1. Ausländer- & Migrationspolitik

Vorläufig für immer aufgenommene MIGRANTEN

Die​ Zahl der

vorläufig Auf­-

ge­nom­me­nen

steigt ra­sant.

Ob­wohl ihre Asyl­ge­su­che rechtskräftig ab­ge­lehnt wur­den, blei­ben die meis­ten der falschen Flüchtlinge für immer in der Schweiz.

Diese Per­ver­sion des Asyl­we­sens wurde von den Bundesbehörden be­wusst herbeigeführt.

von Alex Reichmuth

 

​​​​​​​​​​

Syrien und Eritrea an der Spitze.Grafik: TNT-Graphics AG

TAMILEN; Definitive Aufenthaltsbewilligun​​​​​​​​​​g aus humanitären Gründen.

Die Schweiz Ende der 1980er Jahre: Tausende von Tamilen hielten sich wegen des Bürgerkriegs in Sri Lanka in der Schweiz auf. Die meisten von ihnen waren Kriegsvertriebene, die kein Anrecht auf Asyl hatten, deren Rückkehr in ihr Heimatland den Behörden aber unzumutbar erschien. Um den Vollzugsnotstand zu beheben, gestand der Bund den Tamilen schliesslich eine definitive Aufenthaltsbewilligun​​​​​​​​​​g aus humanitären Gründen zu. Die Kantone waren zwar nicht begeistert, dass so viele Kriegsvertriebene entgegen dem Gesetz für immer in der Schweiz bleiben konnten. Sie willigten aber ein – unter der Zusicherung des Bundes, dass eine solche massenhafte Legalisierung des Aufenthalts nicht mehr vorkommt.

Verspreche​​​​​​​​​​n nicht gehalten

Dieses Versprechen hielt der Bund allerdings nicht ein. Anfang der 1990er Jahre waren wieder viele Zuwanderer mit abgelehntem Asylgesuch in der Schweiz, zum Teil erneut Tamilen, zum Teil Kurden. Für diese Fälle bemühte der Bund eine Möglichkeit, die das Ausländergesetz bot: die sogenannte vorläufige Aufnahme. Dieser Status war zwar eigentlich nicht für das Asylwesen gedacht, sondern für Ausländer mit aufgehobenem Aufenthaltsrecht, deren Rückreise vorübergehend nicht zumutbar erscheint. Doch nun benutzten die Berner Behörden die vorläufige Aufnahme dazu, um die Vollzugsprobleme mit Kriegsvertriebenen und illegalen Migranten sozusagen auszusitzen. Auch das Bundesverwaltungsgeri​​​​​​​​​​cht entschied in seinen Urteilen immer häufiger auf vorläufige Aufnahmen. In der Schweiz hielten sich darum bald Zehntausende abgewiesene Asylbewerber mit Status «vorläufig aufgenommen» auf.

Seit 2003 verlassen nur 3,4 Prozent  als vorläufig Aufgenommene die Schweiz auch wieder.

Dass Kriegsvertriebene nicht in ihr Heimatland zurückmüssen, bis sich die Lage dort verbessert hat – dagegen wäre grundsätzlich nichts einzuwenden. Doch in der Realität reist kaum je ein vorläufig Aufgenommener wieder aus. Laut Gesetz müssen die Behörden zwar periodisch prüfen, ob die Voraussetzungen für einen weiteren Aufenthalt noch gegeben sind. Doch das ist ein toter Paragraf: Wie eine Auswertung des Bundes 2013 zeigte, verliessen seit 2003 nur 3,4 Prozent aller Personen, deren Bewilligung als vorläufig Aufgenommene abgelaufen war, die Schweiz auch wieder. Acht Prozent tauchten unter. Die grosse Mehrheit, über 80 Prozent, erhielt vom Bund eine definitive Aufenthaltsbewilligun​​​​​​​​​​g, meist unter dem Titel «Härtefall».

SEM vervierfachte bei abgewiesenen “Asylbewerbern” die vorläufige Aufnahme von 2012 bis 2014.

Trotz dieser Erfahrungen sprach das Staatssekretariat für Migration (SEM) in jüngster Zeit so vielen abgewiesenen Asylbewerbern vorläufige Aufnahmen zu wie nie in den letzten Jahren. Waren es seit 2003 jährlich jeweils zwischen 1500 und 4000 Aufnahmen, schnellte die Zahl letztes Jahr auf 7924 empor. Im ersten Quartal dieses Jahres vergab das SEM 2271 vorläufige Aufnahmen, was hochgerechnet auf das ganze Jahr nochmals eine Steigerung bedeutet.

Anspruch auf «vertiefte Prüfung»

Wenig erstaunlich, stieg auch das Total aller vorläufig Aufgenommenen Ende 2014 drastisch, auf 28 641. Ende März dieses Jahres waren es sogar schon 30 286. Weitere Höchststände sind absehbar. Und die Aussichten, für immer bleiben zu können, sind hervorragend: Über die Hälfte aller vorläufig Aufgenommenen trägt diesen Status schon mehr als fünf Jahre und hat Anspruch auf eine «vertiefte Prüfung» eines Gesuchs für einen definitiven Aufenthalt.

