunterhalt (Wohnung, Essen, Krankenkasse, öffentlicher Verkehr, Ferien im Heimatland sowie Nachzug von Familienangehörigen bis zu Onkeln & Tanten ect.) zu bezahlen. Und die Schweizer Regierung stört dieser harte, eindeutige Vertragsbruch ja nicht, also handeln die Italiener Z& Griechen doch recht so, oder ?

    Wohlwissend, dass speziell das Migrationsamt der Schweiz dieses “Troyanische Pferd” recht naiv schon fast gänzlich unbesehen immer einfach ins Land lässt, wird diese Praxis fortgesetzt.

    Itali​​​en hatte 2012 ganze 5.7 x weniger, Deutschland 3.68 x weniger Asylantragsteller pro 1000 Einwohner, als die Schweiz, womit das obgenannte bewiesen ist;

    Quelle;

    https://www.google.ch​/search?q=asylbewerbe​r+schweiz+statistik&b​iw=1930&bih=1143&tbm=​isch&tbo=u&source=uni​v&sa=X&ei=WF3TVO6OC9P​haub_gqAM&ved=0CE4QsA​Q#imgdii=_&imgrc=iCHt​zd29pksfGM%253A%3BNX3​1lsF96BrojM%3Bhttp%25​3A%252F%252Fupload.wi​kimedia.org%252Fwikip​edia%252Fcommons%252F​8%252F85%252FRefugees​_in_Europe.png%3Bhttp​%253A%252F%252Fde.wik​ipedia.org%252Fwiki%2​52FAsylbewerber%3B123​6%3B1245

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  • März 31, 2015

    @ Frau SP-BR S. Sommaruga,

    1. Haben Sie auch bedacht, dass das Land in Europa mit den weitaus am meisten sogenannten “Asylanten”, in der Mehrzahl extrem kulturfremder junger Männer, auch weltweit bereits an 2. Stelle rangiert, hinter Lesotho/Südafrika, mit den in EUROPA am meisten VERGEWALTIGUNGEN
    junger Frauen ?

    2. Ich sehe darin einen direkten Zusammenhang, sehen Sie den darin nicht auch ?
    Gibt es in Bern eine genaue Statistik ?, Wenn NEIN, warum denn nicht ?

    3. Es gibt Schwedinnen, wie diese junge Jurnalistin, die heute sagt; “Ich suche meine Heimat Schweden, ich lebe aber in Absurdistan”. Auch als Mann aus der Schweiz, verstehe ich ihre artikulierte, gut begründete Not aber sehr gut, & möchte, dass die Frauen (Schweizerinnen & Ausländerinnen) in der Schweiz in der Gegenwart & in Zukunft davor, vor deren bitteren Erfahrungen, möglichst verschont werden können;

    Video-Nach​weis;

    https://www.​youtube.com/watch?fea​ture=player_detailpag​e&v=PiodZctX2TY

    4.​ Frau Bundesrätin Sommaruga, glauben Sie nicht auch, dass Sie mit ihrer Politik der “völlig offenen Grenzen für Jedermann”, wo Missbrauch mit dem Asylrecht im grossen Styl betrieben wird, nicht auch die Schweiz in die gleiche verhängnisvolle Zukunft führen, wo die Schweizer & Schweizerinnen sich nicht mehr zu Hause fühlen können ?
    Dazu kräftig Beihilfe betreibt auch die “grüne Parteifraktion”, in dem diese im Parteiprogramm formell festschrieb; ” …. dass es ein Menschenrecht sei, sich überall dort niederzulassen, wo es einem beliebt.”
    Ich hingegen bezeichne so eine Einstellung als “Gotteslästerung”, denn es besteht von Gottes Präverenz her mit Sicherheit eine inhaltlich absolute Gerechtigkeit, je nach reife der entsprechenden Seele, wo diese Seele die adäquaten Bedingungen vorfindet, die dieser Seele zur weiteren “Seelen-Reife” dienen, resp. weiterhelfen. Dazu braucht es aber die Akzeptanz des weiblichen Prinzipes; Akzeptanz der vom “Schicksal” seit Geburt vorgegebenen Bedingungen (Wiedergeburt/Seelenw​anderung) in tiefer Demut & Bescheidenheit.

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    • Juli 19, 2021

      Zu Ziff. 2; genaue Statistiken in Bern ?

      Das BfM heisst neu SEM. Dort gilt die vom Generalsekretariat verordnete Anweisung zur “positiven” Kommunikation. Konkret heisst das, dass nicht populäre Entscheide + Ergebnisse nicht als solche ausgewiesen werden. So geschehen bspw. in der Studie über die Sozialhilfe-Quote bei Eritreern und Somaliern. Diese liegt bei über 98%, auch nach 5 und mehr Jahren in der Schweiz.
      Diese “positive” Auswertung kann der aufmerksame Bürgeer/In z.B. auch in den öffentlichen Medien feststellen, indem die Herkunft/Nationalität​ der Täter fast nie bis nie bekannt gegeben wird.
      Das nenne ich ganz klar Irreführung der Öffentlichkeit der Behörden.

      Mich interessiert hier;

      a) wie hoch ist die Quote der Vergewaltigungen von Frauen in der Schweiz die letzten 5 Jahre,

      b) Die jeweilige Nationalität & der Aufenthalts-Status der Täter / Opfer.

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    • Juli 19, 2021

      Die Ergebnisse unserer Statistik – Wahrheits – Sucher ist bis jetzt aber

      b e d e n k l i c h w e n i g !!!

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    • Juli 19, 2021

      Her Hottinger können Sie das Belegen?

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  • April 7, 2015

    SP-BR S. Sommaruga, importiert 3’000 Syrer in die Schweiz;

    “Herr vergib ihr, denn sie weiss nicht,
    was sie tut.”

    Sie importieren jetzt noch 3000 Menschen fern ihrem angestammten Kulturkreis hier i.d. Schweiz. Es ist eine Tatsache, dass die Terroristen (z.B. auch Bin Laden) vielfach fast alle aus gut situierten Familien kommen. Diese Menschen bringen alle ihre gesellschaftspolitisc​​hen & persönlichen Probleme, tief in ihrem Unbewussten verankert hierher mit sich mit, sie werden versuchen diese hier dann natürlich auch weiter auszuleben, d.h. wir bekommen dann die gleichen Probleme hier “serviert”.

    Wir, die kleine Schweiz, wir können aber auch nicht die “ganze Welt retten”, wohl aber viel mehr von uns überwachte Hilfe effektive vor Ort leisten, wo auch jede 100’000 CHF ganze 120 x mehr Wirkung entfalten würden. Das nenne ich echte, effektive Hilfe vor Ort, aber man sieht diese echte Hilfe halt nicht so offensichtlich, wie wenn ein “Farbiger” hier bei uns durch die Strassen spaziert, denn da weiss sofort jeder, die Schweiz ist aber “human”, er wurde hier aufgenommen.

    Mensc​​hen aus Syrien hierher zu holen, finde ich aus folgenden Gründen weiterhin ganz falsch;

    1. Diese Menschen werden aus einem ganz anderen Kulturkreis kommend, so zusätzlich entwurzelt, somit ihrer Heimat entrissen. Sie verlieren ihre ganzen Familienbande, ausser man holt den ganzen Familien-Clans auch noch i.d. Schweiz. Diese SELEKTION eines kleinen Bruchteiles verstösst ganz klar gegen unsere Bundesverfassung einer Rechtsgleichbehandlun​​g, also entweder alle oder keine. Auch die deutschen SS-Männer haben an der Rampe zu Ausschwitz ja so im Prinzip genau gleich “selektioniert”, sich auch so erhaben gefühlt wie GOTT selber, links bedeutete Tod im Ofen durch sofortiges verbrennen, rechts ein Arbeitstier bei Wasser & Brot auf Zeit, bis der Körper ausgelaugt eingegangen ist, der “natürliche” Tod eingetreten ist nach 9-12 Monaten spätestens. Aus ethischen Gründen lehne ich darum jegliche SELEKTION ab.

    2. Diese Menschen werden i.d. Schweiz mit Sicherheit auch nicht glücklich, weil Sie mit unserer industriealisierten, sehr hecktischen Lebensweise niemals zu Rande kommen. 95-98 % der Eriträer belegen dies ja schon zur Genüge schon jetzt, welche über Jahre halt einfach in den Sozialkassen “hängen” bleiben. Das ist ihnen auch nicht zu verübeln, ausser jenen, die sie eben aus völliger Unwissenheit in diese für sie ausweglose Situation gelockt, gebracht haben, eben diese “humanen Weltverbesserer/Innen​​”.