Die meisten vorläufigen Aufnahmen gesteht der Bund derzeit abgewiesenen Asylbewerbern aus Eritrea und Syrien zu. Die beiden Staaten sind mit je etwas über 4000 Personen die wichtigsten Herkunftsländer aller vorläufig Aufgenommenen in der Schweiz. Wie ein Bericht des Bundesrats vom Juni 2014 zeigte, erhalten die meisten Eritreer diesen Status wegen sogenannter Nachfluchtgründe. Das bedeutet: Sie haben sich erst mit der Ausreise selber der Gefahr der Verfolgung ausgesetzt.

Regierun​​​​​​​​​​g in Eritrea betont, dass eine Rückkehr jederzeit ohne Strafe möglich sei.

Konkret droht ihnen bei einer Rückkehr nach Eritrea Gefängnis und Folter, weil sie ihr Land illegal verlassen haben. Das ist zumindest die Einschätzung der Schweizer Behörden. Die Regierung in Eritrea betont hingegen, dass eine Rückkehr jederzeit ohne Strafe möglich sei. Die Schweiz ermöglicht mit dieser Praxis jedenfalls jedem Eritreer, der sein Land auf der Suche nach einem besseren Leben verlässt, faktisch ein Bleiberecht.

Serben können angeblich nicht zurück

Das Gleiche gilt für die rund 2000 vorläufig Aufgenommenen aus China, bei denen es sich vor allem um Tibeter handelt: Sie waren in ihrem Land nicht verfolgt (sonst wären sie als Flüchtlinge anerkannt), sondern haben erst durch ihre Ausreise Nachfluchtgründe geschaffen. Nebst Afghanistan und Somalia ist Serbien eines der wichtigsten Herkunftsländer der vorläufig Aufgenommenen. Es ist aber ein Rätsel, warum rund 1700 Serben viele Jahre nach dem Ende der Kriege in Ex-Jugoslawien angeblich noch immer nicht zurückkehren können.

Der Etikettenschwindel mit den vorläufig Aufgenommenen hat System. Die vorläufig Aufgenommenen «bleiben langfristig in der Schweiz», schreibt der Bund ganz offen in seinem Integrationsbericht 2013. «Deshalb ist es wichtig, dass sie rasch an ihrem neuen Wohnort Fuss fassen.» Der Bund richtet den Kantonen für jeden vorläufig Aufgenommenen sogar eine «Integrationspauschal​​​​​​​​​​e» von 6000 Franken aus und schafft so ganz bewusst die Voraussetzungen für ein definitives Bleiberecht.

«Geände​​​​​​​​​​rte Behandlungsstrategie»​​​​​​​​​​

Die starke Zunahme an vorläufig Aufgenommenen in jüngster Zeit führt das Staatssekretariat für Migration auf Anfrage auf eine «geänderte Behandlungsstrategie»​​​​​​​​​​ zurück. Die Zahl der vorläufigen Aufnahmen habe sich im Zusammenhang mit dem Abbau von «Pendenzen» erhöht. Es werden also einfach im grossen Stil vorläufige Aufnahmen verfügt, um den Berg an hängigen Asylgesuchen abzutragen. Diese Laisser-faire-Politik​​​​​​​​​​ sei direkt auf den Einfluss von Departementsvorsteher​​​​​​​​​​in und Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga zurückzuführen, sagen Beobachter übereinstimmend.

Auf​​​​​​​​​​ die Frage, ob es nicht ein Widerspruch sei, dass die meisten vorläufig Aufgenommenen definitiv bleiben, geht das SEM nicht ein. Es verweist nur darauf, dass der Bund derzeit aufgrund mehrerer Parlamentsvorstösse an einem Bericht arbeite. «Dabei werden auch Grundsatzfragen zur vorläufigen Aufnahme sowie mögliche Alternativen behandelt.»

Eine Alternative würde eigentlich schon bereitstehen: der Status «Schutzbedürftige», der gemäss Asylgesetz insbesondere bei Gefährdung durch Kriege und «Situationen allgemeiner Gewalt» im Heimatland vorgesehen ist. Dieser Status «S» wurde allerdings seit seiner Erschaffung 1999 noch nie angewandt. Der Grund ist wohl, dass «Schutzbedürftige» weniger Rechte haben als vorläufig Aufgenommene. Insbesondere ist der Familiennachzug nur möglich, falls Familien durch Kriegshandlungen selber getrennt wurden. Vorläufig Aufgenommene hingegen können Familienangehörige ungeachtet der Trennungsgründe nach Ablauf von drei Jahren in die Schweiz holen.

Asylwesen ad absurdum geführt

Würde der Bund den Status «S» für anwesende Kriegsvertriebene anwenden, würde darum wohl ein Lamento von linken Parteien und Flüchtlingsorganisati​​​​​​​​​​onen über angeblich unmenschliche Bedingungen losbrechen. Diese sind nicht einmal mit den heutigen Rechten für vorläufig Aufgenommene zufrieden und fordern, dass definitive Aufnahmebewilligungen​​​​​​​​​​ noch grosszügiger als heute an abgewiesene Asylbewerber vergeben werden.

Im letzten Dezember schwenkte auch die Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen, ein Beratungsgremium für den Bundesrat, auf diesen links-grünen Kurs ein. Sie verlangte, dass Migranten, die heute vorläufig aufgenommen werden, gleiche Rechte wie anerkannte Flüchtlinge bekommen und nach Ablauf von sechs Jahren definitiv bleiben können. Wenn man das Asylwesen schon ad absurdum führt, so offenbar das Motto dieses «Fachgremiums», dann gerade richtig.