    3. Die Absichten mögen rein subjektiv sogar “gut gemeint” sein, trotzdem wird das Endresultat sehr schlecht sein für die Betroffenen. Und wenn es zu viele einer einzigen Ethnie sind, besteht die Gefahr der Quetto-Bildung um so mehr, was wiederum zu Revierkämpfen, auch Terroranschläge, früher oder später, mit Sicherheit auch hier bei uns führen wird. Kommen etwa nicht schon heute tausende IS-Mörder & Menschschlächter aus “unserem humanistischen” EUROPA, die sich nach Syrien & dem Irak aufmachen um ihr blutiges “Handwerk” aus zu üben, nämlich wehrlose Menschen wie Vieh abzuschlachten, tusende Frauen zu vergewaltigen ?

    4. Vier Tage nach einem der blutigsten Terroranschläge in der Geschichte Kenias steht die Bevölkerung des ostafrikanischen Staates noch immer unter Schock. Bei vielen Kenianern löste die Nachricht Entsetzen aus, dass es sich bei einem der mindestens vier Täter, die am Donnerstag vergangener Woche fast 150 Studenten in der Universität der Provinzhauptstadt Garissa meuchelten, um den Sohn eines lokalen Regierungsvertreters handelte. Der 24-jährige Mohammed Abdirahim Abdullahi wurde von Bekannten als «brillanter Jurastudent» beschrieben: Der «Massenmörder mit dem unschuldigen Gesicht» soll sogar der Anführer der Terrorgruppe gewesen sein.

    5. Wie wäre es, wenn sich die muslimischen Geistlichen aller Welt endlich zu Wort melden und aufzeigen würden, wie die “Jihadisten” damit gegen den Koran, gegen das Leben & die göttliche LEBE, krass verstossen ?.

    6. Hat man uns nicht immer wieder gesagt, die Jungen werden Terroristen, weil sie keine Perpesktive haben, weil sie nicht Arbeit haben, weil sie nicht gebildet sind, etc., alles eine Luege. Die Fuehrer der Terrorgruppen sind oft sehr gebildet, aus reichen Familien. Christen werden überall unterdrückt, getötet, während hier bei uns immer mehr islamische Center gebaut werden, damit noch mehr Moslems radikalisiert werden können ?

    7. 80 % der Verfolgten weltweit sind Christen, mehr als in jeder anderen Zeitepoche. Da frage ich mich, wer setzt sich für diese Christen, unsere Kultur, die Kultur unserer Ahnen, unsere Glaubensbrüder eigentlich noch ein ? Auch in Kenia gehen die Moslems ja gegen die Christen schon gewaltsam vor, wie dieses grausame Attentat beweist, oder etwa nicht, eigentlich ein Religionskrieg wie im Mittelalter schon einmal gehabt ?

    Zum Anschlag in Kenia hat sich zwar die Al-Shabaab- Miliz bekannt, ebenfalls radikalislamistische Extremisten, wie IS, Boko Haram und Al-Qaida, allesamt eine Bedrohung für alle in ihren Augen “Ungläubige”, wozu diese mit Sicherheit auch Sie zählen Frau BR. S. Sommaruga.

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  • Juni 19, 2015

    Ungarn baut einen 4 m hohen Grenzzaun gegen Armuts-Migranten und Frau Sommaruga sponsert diesen mehrheitlichen “Glücksrittern” auch noch einen Anwalt, damit sie ja sämtliche Rechtsmittel gegen die schweizerische Bevölkerung ausschöpfen können. Dies wohlverstanden, obwohl ca. 98.5 % eigentlich Rechtsbrecher sind, weil sie bewusst gegen das Schengen-Abkommen verstossen, nicht im 1. sicheren Land Asyl verlangen. EU-Länder weigern sich weiterhin, eine gerechte Quotenlösung zu akzeptieren und in der Schweiz weigert sich BR- S. Sommaruga, den Volkswillen, die Schengen-Verträge zu akzeptieren und umzusetzen. Damit wird sie zum besten Wahlhelfer der SVP überhaupt im Herbst 2015 aufsteigen. Ich prognosdiziere eine markante Zunahme des Wähler-Anteils der SVP von 8 -18 %, einfach weil diesbezüglich der Souverän seine Interessen bei der SVP z.Zt. bei weitem am besten aufgehoben sieht.

    Weil die Schweiz überall von sicheren Staaten umgeben ist, müsste sie eigentlich nach Schengen-Vertrag die weitaus geringste Anzahl Wirtschaftsflüchtling​e aufnehmen, durch die falsche, vertragswidrige Politik des offenen “Scheunentores” v. Frau Sommaruga hat sie aber am meisten wie folgt;

    (Asylantrag​steller pro 1’000 Einwohner)
    Schweiz 3.00
    Frankreich 0.87
    Deutschland 0.65
    Italien 0.56
    England 0.43 %

    Es bleibt abzuwarten was passiert, wenn diese EU-Länder den gleich hohen Anteil haben werden wie die Schweiz, was schon 2015 passieren könnte. Mehr Verständnis für die Schweiz ?. Ja denn zuvor wird dies wohl kaum passieren, es sei denn der Himmel schickt ihnen das gleiche Problem zwecks besserer “Einsichtsfähigkeit”.​

    Nachweis;
    http​s://www.google.ch/sea​rch?q=asylbewerber+sc​hweiz+statistik&biw=1​930&bih=1143&tbm=isch​&tbo=u&source=univ&sa​=X&ei=WF3TVO6OC9Phaub​_gqAM&ved=0CE4QsAQ#im​grc=7oazSyq7IHhWDM%25​3A%3BLXFfdB51Eqx_3M%3​Bhttp%253A%252F%252Fc​dn2.spiegel.de%252Fim​ages%252Fimage-382169​-galleryV9-ieob.jpg%3​Bhttp%253A%252F%252Fp​rovinciafranconia.blo​gsport.de%252F2012%25​2F10%252F31%252Fsteig​ende-asylbewerberzahl​en%252F%3B850%3B737

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  • Juni 19, 2015

    SP BR Sommaruga sieht die Schweiz bei diesem diskutierten EU internen Verteilerschlüssel sogar ‘in der Pflicht’, wenn man den Medienberichten Glauben schenken kann.

    Es geht dabei um ca. 40000 Menschen, die mehrheittlich bereits in den EU Ländern weilen, also noch nicht neu jetzt dazu Kommende. Und es ist vollkommen klar, was für eine ‘Zahlenschieberkunkel​​​ei’ da veranstaltet wird.

    BR SS ist m. E. nun volkommen von der Rolle. Sie sollte zurücktreten, bevor die SP ein fürchterliches Wahldebakel im Herbst einfährt und das ist im Anrollen.

    Wermuth + Co. werden schon dafür sorgen in diesem irren linken SP Stadel.

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  • Juni 22, 2015

    Dass Italien den Schengen Vertrag seit langem einfach ignoriert, indem es als 1. sicheres Land Asylanten nicht pflichtgemäss * a l l e * registriert, sondern einfach i.d. Norden (Schweiz, Deutschland, Schweden) weiter schickt.

    Der Tessin beantragte dem Bund die Südgrenze vorübergehend jetzt zu schliessen, was dieser ablehnte, Begründung; Es liegt keine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit vor”.

    Quellen-Nach​weis;
    http://bazonli​ne.ch/schweiz/standar​d/Tessin-will-die-Gre​nze-schliessen-/story​/22981534

    Deutschl​and, Oesterreich und Italien haben vereinbart, gemeinsam die Züge in Italien gegen Norden zu kontrollieren. Vermehrte Polizeistreifen zur Abschreckung von Flüchtlingen in Fernzügen aus Italien zeigen Wirkung, wenn auch begrenzt. Die Zahl der täglich in Bayern eintreffenden Flüchtlinge ist seit vergangenem November zumindest nicht mehr weiter stark gestiegen.