 

Quellenn​​​​​​​​​​achweis;

ht​t​p​:​/​/​w​w​w​.​wel​tw​oc​he​.c​h/​au​sg​​ab​​en​​/20​15-​19/​v​or​l​ae​u​fi​g​-f​u​e​r-i​m​mer​-​die​-​wel​​t​woc​​h​e-a​us​gab​​e-​192​​01​5.h​​tm​l

​​​

 

Sc​h​lus​s​f​o​lge​run​​​gen​;

​​

 ​1​.  Auffallen ist, dass Frau SP-BR S. Sommaruga sich offensichtlich überhaupt nicht um die formelle Asylgesetzgebung mehr kümmert, denn wie ist es ansonsten zu erklären, dass allein zwischen 2012 bis 2014 die anerkannten Flüchtlinge schon wieder krass um mehr als das 4-fache von 1880 auf 8000 gestiegen sind. Dies obwohl Volk & Stände einer Verschärfung der Asylgesetzgebung zugestimmt haben. Echte an Leib & Leben Verfolgte sind selbstverständlich aufzunehmen – gemäss UNO-Konvention – jedoch nicht die  grosse Mehrheit derjenigen, die sich mit Lug & Betrug in das Asylverfahren arglistig & verlogen einschleichen. Wer sich mit 4000  bis 10’000 $ Schleppergeld pro Kopf leisten kann, ist wohl kaum ein armer Flüchtling, somit wäre dem Ursprungsland viel besser gediehnt, wenn diese damit ihre Heimat damit endlich selber aufbauen würden, somit nur ihren eigenen Familien beistehen würden.

 

2. Die Entwicklung * v o r l ä u f i g e r *  Aufnahmen hat sich von 22500 auf 28641 im Jahre 20114 ebenfalls markant erhöht, sodass man mit Recht von einem echten Etikettenschwindel sprechen muss. Jung-SP-NR C. Wermuth hat ja auch kürzlich erst in der ARENA öffentlich grossmundig erklärt, dass selbstverständlich vorläufig Aufgenommene – wohlverstanden als Asylbewerber formell klar abgewiesene – die Schweiz nicht mehr zu verlassen haben, es sei denn, diese wollten freiwillig gehen. Dieser junge Secondo-SP-Politiker steht doch damit, was die Realitäten eines verbindlichen Rechtsstaates betrifft, auch völlig neben den Schuhen.

 

3.  Niemals in der Geschichte der Schweiz hat eine einzelne Person dem Land derart viel geschadet wie die unfähige, unwillige und demokratiefeindliche Frau Sommaruga. Die Folgekosten ihrer Politik geht in die dutzende von Milliarden noch harten CHF jährlich. Geld das überall sonst fehlt: Bei der Infrastruktur, der Bildung, der Verteidigung, usw. Sie hat ausserdem zu verantworten dass das Land mit unechten Flüchtlingen jetzt bereits so geflutet worden ist, dass auch echte Flüchtlinge bei Bürger & Bürgerinnen jetzt schon nicht mehr willkommen sind. Da ihre Politik den Rechtsbruch fördert und den offensichtlichen Missbrauch unserer Gesetzgebung und rechtsstaatlicher Strukturen somit klar unterminiert, fördert ihre Politik diesbezüglich auch die Staatsverdrossenheit und leistet einem neuen, jederzeit möglichen  rechtlichen Faschismus Vorschub.

 

4. Das Schlimmste dabei aber ist, dass Frau S. Sommaruga mit ihrem meiner Meinung nach konkreten Fehlverhalten gegenüber dem von Volk & Ständen abgesegneten, verschärftem Asylrecht unsere direkte Demokratie richtig untergräbt, somit das Vertrauen der Bürger in die Bundesexekutive Bundesrat * i n s g e s a m t * arg mindert, leider Gottes. Ich jedenfalls halte & beziehe mich auf die Bundesverfassung Art. 16  Abs. 2; “Jede Person hat das Recht, ihre Meinung frei zu bilden und sie ungehindert zu äussern und zu verbreiten”.

 

Daru​​m im Herbst sind Wahlen, und Wahlen sind ja dann bekanntlich Zahltage.

 
 
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Comments to: Vorläufig für immer aufgenommene MIGRANTEN
  • Mai 11, 2015

    Wenn man die Betroffenen von Anfang an definitiv aufnimmt, hat dies nur Voerteile. Sie finden leichter eine Arbeit, sind schneller integriert und verursachen so auch weniger Kosten. SIe zahlen sogar in die AHV ein.

    Heute ist es ja so, dass kaum ein Arbeitgeber einen “vorläufig Aufgenommenen” anstellt. Das Risiko, dass dieser dann, kaum angelernt, ausgewiesen wird, ist ihm zu hoch. Kein Wunder ist die Arbeitsquote unter den Asylbewerbern so hoch. Das nützt niemandem. Ausser der SVP und Leuten wie Herrn Hottinger, die dann über die faulen Asylanten schimpfen können, die uns auf der Tasche liegen. Dass unsere Politik mitverantwortlich ist, wird da natürlich nicht erwähnt.

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    • Juli 19, 2021

      Welcher Arbeitgeber Herr. Pfingsten? Sprechen kein Wort in Landesprache und sind nicht qualifiziert? Wer bitte soll diese Menschen denn alle Beschäftigen? Und das dann noch für mindestens 4000.- im Monat? Und wenn jeder der kommt einfach bleiben kann, was denken sIe denn wieviele noch kommen und wo das hinführen soll?!