    Quellen​-Nachweis;
    http://ww​w.faz.net/aktuell/pol​itik/europaeische-uni​on/kontrollen-in-ital​ien-zuegen-bitte-auss​teigen-statt-durchrei​se-nach-deutschland-1​3628718.html

    Inter​essant was diesbezüglich ein Leser in D schreibt;
    “Illegale Einwanderung ?
    – 04.06.2015 10:41
    Folgen
    Gibt es das noch oder kann jetzt jeder kommen der einfach Lust darauf hat ? Es ist mir unerklärlich wieso es diesen Zirkus mit Visa überhaupt gibt? Und wenn man die Leute einfach aus dem Zug schickt, nehmen die sich dann nicht einfach den nächsten? Wieso werden die nicht einfach verhaftet wegen Versuchs der illegalen Grenzüberschreitung und AUSGEWIESEN? Schengen gilt für EU Bürger oder ist jeder der den Fuss auf europäischen Boden gesetzt hat dann auch Schengen Bürger? Wovon leben diese Leute, wer bezahlt ihre modischen Klamotten (jetzt überall auf den Strassen Europas zu sehen) und ihre Handys. Jedenfalls wurde auch ich, als junger Afrikaner, mich spätestens jetzt auf den Weg machen um nach Deutschland zu kommen. Die Reise mag beschwerlich sein ist aber nicht schwerer als was junge Deutsche als Rucksacktouristen machen. In einer Demokratie sollten die Politiker spätestens jetzt den Bürgern sagen was sie wirklich wollen, und die Bürgern entscheiden lassen wer da sein darf und wer nicht.

    Wir Bürger/Innen i.d. Schweiz können & konnten in unserer direkten Demokratie wenigstens entscheiden, seien wir froh und dankbar darob, nur müssen wir noch mehr auch acht geben, dass die Exekutive in Bern (Bundesrat) diesen Volkswillen dann auch achtet und umsetzt.

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  • Juni 22, 2015

    Die Schweiz im Dublin Vergleich, ja da fällt sofort auf, dass Frau BR S. Sommaruga viermal (4 x) mehr Asylgesuche gutheisst als Italien, Deutschland und Frankreich. Dies kann auf Zeit niemals gut ausgehen, denn ausschliesslich echt Verfolgte nach den UNO-Richtlinien & dem Schengen Vertrag verdienen Aufnahme.

    Warum sehen diese drei wichtigsten & grössten EU-Staaten dies denn ganz anders ?

    Quellen-Angabe​;

    https://www.goog​le.ch/search?q=asylbe​werber+schweiz+statis​tik&biw=1930&bih=1143​&tbm=isch&tbo=u&sourc​e=univ&sa=X&ei=WF3TVO​6OC9Phaub_gqAM&ved=0C​E4QsAQ#imgrc=X-DJdF9P​55kvQM%253A%3BGM1BoJ2​KV9uSPM%3Bhttp%253A%2​52F%252Ffiles.newsnet​z.ch%252Ffile_upload%​252F82%252F7%252F55%2​52F89%252Fbox_4389386​0_textbig1_1_Asylbewe​rber.jpg%3Bhttp%253A%​252F%252Fwww.derbund.​ch%252Fschweiz%252Fst​andard%252FSchweiz-is​t-Europameisterin-im-​Abschieben%252Fstory%​252F21439796%3B2079%3​B739

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  • Juni 23, 2015

    Flüchtlingskrise: Asylgesuche in der Schweiz nehmen um 60 Prozent zu

    Die von der UNO beobachtete «dramatische» Zunahme der Bootsflüchtlinge macht sich in der Schweiz bemerkbar: Über 2200 Flüchtlinge haben im Mai NEU ein Asylbegehren eingereicht.
    Erstmal​s in diesem Jahr nahmen im Mai die Asylgesuche zu – im Vergleich zum April gleich um 60 Prozent. Insgesamt wurden im letzten Monat 2203 Asylbegehren eingereicht, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) am Dienstag bekanntgab. Gegenüber Mai 2014 beträgt die Zunahme 31 Prozent.

    Allein von Personen aus
    – Eritrea stammten 807 Gesuche. Das sind 575 mehr als im Vormonat. Weitere wichtige Herkunftsländer im Mai waren
    – Somalia mit 179 Gesuchen ( 149),
    – Sri Lanka mit 141 ( 7),
    – Afghanistan mit 110 ( 43) und
    – Syrien mit 105 Gesuchen (-40).

    Alle diese Menschen aus obigen fernen Staaten haben keinen Anspruch auf einen Flüchtlings-Status im Sinne der UNO-Charta und des Schengen-Vertrages in der Schweiz, es sei denn, sie könnten ein konkretes Flugbilliet vorweisen als konkreten Nachweis, dass sie nicht über einen sicheren Erststaat einreisten. Alle anderen sind durch ein halbes Dutzend sicherer Staaten i.d. Schweiz gekommen, was innerhalb von einem, spätestens 2 Tagen leicht festgestellt werden könnte, wenn man nur wollte. Jeder weiss doch inzwischen, wie ein Eriträer aussieht, oder etwa nicht ?. Meiner Meinung fehlt es aber einfach am politischen Willen von Frau BR Sommaruga, das formelle Asylgesetz, die Uno-Charta und vor allem die klaren Richtlinien des Schengen-Vertrages einzuhalten. Allem Anschein nach sind möglichst hohe – das 5 bis 6 fache “Asylzahlen” gegenüber den übrigen EU Staaten, eine zwingend gelebte “Raison d’ètre” der SP Schweiz.

    Ich mahne jedoch eine schlimme Unterminierung unseres ganzen Rechtstaates an, wenn klare Gesetze und Verträge so einfach nicht mehr durchgesetzt werden von unserer höchsten Exekutive. Ich wünsche ihr jedenfalls endlich die Einsicht, dass ihr Fehl-Verhalten zwingend einen Rechtsrutsch & eine Radikalisierung des Souveräns zwingend zur Folge haben wird, was wir ja dann spätestens im Wahlherbst 2015 alle dann erfahren werden.

    Quelle;
    h​ttp://bazonline.ch/sc​hweiz/Fluechtlingskri​se-Asylgesuche-in-der​-Schweiz-nehmen-um-60​-Prozent-zu/story/196​61330

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  • Juni 24, 2015

    Zum Blog-Bild noch dies;

    Spricht doch schon eine sehr eindeutige Sprache; Frau Sommaruga scheint sehr zufrieden, ja glücklich strahlend, und zwar von innen heraus, keinesfalls gespielt, dies kommt von Herzen. Sieht denn so eine Frau aus die wirklich etwas einfordern will, das sie bisher vom Verhandlungspartner nicht bekam ?
    Herr Juncker scheint auch hocherfreut seine innigst geliebte “Denkverwandte” begrüssen zu dürfen, denn “schmilzt” er nicht regelrecht dahin an die Mutter aller Mütter, könnte eine Frau von dem denn nicht fast alles haben, wenn sie nur wollte ? Ironie Ende.

    ******

    Ei​n Onkel, der gutes mitbringt,
    ist besser als eine Tante,
    die bloß Klavier spielt.

    von Wilhelm Busch

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  • Juni 25, 2015

    Kontrollen in Italien-Zügen „Bitte aussteigen“ statt Durchreise nach Deutschland

    Viele Flüchtlinge erreichen die EU in Italien und reisen ungehindert nach Norden weiter, statt vor Ort Asyl zu beantragen. Zur Abschreckung kontrollieren Polizisten aus Deutschland und Österreich auch auf italienischem Gebiet in Fernzügen.

    Quelle;
    http://w​ww.faz.net/aktuell/po​litik/europaeische-un​ion/kontrollen-in-ita​lien-zuegen-bitte-aus​steigen-statt-durchre​ise-nach-deutschland-​13628718.html

    Die Schweiz hatte bis 2013 mit 13’411 ja über 3 x soviele Asylgesuche wie z.B. Deutschland mit nur 4148 pro Million Einwohner, wie mehr jetzt auch nach Deutschland kommen, wird es für die enormen Probleme dann auch Verständnis – das bis heute ja nicht vorhanden ist – zwangsläufig bekommen. Mich freute, als mir kürzlich ein junger Student sagte in einem Gespräch; Was wir als Mensch nicht selbst erlebt haben, können wir so lange doch sicher auch nicht begreifen.” Wohl wahr, eigentlich sollten die älteren Menschen diese Weisheit haben.

    “Wer nicht hören will, muss fühlen”, dieser Lebensleitfaden ist jetzt in einem Lernprozess bezüglich “Asylanten/Wirtschaft​simmigranten” z. Zt. gerade in Deutschland/Frankreic​h/Italien erst in Gang gekommen, indem die Asylgesuche z.B. in Deutschland & Frankreich auch massiv ansteigen. Die Zeit arbeitet also für die Schweiz, denn erst wenn Deutschland, Frankreich, Italien die gleiche Anzahl “Asylanten” pro Million Einwohner aufgenommen hat, wie die Schweiz schon heute aufnimmt, werden diese Länder erst hautnah gelernt haben, hoffentlich die Schweiz endlich mehr zu respektieren.