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    • Juli 19, 2021

      @ St. Pfister,

      Ich lese kaum eine Meinungsäusserung von Ihnen die nicht die Vimentis-Forumsregeln​ krass verletzt, weil Sie meistens wenig zur Sache selber beitragen, aber vielfach einfach andere Forums Teilnehmer unter der Gürtellinie angreifen, indem Sie provokotiv und wohl absichtlich möglichst einfach Unwahrheiten verbreiten.

      Neuest​es Beispiel; Sie schreiben; “Ausser der SVP und Leuten wie Herrn Hottinger, die dann über die faulen Asylanten schimpfen können.” Wo bitte bitte habe ich über faule Asylanten geschumpfen, Nachweis jetzt erbringen bitte.

      Was ich mehrmals geschrieben habe ist;

      1. Dass die Eriträer zu über 92 % jahrelang von der Sozialhilfe leben.

      2. Dass 98.5 % der Nigerianer im Drogen-Geschäft als Dealer tätig sind, so veröffentlicht vom ehemaligen Migrations-Chef, den dann i.d. Folge die Verantwortliche SP-BR S. Sommaruga tatsächlich kurz danach entlassen hat. Sie hat zwar vehement bestritten, dass es wegen dieser Äusserung passierte, einen anderen Entlassungsgrund konnte sie jedoch auch nicht nachliefern, als dass sie nicht immer derselben Meinung gewesen seien.

      3. Es ist ein grosser Unterschied ob ich mir erlaube Missstände von Asylsuchenden zu benennen, was gemäss Bundesverfassung mein Recht ist, und was Sie Me. Pfister mir vorwerfen, ich würde Asylbewerber “beschimpfen”. Na sowas, und sie wollen sich als “ewiger Student” hier verkaufen, mit so wenig Intellekt & Unterscheidungsfähigk​eiten ?

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    • Juli 19, 2021

      Es geht nicht um “Alle”, wie Frau Stutz hier fälschlicherweise behauptet, sondern nur um die, die heute eine “vorläufige Aufnahme” erhalten. Deutsch können tatsächlich die wenigsten, aber französisch können viele, und das ist ja auch eine Landessprache. (Schliesslich ist die Schweiz ja seit ihrer Gründung 1848 multilingual und multikulti, aber das nur am Rande).

      Die Asylbewerber könnten zum Beispiel als Erntehelfer eingesetzt werden. Da brauchen sie keine hohe Qualifikation. Und die Bauern müssen keine Polen für den Job holen, sondern können die Leute nehmen, die schon im Land sind. Also erst noch ein Beitrag zur Umsetzung der MEI.

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    • Juli 19, 2021

      @ St. Pfister,

      1. Doch Frau Stutz hat schon recht, es geht um ALLE, denn wie die linke Hand von SP-BR S. Sommaruga, SP-NR C. Wermuth ja kürzlich diesbezüglich diese linke Politik bestätigte in der ARENA, wird jetzt selbst den abgewiesenen Asylbewerbern ALLEN ein vorläufiges Aufenthaltsrecht gewährt, & laut SP-NR C. Wehrmuth braucht keiner mehr auszureisen, es sei denn, er will dies freiwillig tun. Das schockte wohl viele Eidgenossen/Innen, dass ein Politiker öffentlich zum Missbrauch des kürzlich noch verschärften Asylrechtes aufgerufen hat. Weiterer Kommentar erübrigt sich, im Herbst sind Wahlen, somit Zahltag.

      2. Ihr Vorschlag der Erntehelfer bei den Bauern an Stelle der Polen z.B. wäre prüfenswert, im Ansatz auch richtig, bravo, nur steht dem leider entgegen, dass die Bauern aus negativen Erfahrungen gebrannte Arbeitgeber unisono sagen, die könnten sie nicht an Stelle der Polen gebrauchen.

      3. Prüfenswert und richtig fände auch ich einen sofortigen, täglichen Einsatz z.G. der Alllglemeinheit z.B. im Walde Äste und Stämme zusammentragen, um zu einem Teller voll Essen zu kommen, Sommer wie Winter, da würde es nämlich kein Jahr dauern, und 95-98 % dieser Immigranten wären wieder von alleine verduftet, wetten ?

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    • Juli 19, 2021

      Super, dann schicken wir einfach alle in die Westschweiz, da wird ja vermutlich 12 Monate im Jahr geerntet!

      Auch wenn mir neu wäre, dass Serben und Kosovaren französisch sprechen….

      Herr Pfister bitte! Dieser Blog zeigt doch genau auf, dass praktisch jeder vorläufig aufgenommen wird! Und das je länger je mehr, unter BR Somaruga! Sie hat sich nicht um das Asylproblem gekümmert! Nur leere Frassen und Vorwürfe ans Volk und sonst kommt da nichts brauchbares. Typisch SP halt! Unbrauchbare, illusorische Vorstellungen und uns für blöd verkaufen zu können. Und wen wir uns das nicht bieten lassen, folgen als Reaktion wieder nur Unterstellungen und Anfeindungen.

      Die Bauern, könnten auch Häftlinge für die Ernte einsetzen! So neu ist die Idee nicht. Aber ich denke, da würden uns bestimmt die Menschenrechtler wieder einen Strich durch die Rechnung machen wollen.

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    • Juli 19, 2021

      Erntehelfern für Fr. 4000.- / Mt. ??? Oder wie genau, stellen Sie sich das konkret vor Herr Pfister?!