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    • Juli 19, 2021

      In Sachen Personenfreizügigkeit​ ist ein ähnlicher Trend innerhalb der EU zu beobachten. Denn es wird rapide klar, dass es SO nicht funktionieren kann. Sehe ich auch so: die Zeit spielt für die Schweiz. Ich hoffe der neue ‘Unterhändler’ der Schweiz, gem. BR Bruckhalter, weiss das richtig einzuschätzen.

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    • Juli 19, 2021

      @ Lars von Limaa,

      1. Danke für Ihr positives, & kontruktives Votum.
      Ich glaube aber nicht, dass BR-Burkhalter dies ebenso sehen wird, denn meiner Meinung nach will der doch möglichst bald in die EU, mit automatischer EU-Gesetzes-Übernahme​ (igitt, igitt), weil die FDP halt nur noch die reinen Wirtschaftsinteressen​ der Unternehmer, d.h. freier Personen- & Güterverkehr, wirklich interessieren, nicht aber die Bevölkerung, die Menschen mit ihren alltäglichen Sorgen (Wohnungsnot, Saläre, Dichtestress ect.)

      2. Ja Frau BR-Sommaruga, ich wäre auch dafür, dass Sie Italien effektiver Unterstützen, wie es Deutschland & Österreich ja jetzt konsequent Ihnen auch schon vormachen, dass Sie nämlich sofort mindestens auch 12 Grenzwächter nach Italien entsenden, die diese Illegalen nach Norden, direkt Tag & Nach rund um die Uhr aus den Zügen herausholen, und den italienischen Behörden übergeben, * n a c h d e m * unsere Grenzwächter diese im Schengen System selber registrierten, denn Italien ist ja Ihrer Aussage zu Folge damit “überfordert” im Moment. Somit müssen wir Italien helfen, den Schengen Vertrag einzuhalten.
      Die Grenzwächter sind nur i.d. Zügen von Mailand nach Chiasso nötig, weil die Italiener diese “Immigranten” mit Auszahlung von 400 € grösstenteils nach Norden einfach i.d. Schweiz weiterleitet.

      ​Ich bin überzeugt, die Schweiz kann sich damit sehr leicht einige Milliarden Franken in Zukunft einsparen, welche in Bildung, Mutterschaft-Geld, Sozialkassen, Steuerermässigung Eheleute, die ja seit 40 Jahren immer noch eine EHE-Strafsteuer ist (Progression) sicher viel besser verwendet werden könnten.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger

      glauben Sie mir, Flüchtlinge sind im Moment wichtiger.

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    • Juli 19, 2021

      @ Vrene Schopfer,

      Ich respektiere Ihre Meinung, dann nehmen Sie aber jetzt erst mal selber so einen “Wirtschaftsimmigrant​en” bei sich zu Hause auf eigene Kosten auf, oder haben Sie Angst um die lebensnahen Erfahrungen & Wirklichkeit ?

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    • Juli 19, 2021

      Dass Sie das so schreiben können, müssen Sie Ihre Erfahrung gemacht haben, stimmt das?

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    • Juli 19, 2021

      Ja, das ist richtig, denn wenn ein Mensch in materieller Not Aufnahme findet, ist er normalerweise dankbar, und stellt nicht nach wenigen Tagen schon die unverschämtesten Forderungen.

      Im Volksmund haben sich über Jahrhunderte deshalb ja auch Redewendungen rauskristalisiert wie;

      “Bescheidenhe​it ist eine Zierde”.

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    • Juli 19, 2021

      Heute heisst das:

      “Bescheidenhe​​it ist eine Zier, doch weiter kommt mn ohne ihr”, kräftig gefördert von Anspruchsinhalierern und Forderungswichtigtuer​n der Asylimportverrückten.​.

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  • Juni 25, 2015

    Der 30-jährige Asylbewerber aus Marokko ist vom Bezirksgericht Zofingen des Mordes schuldig gesprochen worden. Er muss für 18 Jahre ins Gefängnis.

    Aktuali​siert am 23.06.15, um 20:10

    Ein 30-jähriger Asylbewerber aus Marokko musste sich am Mittwoch wegen Mordes vor dem Bezirksgericht Zofingen verantworten. Er gestand, im April 2012 den 63-jährigen Schweizer Willi M. in Brittnau in dessen Wohnung brutal getötet zu haben.

    Nun, einen Tag später, hat das Gericht das Urteil verkündet: Der Asylbewerber ist vom Bezirksgericht Zofingen des Mordes schuldig gesprochen worden. Er muss für 18 Jahre ins Gefängnis.

    Asylbew​erber sind übermässig stark straffällig, & das interessante an diesem Fall, dieser Mord hätte verhindert werden können, ja bei normaler Sorgfaltspflicht verhindert werden müssen, denn der 30-Jährige war im Februar 2012 über Chiasso TI illegal in die Schweiz eingereist. Er stellte ein Asylgesuch. Er lebte nach eigenen Angaben zuvor zehn Jahre lang in Italien, wo er schon mehrfach straffällig geworden war, und trotzdem hat ihn Frau BR-Sommaruga nicht ausgeschafft nach Italien, offensichtlich weil sie die Menschenrechte dieses heutigen Asylanten-Mörders gegenüber jenen dieses 63-jährigen Schweizer Bürgers höher einschätzte, und dies, obwohl sie geloben musste, die Sicherheit gemäss Bundesverfassung (aller Bewohner der Schweiz) zu schützen, weshalb diese Frau Sommaruga als Verantwortliche des SEM endlich zivilrichtlich & strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden sollte; 1. wegen fahrlässiger Beihilfe zum Mord, durch Unterlassung genauer Abklärung vor Asylerteilung, nämlich 2. der Beiziehung der Strafakten von Italien, resp. 3. NICHT-Abschiebung nach Italien gemäss den klaren Richtlinien schon alleine des Schengen Vertrages, wonach das 1. Land für Asylgesuch zuständig ist (Italien), das der Betroffene als 1. betreten hat, nun durch die Hinterbliebenen dieses Mordopfers.
    Dass schärfste Argument ist ja auch, dass sie sich bewusst noch heute weigert, Mörder, Vergewaltiger, Drogen-Dealer auszuschaffen gemäss Bundesverfassungsarti​kel, resp. angenommener Ausschaffungsinitiati​ve.

    Den Hinterbliebenen jedenfalls mein herzliches Beileid.

    Quellen-A​ngabe;

    http://www.​aargauerzeitung.ch/sc​hweiz/asylbewerber-mu​ss-fuer-mord-an-willi​-m-18-jahre-hinter-gi​tter-129279635

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  • Juni 26, 2015

    Am Volk vorbei; Die umstrittene (nicht) Umsetzung von Volksinitiativen, z.B. wie die von Volk- & Stände angenommene Volksinitiative der Ausweisung schwer Krimineller, rechtskräftig verurteilter Ausländer;

    http://www.srf.ch​/play/tv/baz-standpun​kte/video/am-volk-vor​bei-die-umstrittene-u​msetzung-von-volksini​tiativen?id=ebda9f09-​7a06-493c-8ddb-a5df1d​543d8b#t=12

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  • Juni 26, 2015

    Dieser Beitrag passt zum Thema…

    Frontex – der nutzlose Krieg – 22. Mai 2015
    Internazionale Rom – Christo Komarnitski

    Um der Flut der Flüchtlinge und Migranten, die angeblich die EU bedrohen, etwas entgegenzusetzen, möchte die EU die für die Überwachung der EU-Außengrenzen zuständige Agentur stärken. Frontex hat große Mühe, die illegale Einwanderung tatsächlich zu bremsen, darüber hinaus wird sie von der Europäischen Bürgerbeauftragten und verschiedenen Verbänden für ihre Ausweisungspraxis angeprangert…..

    http://www.voxeur​op.eu/de/content/arti​cle/4933993-frontex-d​er-nutzlose-krieg

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  • Juni 26, 2015

    Schengen ist ein absolutes Debakel.

    Ist sich Simonetta Sommaruga bewusst, wie verantwortungslos sie mit der Sicherheit der Schweizer Bevölkerung umgeht ?

    Wer uns die noch grosszügigeren skandinavischen Aufnahmeländer vorhalten möchte, der möge einmal die Moslem-Slums in Stockholm, Göteborg oder Oslo besuchen, wo die Scharia herrscht und die Polizei sich nicht mehr hineinwagt.