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Elsi D. Stutz,

      Super, noch besser wir schicken sie einfach alle nach Frankreich, die französisch Sprechenden aus den ehemaligen franz. Kolonien, denn Frankreich drückt sich da gewaltig von dieser, seiner Verantwortung. Die Schweiz nimmt auch mehr “Asylantragsteller” franz. Sprache als Frankreich, gemessen an der Einwohnerzahl, das ist Faktum, mit dem aber Frau SP-BR S. Sommaruga offensichtlich auch nichts brauchbares anzufangen weiss.

      Die Frage ist halt, wie geht erfolgreiche Diplomatie eigentlich ?

      Jedenfalls am Schluss zählen nur die Fakten, Erfolg oder Misserfolg, oder nicht ?
      Und da haben sich von 2012 bis 2014 die aufgenommenen Asylantragsteller i.d. Schweiz mehr als * v e r v i e r f a c h t *, laut Presseäusserung behauptet sie aber, die Verfahren beschleunigen zu wollen, ja natürlich, in dem sie gleichzeitig den Rekursweg ausweitet, womit eben am Schluss ALLE bleiben können. Dies ist meine persönliche Meinung.

      Und, ist Frankreich nicht auch eine Führungsnation der EU ?

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    • Juli 19, 2021

      WIr haben heute mehr Flüchtlinge als während dem zweiten Weltkrieg! Klar gibt es da mehr Asylanträge! Soll man dem Verletzten am Strassenrand helfen? Oder soll man es nicht, weil die anderen auch einfach vorbeigehen?

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  • Mai 11, 2015

    1. Es freut mich wenn möglichst viele zu dem hier behandelten, ernsten Thema jetzt sachlich Stellung nehmen.

    2. Rein persönliche Angriffe, die nur auf die Frau oder den Mann direkt zielen, werde ich nicht dulden, sondern konsequent als Verletzung der Vimentis Forumsregeln zur Anzeige bringen.

    3. Es muss doch möglich sein, dass man auch einen Menschen respektieren kann, der sachlich eine andere Meinung vertritt als die, die man selber als die richtige ansieht. Demokratisches Verhalten nennt man dies, das Gegenteil ist Intolerant und engstirnig, und letzteres wollen wir ja hoffentlich alle nicht sein.

    Merci für Ihr Verständnis und viel Vergnügen beim schreiben.

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    • Juli 19, 2021

      Sie verlangen Sachlichkeit, Herr Hottinger. Ist dies etwa sachlich?

      Zitat Hottinger: “3. Niemals in der Geschichte der Schweiz hat eine einzelne Person dem Land derart viel geschadet wie die unfähige, unwillige und demokratiefeindliche Frau Sommaruga”.

      Ich nenne das Verleumdung einer fähigen Bundesrätin

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Rotzetter,

      1. Ihr Zitat, korrekt widergegeben, Merci, ist meine persönliche, sachliche Meinung über Frau BR S. Sommaruga, das ist auch meine persönliche von unserer Bundesverfassung (BV) geschütztes Recht auf eine persönliche Meinung gemäss BV Art. 16 Abs. 2;

      “Jede Person hat das Recht, ihre Meinung frei zu bilden und sie ungehindert zu äussern und zu verbreiten.”

      2. Dass Sie eine andere Meinung vertreten, sehr wahrscheinlich weil Sie i.d. selben Partei sich befinden, gestehe ich Ihnen ja auch zu, ohne Sie persönlich anzugreifen wie Sie es hier leider praktizieren.

      3. Warum ich BR S. Sommaruga nicht für fähig halte, habe ich schon mehrmals materiell eingehend begründet, darum habe ich es nicht nötig, mir von Ihnen vorwerfen zu lassen, ich würde “verleumden”. Was fällt Ihnen eigentlich ein ?

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    • Juli 19, 2021

      Verleumdung? Wird ja immer besser! *lol*
      Das ist seine persönliche FREIE Meinung und mit dieser Meinung, steht Herr Hottinger nun wahrlich nicht allein! Ich schätze mal so gute 50% sehen es genauso!!!!

      Und hier haben wir es sogar schwarz auf weiss!

      “«Geände​​​​​​​​​​​rte Behandlungsstrategie»​​​​​​​​​​​
      Die starke Zunahme an vorläufig Aufgenommenen in jüngster Zeit führt das Staatssekretariat für Migration auf Anfrage auf eine «geänderte Behandlungsstrategie»​​​​​​​​​​​ zurück. Die Zahl der vorläufigen Aufnahmen habe sich im Zusammenhang mit dem Abbau von «Pendenzen» erhöht. Es werden also einfach im grossen Stil vorläufige Aufnahmen verfügt, um den Berg an hängigen Asylgesuchen abzutragen. Diese Laisser-faire-Politik​​​​​​​​​​​ sei direkt auf den Einfluss von Departementsvorsteher​​​​​​​​​​​in und Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga zurückzuführen, sagen Beobachter übereinstimmend.”

      ​Beobachter aus dem STAATSSEKRETARIAT FÜR MIGRATION! Und die müssen es ja wohl wissen!

      Und wenn Sie Frau Rotzetter so grosse Stücke von der Frau halten, was hat die den bis heute nicht verbockt?! Wo ist ihr Leistungsnachweis?!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      Wenn Sie so freundlich wären, uns die Quelle des Anfragers (Presse?) über die geänderte Behandlungsstrategie des SEM anzugeben, könnte man vielleicht aus der schriftlichen Antwort an diesen Fragesteller eigene Schlüsse ziehen. Und wer sind diese ominösen Beobachter aus dem SEM? Im Moment kann ich mir nur vorstellen, dass – wenn diese geänderte Behandlungsstrategie stimmt – Pendenzen abgebaut werden. Es wäre aber wichtig, die Begründung des SEM im Detail zu kennen.

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    • Juli 19, 2021

      @ S. Rotzetter,

      Ja es werden Pendenzen abgebaut, indem diese einfach schnell eine provisorische Aufnahmebewilligung erhalten. Aber ist das nicht einen illegalen Weg der Immigration eröffnen, eine Diskriminierung und Verletzung der Menschenrechte gegenüber allen übrigen, welche eine Arbeitsbewilligung vorweisen müssen, dass sie für ihren Lebensunterhalt i.d. Schweiz selber aufzukommen i.d. Lage sind ?

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  • Mai 11, 2015

    In der Welt, in der wir jetz leben, kann man in Stunden und nicht in Tagen, Wochen oder Monaten wie früher von praktisch jedeem Ort der Welt an praktisch jjeden anderen Ort der Welt reisen. Nachrichten und Bilder gelangen in Sekundenbruchteilen um die Welt und die ganze Welt wird immer mehr vernetzt. Das bleibt halt auch nicht ohne Auswirkungen auf die Gesellschaft. Es ist doch kalr, dass eine solche mobile Situation Migrationsbewegungen fördert und sich Kulturen viel stärker vermischen werden, als dass sie das früher taten. Ich bin auch der Meinung, dass sich dieser Zustand auch auf die einzelnen Staaten und deren Souveränität auswirkt. Ein Staat wird zunehmend in der Souveränität eingeschränkt, je stärker die Vernetzung – Globalisierung – der Welt wird. Und den Prozess der Globalisierung halte ich für unumkehrbar, man kann hn höchstens auf staatlicher und auf internationaler Ebene zu steuern versuchen. Je höher der Grad der Globalisierung, desto höher der Zwang zu internationalen Lösungen und Steuerungen.

    Dies heisst jetz aber nicht, dass z.B. ganz Afrika nach Europa migrieren kann. Doch nur Schlagbaum runter und Grenze dicht wird auf Dauer nicht reichen. Diese Taktit hat sich schon bei der chinesischen Mauer und beim römischen Limes nicht als dauerhaft erwiesen . Man kann sich in Europa zwar auch veschanzen und immer mehr Geld in höhere Mauern und mehr Verteidigungsgtechnik​ investieren, aber irgend einmal wir der Damm trotzdem brechen. Man wird auch Geld investieren müssen, damit die Leute in ihrer Heimat eine Zukunft sehen. Auf internationaler Ebene wir man sich mehr Demokratisierung , weniger Konflikte und gerechtere Wirtschaftsbedingugen​ sorgen müssen. Es wird nicht genügen, z.B. den Afrikanern zu zeigen, wie sie sich besser selber ernähren können und sie dann möglichst billig Bananen und seltene Erden an uns liefern, aber gleichzeitig uns unsere teuren TV-Geräte und Autos abkaufen sollen. Das Migrationsproblem wird nur auf internationaler Ebene gemildert (ich bin genug Realist/Pessimist um von gelöst zu schreiben) werden können. Und neben Einwanderungsbeschrän​kungen werrden dazu eben auch eine grössere Anzahl Migrationen als früher und eine verstärkte (wohl auch zweckdienlicher als bis jetzt) Hilfe vor Ort nötig sein.

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    • Juli 19, 2021

      Guter und sachlicher Kommentar Herr Kernen, ich danke Ihnen dafür.

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    • Juli 19, 2021

      ” Und den Prozess der Globalisierung halte ich für unumkehrbar, man kann hn höchstens auf staatlicher und auf internationaler Ebene zu steuern versuchen. “

      Und wie umkehrbar er ist! Die Natur wird uns lehren, dass wir nicht über ihr stehen. Stellen Sie sich nur mal vor, wir hätten keinen Strom mehr, dann ist die moderne globalisierte Welt, un die meisten ihrer degenerierten Bewohner, am Arsch und das geht dann auch zackig!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz!

      Präzisierun​g: Unumkehrbar auf politischem, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Level. Apokalyptische Szenarien habe ich aussen vor gelassen.

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  • Mai 12, 2015

    “Man wird auch Geld investieren müssen, damit die Leute in ihrer Heimat eine Zukunft sehen. Auf internationaler Ebene wir man sich mehr Demokratisierung , weniger Konflikte und gerechtere Wirtschaftsbedingugen​​ sorgen müssen. “

    Was hat die Entwicklungshife in Afrika bis heute gebracht? Das ist ein Fass ohne Boden!
    Mehr Demokratisierung? Wer’s immernoch nichtgemerkt hat, die Demokratie wird gerade demontiert und zwar von unseren Gutmenschen!

    Wenig​er Konflikte? Ja man sollte meinen im Jahr 2015 hätte man’s begriffen, leider stehen die Zeichen für weniger Konflikte aber sehr schlecht! Und solange Waffen produziert werden, werden sie auch zum Einsatz kommen.

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Elsi D. Stutz,

      Ihre sehr guten & zutreffenden Argumente zeugen mir von grosser Lebenserfahung und selber gewonnenen Einsichten.