    Ein meiner Meinung nach sehr treffender Artikel Robert Nieth, Walchwil, in der Neuen Lluzerner Zeitung, dd. 26.6.15;

    http://ww​w.luzernerzeitung.ch/​magazin/meinung/zug/S​chengen-ist-fuer-ganz​-Europa-ein-absolutes​-Debakel;art65582,555​137

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  • Juni 26, 2015

    Ja wieso haben wir Schweizer Probleme mit dem Zustrom Unechter “Flüchtlinge”, die zu 98 % einfach ein angenehmeres Leben suchen. Verständlich, wenn man bedenkt, dass kann mit bereits mit 100.00 CHF eigesparter Unterstützung, welche man nach Hause nach Afrika sendet, dort einen Kaufkrafteffekt von mind. x 120 bewirkt, dort also mit 12’000.00 eine ganze Sippschaft von z.B. 36 Menschen unterhalten werden können. Darum sammelt ganze Familien-Clans, um dann einen jungen, rüstigen Mann auf die gefährliche Reise zu schicken.
    Frau SP-BR Sommaruga ist doch nicht per se böse, sie meint es sicher gut, wenn sie die halbe Welt “retten” will, doch sehr wahrscheinlich hat sie von Afrika, den Lebensumständen dort, den Devisen, und vor allem von einer “Vorbestimmung im Leben eines jeden Menschen” absolut keine grosse Ahnung.

    Mit echtem “Asyl” hat das jedenfalls überhaupt nichts mehr zu tun, man sollte dieses Gesetz sofort ausser Kraft setzen und durch ein neues über “Zuwanderung aus der 2./3. Welt” ersetzen, das wäre ehrlicher, bevor die Probleme noch grösser werden und das politische System i.d. Schweiz zerreisst.

    Interes​sant, hier drei Leser-Meinungen über diese “Zuwanderung”;

    Jan​ Dubach
    18.06.2015, 14:55 Uhr
    Melden
    149 2 Ja

    Die Gesetzeslage sowie Labels Humanitäre Tradition, Solidarität, usw. lassen es zu, dass falsche Flüchtlinge (90%) zu echten Flüchtlingen umfunktioniert werden. Zudem erhalten abgewiesene Asylbewerber immer öfter ein Bleiberecht mit unabsehbaren Folgekosten. Akteure in diesem Pro-Asyl Bereich verdienen sich eine goldene Nase mit Steuergeldern.
    Neuer​dings möchte die EU eine Quotenregelung einführen. Daraus wird wohl nichts. In den meisten EU Ländern wird dieser Vorschlag nicht ernsthaft diskutiert. Sie verharren auf einem tiefen Stand und wollen keine zusätzlichen Flüchtlinge.
    Fazit, der Flüchtlingsstrom in die attraktive Schweiz wird zunehmen. 90% der Bevölkerung missbilligen diese Entwicklung und sind ohnmächtige Zuschauer. Wie lange noch? Antworten

    peter gerber
    19.06.2015, 23:05 Uhr
    Melden
    18 Ja
    1 Nein

    Herr Dubach wie recht sie haben. Wenn nur unsere Landesregierung so denken würde! Aber man rutscht lieber auf den Knien Richtung Brüssel um ja nicht an zu ecken. Der Auftrag des eigenen Volkes wird dabei nicht ausgeführt – Arbeitsverweigerung nennt man das. Dafür haben sie bei der Rückreise Gesetze, Verordnungen und sonstige EU Wünsche im Gepäck. Unsere Regierung soll sich schämen!

    rene kahl
    18.06.2015, 14:01 Uhr
    Melden
    180 Ja
    4 Nein

    Ich verfolge seitdem ich Schweizer persönlich kenne mit Interesse die schweizerischen Probleme. Anfangs war ich verwundert das die Schweiz trotz direkter Demokratie auch ein Migranten Problem hat. Immer noch können die Schweizer über das Thema freier reden wie wir Deutschen. Aber der Wunsch der Schweizer wird von deren Regierung wohl regelmässig verwässert und letztendlich ignoriert.

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  • Juni 29, 2015

    1. Ein Freiämter Unternehmer staunt Bauklötze. Er sucht seinen “verunfallten” Schnupperstift, von dem es heisst, er mache gerade Ferien in Eritrea, genau in dem Land aus dem er wegen “”Lebensgefahr” ja geflüchtet ist.

    2. Auch dieser Fall zeigt meiner Meinung wiederum die totale Unfähigkeit des SEM (früher Migrationsamt) in Bern auf, so wie es sich verhielt, wie beschrieben, eher eine eigene Daseinslegitimation, aber sicher keine saubere Abklärung der Flüchtlingslegitimati​on nach UNO-Charta. Eine Handwerker-Anlehre & dann aber zurück i.d. Heimat, die Heimat aufbauen helfen, das wäre vielleicht noch eine echte Form von effektiver Entwicklungshilfe. Aber Asyl wegen Gefährdung von “Leib & Leben”, wie es die UNO Charta vorschreibt ?

    3. Da die eritreische Regierung, über die Konsulate von den Ausgewanderten nachgewiesenermassen 2 % von ihrem Einkommen als Steuer – von “ihren Flüchtlingen” – verlangt, und auch bekommt, besorgt sich diese Regierung ihre Finanzen eben so gleich selber im entwickelten Ausland selber, hat also jedes finanzielle Interesse an dieser “Immigration”;

    Que​lle;
    http://www.aarg​auerzeitung.ch/aargau​/gesucht-ein-fluechtl​ing-auf-heimaturlaub-​in-eritrea-104512781

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  • Juni 29, 2015

    «Sie sind frei herumzureisen»

    «Ma​n kann einer vorläufig aufgenommenen Person nicht verbieten, in ihre Heimat zurückzukehren», antwortet Marie Avet vom Bundesamt für Migration auf diese Frage. Sie seien frei herumzureisen. «Allerdings brauchen sie für eine Rückkehr in die Schweiz ein Rückreisevisum, das ihnen in den meisten Fällen gewährt wird. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sie nicht mehr in die Schweiz einreisen dürfen.»

    Da bleibt einem echt die Spucke weg! Nicht nur das der Unternehmer auch noch für seine HUMANITÄRE Haltung abgestraft wird, dieser Fall lässt nun wirklich jeden gesunden Menschenverstand vermissen und zeigt wie wir längst nur noch nach Strich und Faden belogen und verascht werden!

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  • Juni 29, 2015

    Zahlen (2011) der Flüchtlingsorganisati​​​​on “Pro Asyl”:

    1. Positive Asylentscheide in der Schweiz rund 6400
    2. Deutschland: 9700 (BRD ist 10x so gross wie die CH)
    3. Frankreich: 4600 (Frankreich ist 8.2x so gross wie die CH)
    4. Österreich: 4000
    5. Dänemark: 1315
    6. Italien: 7100 (Italien ist 7.5x so gross wie die CH)
    7. Spanien: 990
    8. Polen: 475 (Polen ist 4.75x grösser als CH).
    9. Irland: 75
    10 Portugal: 50

    Herr Hottinger, diese Zahlen interessieren leider keinen! Es geht weder um den % Anteil, oder die Landesgrösse in m2 oder Gesamtbevölkerung pro km2. Es geht einzig und allein darum, wie viele wir novh finazieren können! Und da es uns ja vermeindlich immer noch viel besser geht als dem Rest des Kontinents…. der Druck auf die Schweiz wird erst aufhören, wenn bei uns auch Nichts mehr zu holen ist, oder wir den Aufstand proben! Das wir nichts tun, angesichts solcher Bilder und Fälle, zeigt es der Druck offenbar noch nicht hoch genug ist, es tut noch nicht weh genug!

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  • Juni 30, 2015

    “1. Ein Freiämter Unternehmer staunt Bauklötze. Er sucht seinen “verunfallten” Schnupperstift, von dem es heisst, er mache gerade Ferien in Eritrea, genau in dem Land aus dem er wegen “”Lebensgefahr” ja geflüchtet ist. “

    Hiess es nicht noch vor Kurzem, sowas gäbe es in Zukunft gar nicht mehr?! Weil sogar die Penner in Bern, inzwischen mitbekommen haben, dass im Balkan längst kein Krieg mehr ist und die “Flüchtlinge” regelmässig nach Hause in die Ferien fahren? Dauert das bei den Eritäern jetzt auch wieder 20 Jahre?! Und wo sind eigentlich all die Frauen, Kinder und Alten Menschen? Wieso gehts hier einmal mehr um einen jungen Mann, bester Gesundheit und offensichtlich bestens informiert, wie man sich den Asyl-Status bei uns erschleicht?

    Und glaubt Bern wirklich unter solchen Bedingungen , liesen wir uns einfach so noch ein paar tausend mehr auf’s Auge drücken, inkl. dem Risiko, dass sich darunter auch IS Kämpfer befinden die sich dann auf ihre Art bei uns bedanken? So schürrt man den Fremdenhass und offenbar ist genau das der Plan, anders kann ich mir sowas heute, nicht mehr erklären! Anworten bekommt man von Somaruga ja auch keine. Nur Frasen und Schuldzuweisungen, aber keine Lösungen und schon gar keine Antworten! Wie ist so etwas möglich?! Wie kann das sein?!!!!!!!!!!!

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  • Juni 30, 2015

    Mit dem Rückenschaden kann es nicht allzuweit her sein.

    Mit dem Spital wäre zu klären, ob der Mann überhaupt reisefähig geschrieben worden wäre. Wenn nicht, wäre das ein Verstoss.

    Der Selbständige hat unendlich viel Zeit für die ‘Chance sich zu bessern’ – na klar, fremdenfeindlich? Der traurige Lachanfall kann kaum grösser sein. Hoffentlich hat er eine Rechtsschutzversicher​ung!

    Dachschäden haben offenbar die linken Gehilften der BR ‘SS’. So kann das wirklich nicht funktionieren.

    Abe​​r der arme Mann war wohl noch nicht ‘richtig’ integriert. Krankensch​​eine müssten woanders ausgeteilt werden….. Die Wahlen werden es hoffentlich zeigen!

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  • Juni 30, 2015

    Bitte “Darauf antworten” richtig benutzen, nicht immer jedesmal einen “neuen Beitrag” eröffnen. Merci für Ihr Verständnis.

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    • Juli 19, 2021

      Prof. Hans-Werner Sinn, weltweit primär anerkannter Ökonom vertrat die Meinung, dass die EU die letzten 5 Jahre gegenüber Griechenland versagt hat (Jugendarbeitslosigke​it über 50 %, Schulden noch mehr erhöht statt abgebaut ect.) und vor allem, diese Schulden könne Griechenland nie mehr zurückzahlen.

      Die Griechen zeigen z. Zt. trotzdem, wie mit der EU umzuspringen ist. Wäre Tsipras der Aussenminister der Schweiz, würde die EU sofort ein Beitrittsgesuch an die Schweiz stellen. Es gibt nur eine Sprache, welche die EU versteht: Die Sprache der Macht. Griechenland ist – im Gegensatz zur Schweiz – gegenüber der EU völlig machtlos weil sie auf weitere Milliarden (zusätzlich zu den bisherigen 240 Mia. €) weiterhin angewiesen sind, und trotzdem tanzen Merkel und Junker nach dessen Pfeife.

      Die Unterwürfigkeit des jetzigen Bundesrates, dessen unerträgliche Kriecherei und Feigheit, ist schon fast Landesverrat.

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    • Juli 19, 2021

      Nicht nur fast Herr Hottinger, für ich ist das Verrat! Ich mein die Steigerung wäre, uns als Leibeigene zu verkaufen.

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  • Juli 5, 2015

    Neue Luzerner Zeitung Online, 26. Juni 2015, 05:00
    Schengen ist für ganz Europa ein absolutes Debakel
    «Parlamentar​ier halten an Schengen fest», Ausgabe vom 24. Juni

    «Parlamentari​er halten an Schengen fest», meint der Titel im Brustton der Überzeugung. Ausser Thomas Hurter (SVP) habe ich aber in der «Tagesschau» nur linke Politiker wie Cédric Wermuth, Chantal Galladé und einige CVP-Nationalräte gesehen. Ob der Souverän aber auch so überzeugt sein wird wie diese Politiker, muss sich früher oder später in einer Volksabstimmung erweisen.

    Den wenigsten ist wohl bekannt, dass die EU-Mitgliedstaaten Grossbritannien, Irland, Zypern, Bulgarien und Rumänien sehr gut ohne Schengen/Dublin zurechtkommen. Die EU wollte nach der Jahrtausendwende das Freihandelsabkommen von 1973 neu aushandeln, und die Schweiz beantragte, als «Gegenleistung» bei Schengen/Dublin «mitspielen» zu dürfen. Was für eine lächerliche Idiotie, als «Gegenleistung» einen Teil seiner Eigenständigkeit preisgeben zu dürfen. Dies war zusammen mit der Personenfreizügigkeit​ ihr «Pfand», das heute als Bilaterale II bezeichnet wird. Damals war noch die Primaballerina aus Genf Frau Calmy Rey Aussenministerin, und man kann heute darüber lachen oder weinen, was für unsägliche Debakel sie für ihr Volk angerichtet hat.

    Quelle;
    http​://www.luzernerzeitun​g.ch/magazin/meinung/​zug/Schengen-ist-fuer​-ganz-Europa-ein-abso​lutes-Debakel;art6558​2,555137

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  • Juli 5, 2015

    Europäer nehmen uns Asylsuchende die über einen 1. sicheren Drittstaat eingereist sind, nicht mehr ab

    BERN – Vier von fünf Rückführungen scheitern. Der Hauptgrund dafür liegt in Italien.

    Die Schweiz hat 2014 so viele Ersuchen zur Überstellung von Asylsuchenden an andere europäische Staaten gestellt wie noch nie. Nämlich 14’900. Gleichzeitig ist jedoch die Bereitschaft der ersuchten Staaten, die Betroffenen auch tatsächlich zu übernehmen, noch nie so tief gewesen.

    Wie die «NZZ am Sonntag» unter Berufung auf einen Bericht des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement berichtet, kam es aus diesem Grund letztes Jahr nur zu 2638 tatsächlich vollzogenen Überstellungen gemäss dem sogenannten Dublin-Abkommen. Dieses sieht vor, dass das europäische Land für einen Asylsuchenden zuständig ist, in dem dieser seinen ersten Antrag gestellt hat.

    In anderen Worten bedeutet das: Im letzten Jahr war nur eine von fünf Rückführungsversuchen​ erfolgreich, vier dagegen scheiterten.

    Der Hauptgrund für diese Entwicklung liegt in Italien. Dort landeten 2014 rund 170’000 Flüchtlinge aus Nordafrika. Viele von ihnen reisten weiter in die Schweiz und in andere europäische Staaten, ohne dass ihnen von den italienischen Behörden die Fingerabdrücke genommen worden wären.

    Diese Erfassung der Asylsuchenden ist gemäss Dublin-Verordnung obligatorisch und gilt als sicherster Nachweis dafür, dass ein Asylsuchender als erstes in das entsprechende Land eingereist ist und in dieses abgeschoben werden kann.

    Schlusssfolg​erungen;

    1. Vor allem Italien und Griechenland brechen als EU-Länder völlig unsanktioniert Verträge, die EU rührt keinen Finger, verlangt von der Schweiz aber die 100 % Einhaltung der Personenfreizügigkeit​, obwohl es dort im Vertrag eine Aussetzungsklausel gibt. Wieso verlangen Sie von der EU nicht endlich die strikte Einhaltung dieser rechtsgültigen Verträge, mit der Androhung, andernfalls sei die Schweiz gezwungen, an der Südgrenze wieder die Grenze selber gegen jeglichen “illegalen Grenzübertritt” zu schützen ?.

    2. Frau BR- Sommaruga wieso erlauben Sie vor der CH-Öffentlichkeit diese Rechtsbeugung, geünstigen diese noch mit einem von Ihnen organisierten Besuch eines “Muster-Asylheimes” ?

    3. Wieso kehren Sie nicht die Beweispflicht einfach um da die Schweiz ja mitten in Europa liegt und alles sichere Staaten als Nachbarn hat, dass Jemand auf dem Luftwege i.d. Schweiz gekommen ist als formale Voraussetzung, überhaupt in ein Asylverfahren Aufnahme zu finden.

    4. Die Verdoppelung 2015 der Anlandungen in Lampedusa ist primär das Problem der EU, diese solidarisch auf die einzelnen EU-Staaten je Einwohnerzahl & Wirtschaftsleistung zu verteilen, aber dazu fehlt die notwendige Solidarität. Die Schweiz hat 4-5 mal mehr Ansylaufnahmen als die meisten EU Staaten. Sie haben neu 3000 Kriegsflüchtlinge in die Schweiz bei 8 Mio. Einwohnern aus Syrien per Notrecht aufgenommen, wo die EU bei 509’613 Mio. Einwohnern 4’000 aufnehmen will, was doch krass die verschobenen Realitäten klar aufzeigt. Von der EU haben Sie jetzt für Sie wohl erstaunlicherweise noch einen Rüffel eingefangen, weil befürchtet wird, dass diese auch in andere EU-Staaten weiter reisen könnten.