      Vielen​ Dank

      Mit freundlichem Gruss
      Gilbert Hottinger

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  • Mai 12, 2015

    Die Asyl-Arena; Wieviele verträgt die Schweiz, 50’000, 100’000 ?

    http://www.srf.c​​h/play/tv/arena/vide​o​/die-asyl-arena-ans​tu​rm-auf-die-schweiz​?id​=2f903eba-656c-45​d3-8​4ca-7ae4267fd811​

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    • Juli 19, 2021

      @ SP-NR C. Wermuth bestätigt hier ganz offensichtlich die SP-Doktrin;

      Es muss keiner mehr ausreisen, auch die juristisch & rechtsstaatlich Abgewiesenen Asylbewerber nicht, es sei denn, er geht freiwillig. Bezahlt darum S. Sommaruga CHF 4’000 für eine freiwillige Ausreise ?

      Ich nehme an, dass die SP-Führung ganz bewusst C. Wermuth ausgelesen hat, und dass er somit natürlich auch berechtigt war, diese ungeheure Aufforderung zur Verweigerung jeglicher Rechtsstaatlichkeit (Einhaltung bestehender Asylgesetzgebung) öffentlich an die Migranten vor Millionen Publikum genau so vorzubringen. Meiner Meinung stört er im juristischen Sinne somit auch die öffentliche Ordnung & Sicherheit, beging somit einen Straftatbestand.

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  • Mai 12, 2015

    In der Westsahara, einige Kilometer nur von den kanarischen Ferieninseln, befindet sich seit Jahrzehnten das grösste Flüchtlings-KZ eines ganzen Volkes, 200’000 und Niemand, auch die UNO oder die EU, unternimmt nichts;

    http://www​.vimentis.ch/dialog/r​eadarticle/uno-verwei​gert-seit-38-jahren-d​ie-menschenrechte/


    Das Volk der 200’000 Sahrawis wird hinter einer Mauer durch die Wüste in einem grossen KZ unmenschlich wie Tiere gehalten, ihm so die elementarsten Menschenrechte von der EU & der UNO seit Jahrzehnten vorenthalten, nur weil die EU dort die Bodenschätze nutzt. Auf die Erfüllung des elementarsten Menschenrechtes, der freien Selbstbestimmung, in Form einer ABSTIMMUNG, warten sie vergeblich seit Jahrzehnten, seit 38 Jahren genau.

    Die Flüchtlingspolitik der EU & der UNO ist sowas von verlogen …..

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  • Mai 12, 2015

    Herr Hottinger

    Ich will nicht, aber ich muss ihnen in vielen Punkten im Zusammenhang mit der exakten Durchsetzung des Asylgesetzest recht geben. Ich kenne mich zwar nicht so exakt aus. Sie kennen sich da wohl besser aus. Man könnte, wenn man dann möchte.
    Fakt ist aber, dass Ihre Argumentationen immer auf der Schweizerischen Gesetzgebung beruhen. Die gilt es natürlich zu beachten. Aber ich denke, dass diese Sichtweise alleine das Problem nie und nimmer löst, ausser Ihr Plan ist: Raus aus den bilateralen, Schengen weg, Menschenrechtskonvent​ion missachten. Dazu müssten Sie dann wohl das Grenzwachkorps massiv aufstocken oder die Armee an die Grenze stellen. Das ist für mich keine Lösung, sondern nur abschieben der Verantwortung. Denn die Schweiz ist an der Situation mitschuldig, auch wenn das evtl. nicht meine oder Ihre Generation ist. Die Schweiz hat sehr viel Geld verdient mit Staaten, aus welchen heute die Immigranten kommen. Sie hat Regime unterstützt, welche kein Interesse hatten, das Land aufzubauen, Bildungssysteme zu installieren, usw. Die Wirtschaft hat sich nach dem Geld verdienen aus der Verantwortung gestohlen und bezahlen tun wir es jetzt, weil halt jetzt die Immigranten vor der Türe stehen. Die Frage ist nun, ob geschlossene Grenzen und abschieben von Immigranten das Problem insgesamt, aber auch nur für die Schweiz löst. Ich persönlich bin auch nicht begeistert von der aktuellen Situation. Aber ich habe keine Lösung parat und Ihre gefällt mir auch nicht. Was tun wir nun?

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    • Juli 19, 2021

      @ Marc Zingg,

      Danke für Ihren anständigen, sachlichen Beitrag.

      Die Lösung sehe ich darin, dass man keine weitere Pflästerli-Politik betreibt, noch dazu von den ehemaligen europäischen Kolonialmöchten eine ganz verlogene, feige sich aus der Veranntwortung stehlen, sondern indem man die Ursachen der Flucht eruiert und beseitigt. Jeder Mensch hat ein Recht auf Heimat und menschenwürdige Existenz;

      http://w​ww.vimentis.ch/dialog​/readarticle/uno-verw​eigert-seit-38-jahren​-die-menschenrechte/

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    • Juli 19, 2021

      Das grosse Problem Asyl oder Immigration wird sich bald erkenntlich zeigen indem Gemeinden vor dem sozialen Abgrund stehen und der Steuerzahler in die Bresche springen muss. Es wird auch noch Probleme unter den verschiedenen Religionen geben.
      Gilbert Hottinger, “Jeder Mensch hat ein Recht auf Heimat und menschenwürdige Existenz” gebe Dir Recht, aber in seinem Land. Im Prinzip haben eigentlich alle Bemühungen wie Entwicklungshilfe und weitere Institutionen fehlgeschlagen oder besser gesagt das Geld (Billiarden) ist in die falschen Hände geflossen. Ich zitiere noch einen Afrikanischen Konsul “Ich schäme mich über den ABSCHAUM der nach Europa will” möge sich jeder denken was er will.
      ;

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    • Juli 19, 2021

      @ Josef Küng,

      1. Jeder Mensch hat ein Recht auf Heimat und menschenwürde Existenz in seinem Heimatland”, JA, das sage ich ja gerade in obigem Link; “UNO verweigert seit 38 Jahren die Menschenrechte der Selbstbestimmung i.d. Westsahara”.