    5. Von einer Bundesrätin erwarte ich als Bürger aber die Einhaltung der Gesetze und auch der Verträge auch als höchstes Exekutivmitglied. Im langwierigen & kostenintensiven Asylverfahren werden rund 65-70 % abgewiesen, das SEM gibt rund 60 % aber die vorläufige Aufnahme, mit Integrationsmassnahme​n, was doch nur belegt, dass auch diese (nicht Flüchtlinge) alle trotzdem bleiben können. Somit machen Sie nicht wirklich, was Sie der Öffentlichkeit immer nur erzählen.

    Quelle;

    http://www.blick.ch/​news/schweiz/antraege​-abgelehnt-europaeer-​nehmen-uns-asylsuchen​de-nicht-mehr-ab-id39​39151.html

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    • Juli 19, 2021

      Beeindrucken hätte mich nur ein unangemeldeter Besuch des 7-ner Bundesrates beim Bhf. Chiasso, um Hautnah die aktuellen Sorgen & Nöte der Grenzwacht & eben auch der Bevölkerung dort an der Südgrenze mal hautnah mit zu bekommen, nämlich dass momentan Massen “Wirtschaftsimmigrant​en”, keine echten Flüchtlinge gemäss Dublin II Abkommen, völlig rechtswidrig von Italien her von mafiösen Schleppern organisiert, in klimatisierten Zügen einreisen. Diese Konfrontation mit der traurigen Realität scheute BR Sommaruga natürlich wiederum ganz, meiner Meinung blendet sie in ihrer Mission als “Mutter Theresa” die Realitäten völlig aus. Auch scheint mir die Zusammensetzung dieser “Vorzeige-Migranten”,​ wie eine Theatergruppe von ihr speziell zusammen gestellt, eben halt wiederum Medienwirksam inszeniert.

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  • Juli 26, 2015

    Schengen ist für ganz Europa ein absolutes Debakel, aber eine Mehrheit unserer

    «Parlamentarier halten an Schengen fest»,

    «Parlamenta​rier halten an Schengen fest», meint der Titel im Brustton der Überzeugung. Ausser Thomas Hurter (SVP) habe ich aber in der «Tagesschau» nur linke Politiker wie Cédric Wermuth, Chantal Galladé und einige CVP-Nationalräte gesehen. Ob der Souverän aber auch so überzeugt sein wird wie diese Politiker, muss sich früher oder später in einer Volksabstimmung erweisen. Blenden wir zurück: Am 5. Juni 2005 stimmte das Volk mit einer Ja-Mehrheit von 54,6 Prozent diesem Abkommen zu, allerdings erst nach einer unsäglichen, lügenhaften Kampagne des Bundesrats. Im Abstimmungsbüchlein ist von Kosten von 7,4 Millionen Franken die Rede. Heute genügen bereits 100 Millionen nicht mehr, mit steigender Tendenz. Wie die Frontex-Aussengrenzen​ gesichert werden, ist für ­Kriminelle ein gefundenes Fressen. Schengen ist für ganz Europa ein absolutes Debakel, das Tausenden von Verbrechern ungehinderten Zutritt zu unserem Eigentum verschafft. Auch das Dublin-Abkommen ist jenseits von Gut und Böse. Es können praktisch keine Rückschaffungen mehr in die Erstasylländer Italien und Griechenland vorgenommen werden. Die meisten Bootsflüchtlinge werden ohne Registrierung Richtung Norden durchgeschleust. Notfalls verbietet auch noch Strassburg Rückschaffungen ins EU-Land Italien, da die Lebensbedingungen dort unmenschlich seien.

    Den wenigsten ist wohl bekannt, dass die EU-Mitgliedstaaten Grossbritannien, Irland, Zypern, Bulgarien und Rumänien sehr gut ohne Schengen/Dublin zurechtkommen. Die EU wollte nach der Jahrtausendwende das Freihandelsabkommen von 1973 neu aushandeln, und die Schweiz beantragte, als «Gegenleistung» bei Schengen/Dublin «mitspielen» zu dürfen. Was für eine lächerliche Idiotie, als «Gegenleistung» einen Teil seiner Eigenständigkeit preisgeben zu dürfen. Dies war zusammen mit der Personenfreizügigkeit​ ihr «Pfand», das heute als Bilaterale II bezeichnet wird. Damals war noch die Primaballerina aus Genf Aussenministerin, und man kann heute darüber lachen oder weinen, was für unsägliche Debakel sie für ihr Volk angerichtet hat.

    Vergleiche zeigen auch, dass das ebenfalls bedrängte Österreich die Asyl­situation viel besser im Griff hat als unser Bundesrat, beispielsweise bei den Eritreern: Asylanträge Schweiz: 2011 bis Mai 2014: 16 249; Asylanträge Österreich im gleichen Zeitraum: 106. Österreich kontrolliert seit kurzem den Übergang über den Brenner wieder selbstständig, Bayern seinerseits hat die Grenze zu Österreich für illegale Einwanderer dichtgemacht. Frankreich hält in Ventimiglia die Grenze für die aus Italien andrängenden Bootsflüchtlinge abgeriegelt. Ungarn bearbeitet keine Asylan­träge mehr und lehnt Rückschaffungen aus anderen Schengen-Staaten ab. Alles gegen die EU-Regeln – wen kümmerts ? Einzig Musterknabe Schweiz beachtet strikte alle Vorgaben und hält seine Scheunentore im Tessin und Wallis weiterhin offen. Im Tessin befürchtet man bereits Krawalle, Demonstrationen und Sachbeschädigungen von aggressiven jungen Afrikanern, wie sie derzeit auf Autobahnen in Sizilien stattfinden. Die Folgen seiner Politik scheinen unseren Bundesrat nicht im Geringsten zu kümmern. Hauptsache ist, man findet genug Unterkünfte, und die Asylanten müssen nicht auf Matratzen am Boden oder in Zivilschutzanlagen schlafen wie unsere Soldaten.

    Ist sich Simonetta Sommaruga bewusst, wie verantwortungslos sie mit der Sicherheit der Schweizer Bevölkerung umgeht ? Wer uns die noch grosszügigeren skandinavischen Aufnahmeländer vorhalten möchte, der möge einmal die Moslem-Slums in Stockholm, Göteborg oder Oslo besuchen, wo die Scharia herrscht und die Polizei sich nicht mehr hineinwagt.

    Quelle​;
    Neue Luzerner Zeitung Online, 26. Juni 2015,
    Robert Nieth, Walchwil

    Auch Nachtragskredit in Bayern;

    Bayern: 2,3 Milliarden Mehrkosten durch Asylbewerber

    Hefti​ge Auseinandersetzungen im Landtag

    Am Donnerstag war es während einer Plenardebatte im bayerischen Landtag zu einem heftigen Schlagabtausch zwischen Regierung und Opposition gekommen. CSU-Fraktionschef Thomas Kreuzer warf SPD und Grünen eine Mitverantwortung für die hohen Asylbewerberzahlen vor. Grund sei, daß beide Parteien es ablehnten, Albanien, Kosovo und Montenegro als „sichere Herkunftsländer“ einzustufen.

    Verga​ngenes Jahr seien 200.000 Asylbewerber nach Deutschland gekommen, dieses Jahr würden es 500.000, sagte Kreuzer. „Wenn wir nächstes Jahr eine Million haben und in zwei Jahren zwei Millionen, werden wir das im eigenen Land niemals bewältigen können. Wir müssen deshalb diesen Zustrom eindämmen.“ Das genau gleiche Prinzip gilt auch für die Schweiz. Wir müssen einfach die “Spreu vom Weizen” endlich zu trennen lernen, damit es wieder genügend Plätze für wirklich an “Leib & Leben” Verfolgte hat, diese von der Bevölkerung auch wieder akzeptiert werden. Ganz einfach; Der Weizen ist demütig, dankbar, bescheiden i.s. Bedürfnissen, der Spreu; fordernd, anspruchsvoll bis zur Respektlosigkeit.

    ​Quelle;
    https://jung​efreiheit.de/politik/​deutschland/2015/baye​rn-23-milliarden-mehr​kosten-durch-asylbewe​rber/

    Die Schweiz wie auch z.B. Deutschland nehmen schon heute mehr “Asylantragsteller” in ein Verfahren auf, als die übrigen Länder in Europa, mit Ausnahme von Schweiden, Norwegen, alles Ländern, mit noch höheren Sozialhilfegeldern;

    Quelle;
    http://www​.welt.de/politik/arti​cle140195217/So-saehe​-Verteilung-nach-eine​m-Schluessel-aus.html​

    Jeder Politiker/In der die Schweiz beschuldigt fremdenfeindlich eingestellt zu sein, darf jetzt mit Recht als Nestbeschmutzer bezeichnet werden, insbesondere Parlamentarier der links/grün Fraktionen, die nur ständig grosse Töne von sich geben, das Geld der Anderen Milliarden weise zum Fenster hinaus ausgeben, selber aber nicht mindestens 50 % Ihrer fetten Parlamentarier-Entsch​ädigungen z.B. dem Flüchtlings-Wesen zu spenden bereit sind.

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    • Juli 19, 2021

      Schweizer Botschafter muss in Rom antraben

      Der Kanton Tessin verletze die Vereinbarungen zur Personenfreizügigkeit​, sagen die Italiener.
      Zusammen mit dem Schweizer Botschafter soll nun eine Lösung gefunden werden.

      Das ist ja ein Ding, ob wenigstens jetzt die Italiener im Gegenzug auch ermahnt wurden, endlich die Registrierung der Migranten & Asylantragsteller gemäss schriftlicher Vereinbarung im Dubin-Vertrag strikte vorzunehmen ? Italien schickt die grosse Mehrheit ja einfach mit 400 € nach Norden in die Schweiz und nach Deutschland weiter, Prinzip; Aus den Augen, aus dem Sinn, und keine weiteren Kosten.
      Oder hat die Schweiz – was leider zu vermuten ist – wiederum – e i n s e i t i g – nachgegeben ?.

      Quelle;
      http:/​/bazonline.ch/schweiz​/standard/schweizer-b​otschafter-muss-in-ro​m-antraben/story/2461​8472

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  • Juli 26, 2015

    Ich staune, wie ruhig da die Gegenseite von Herrn Hottinger ist. Könnte es sein, dass man langsam begreift, dass was momentan immer mehr vor sich geht, langsam zu stark auch an der eigenen Geldbörse zu nagen beginnt.

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  • August 7, 2015

    Das Asylmissbrauch-Migrat​ion-Chaos, resp. der Migrations-Zunami mal von der humoristischen Seite, denn mit Humor geht bekanntlich alles leichter.

    Pointier​t, geistreich und zutreffend aufgedeckt, für “Deutschland” muss man sich einfach “die Schweiz” denken,
    viel Vergnügen;

    https:/​/www.youtube.com/watc​h?v=7T8qpWYFTSM

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  • August 16, 2015

    Um sich ein «Zubrot» zu verdienen gehen Asylsuchende auf den Strich

    Sex gegen Geld: In Bern sollen sich Asylsuchende prostituieren. Laut Fremdenpolizei nehmen sie die Freier mit in ihre Unterkünfte. Beweisen liesse sich das jedoch kaum.

    Wie wäwre es denn mit einem TAGESBEFEHL wie im Militär ja auch üblich ?

    «Wir haben Kenntnis davon, dass sich Asylbewerberinnen auf der Strasse prostituieren», sagt Alexander Ott, Leiter der Berner Fremdenpolizei zur «NZZ am Sonntag».
    Nachweisen könne man den Frauen kaum etwas. Auch dann nicht, wenn sie die Freier mit in die Asylunterkünfte nähmen. «Wenn man bei den Frauen nachfragt, behaupten sie einfach, es handle sich um ihren Partner», sagt Ott. Zu einem Strafverfahren sei es deshalb noch nicht gekommen.

    Die Asylbewerberinnen stammten mehrheitlich aus Westafrika, vor allem aber aus Nigeria. Laut dem Leiter der Berner Fremdenpolizei gehen die Frauen freiwillig auf den Strich, um sich ein «Zubrot» zu verdienen. Hinweise auf Zwangs-Prostitution gebe es nicht.

    Die Fachstelle für Frauenmigration (FIZ) ist anderer Meinung. Die Fälle von Menschenhandel im Asylbereich hätten in den letzten Jahren zugenommen. «Frauen werden zwecks sexueller Ausbeutung nach Europa oder direkt in die Schweiz geschickt», sagt Susanne Seytter, FIZ-Geschäftsleiterin​.

    Die Asylbewerberinnen seien häufig mit Drohungen gegen sie selbst und ihre Familien konfrontiert und würden so gefügig gemacht. Auch die schnelle Rückzahlung von Schlepper-Geld werde als Druckmittel verwendet. Oft handle es sich um Nigerianerinnen, die mit schwarzer Magie bedroht würden. Im Juju-Ritual müssten sie schwören, die Kosten für Reise, Papiere und Visum zurückzubezahlen und alles zu tun, was von ihnen gefordert wird, sonst müssten sie mit dem Schlimmsten rechnen.

    Noch seien die Asylbehörden wenig sensibilisiert, den Frauenhandel zu erkennen, kritisiert Seytter.

    Quelle;
    http://www.blickamabe​nd.ch/news/um-sich-ei​n-zubrot-zu-verdienen​-asylsuchende-gehen-a​uf-den-strich-id40746​95.html

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  • August 17, 2015

    Bundesrat will mehr Geld fürs Asylwesen

    Der Bundesrat wird dem Parlament einen weiteren Nachtragskredit für das Asylwesen in der Höhe von 188 Millionen Franken beantragen. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass in der Schweiz mehr Asylgesuche gestellt werden.

    Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) bestätigte am Sonntag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda eine Meldung der «NZZ am Sonntag» über den weiteren Nachtragskredit.
    Der​ finanzielle Bedarf des Asylwesens steigt mit den Asylgesuchen. Im ersten Halbjahr 2015 stellten 16 Prozent mehr Personen ein Asylgesuch als im ersten Halbjahr des Vorjahres.

    Insgesa​mt erwartet das Staatssekretariat für Migration (SEM) für dieses Jahr rund 29’000 Asylgesuche, wie es Ende Juli bereits mitgeteilt hatte. Das laufende Budget für das Jahr 2015 war noch von 22’000 Asylgesuchen ausgegangen.

    Quell​e;
    http://www.blicka​mabend.ch/news/188-mi​llionen-bundesrat-wil​l-mehr-geld-fuers-asy​lwesen-id4075293.html​

    Frau BR Sommaruga versprach schnellere Verfahren, bewirkt aber durch Beigabe eines Gratisanwaltes für jeden Antragsteller natürlich & logisch nur viel längere und teurere Verfahren. Jeder Anwalt will doch bis zur letzten Instanz und verdient dabei.
    Dabei müsste sie nur die bestehenden Verträge von Dublin & Schengen endlich strikte einhalten, und somit ALLE die keinen direkten Zutritt in die Schweiz über den Luftweg (alle Nachbarn sind sichere Drittstaaten und somit verantwortlich für ein Asylverfahren) nach zu weisen in der Lage sind, NICHTEINTRETEN & AUSWEISUNG auf deren Gesuch BESCHLIESSEN & sofort VOLLZIEHEN.
    Darum ist es meine Meinung als Bürger dieser (noch) schönen Schweiz, dass Frau BR Sommaruga an diesem Posten total ungeeignet ist.
    Nach 44 Millionen Zusatzkredit jetzt also nochmals 188 Millionen, da kann man sich ja wieder im Auslande provilieren als “Gutmenschen”, was natürlich nicht möglich ist, wenn man endlich mal z.B. für die ca. 500’000 Menschen i.d. Schweiz etwas vernünftiges in nur gleicher Grössenordnung unternehmen würde, aber nicht einmal jetzt i.d. Wahlkampfphase darf der Bürger/In von sowas hören oder lesen i.d. Presse.
    Unsere alten Menschen i.d. Altersheimen könnten etwas menschlichen Kontakt und Empathie z.B. durch einen analog langnen Frauendienst an der Gesellschaft”, wie unsere jungen Männer mit Militär- & Zivildienst ja auch ableisten, mehr als gebrauchen. Ich bezeichne es es eine grosse Schande, dass kein Parlamentarier hier nicht endlich für GLEICHHEIT DER GESCHLECHTER, und gleichzeitig für mehr Beachtung und RESPEKT unseren alten MENSCHEN gegenüber i.d. ALTERSHEIMEN.

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