      2. Sei​t 38 Jahren wird diesem 300’000 zählenden Wüstenvolk der Sahrawis in der Westsahara (Widerstandskampftrup​​pe POLISARIO) das fundamentalste Menschenrecht der Selbstbestimmung, feige & eingensüchtig

      von der EU & sogar von der UNO, einfach verweigert.

      Das Volk lebt hinter einer Mauer mitten durch die Wüste hochgezogen in Zeltlagern, wird mit Nahrungsmitteln seit Jahrzehnten durch Hilfslieferungen einseitig versorgt, sodass Mangelerscheinungen und Krankheiten auftreten. Ein KZ im Jahre 2015, ein no go.
      Die UNO muss sich wieder auf seine Zweckbestimmung besinnen, eine freie Abstimmung der Selbstbestimmung ermöglichen, wenn nicht, gibt es wieder einen Krieg mit Flüchlingswelle, verursacht von der EU & der UNO. Also keine sinnlose Pflästerli-Politik des pseudo “Gutmenschentums”, sondern endlich das Übel an der Wurzel anpacken und lösen. Selbstbestimmung und somit in Würde leben in seinem Heimatland, dann hat auch Niemand mehr Grund zu flüchten.

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    • Juli 19, 2021

      Wer hat eigentlich eine Ahnung oder wer kennt die Vorgeschichte der Afrikaner die aus nicht Kriegsgebieten Europa überfallen. Keiner. Es gibt aber welche die es genau wissen, nämlich jene die diese Menschen abschieben. Einige werden wenn angekommen zu Drogendealer das müssen sie nicht einmal lernen, denn das haben sie schon in Afrika gemacht andere kommen weil sie über die Mindestlöhne in Europa informiert sind auch wissen sie, dass Nichtstun bezahlt wird. Die Asyl Attraktivität der Europäischen Staaten hindert keinen Afrikaner sein Leben aufs Spiel zu setzen und den Wasserweg oder Tod in Kauf zu nehmen um nach Europa zu gelangen. Will man Leben retten oder will man mehr tote in Kauf nehmen das ist die Frage. Das Mittelmeer muss abgeriegelt werden, Hilfe vor Ort verstärken Schlepper verhaften ist mal das Eine. Auf lange Sicht werden diese Immigranten den europäischen Standard sowie den Sozialstaat zu Grunde richten. Ich singe schon mal ein Halleluja auf mein Wohnmobil.

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    • Juli 19, 2021

      Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden!” Alfred Ellinger
      Der Mann weiß, wovon er spricht. Alfred Ellinger, Präsident der im Mai 2003 gegründeten “Vereinigung österreichischer Kriminalisten”, ist Strafrichter und Vizepräsident des Landesgerichts Eisenstadt. Als lebenslang mit Schwer- und Schwerstdelikten Befasster kennt er sich mit Kriminalstatistiken naturgemäß bestens aus. Und da er in seiner Analyse und Interpretation dieser Statistiken – anders als die meisten Politiker – sich berufsbedingt keine ideologischen Scheuklappen anlegen kann, ist ihm die auffallend hohe Teilhabe muslimischer Immigranten an Schwer- und Schwerstkriminalität in Österreich geradezu ins Auge geschossen.
      Im Gegensatz zu Stern, Spiegel, taz und Co hat sich Ellinger mit dem Islam befasst im Hinblick, ob dieser damit etwas zu tun haben könnte. Und kam zu wenig erstaunlichen Schlussfolgerungen. Wie alle klaren Köpfe erkannte er das global terroristische und genozidale Potential dieser angeblichen “Friedensreligion”, das sich folgendermaßen zusammenfassen lässt: Erst wenn die ganze Welt den Islam angenommen hat, wird es den “ewigen islamischen Frieden” (dar- al Islam) geben.
      Da die Welt aber nicht so will, wie es der Islam für sie vorgesehen hat, müssen nach islamischer Lehre leider all diejenigen ausgerottet werden, die der Einladung, sich islamisieren zu lassen, nicht nachkommen wollen. Der Islam nennt sie “Ungläubige”, “kuffar” (“Lebensunwürdige”), “Affen und Schweine”, “niedriger als Tiere”. Gemeint ist die Mehrheit der Menschheit: Buddhisten, Hindus, Christen, Atheisten, Juden und alle sonstigen Nichtmuslime. Seit 1400 Jahren haben Muslime diesen Auftrag mit großem Eifer erfüllt und bis heute mehr als 700 Millionen Nichtmuslime abgeschlachtet im Namen ihres Blutgottes Allah. Sie haben dafür als einzige “Religion” ein Programm entwickelt: den Dschihad, der das Töten “Ungläubiger” ins Zentrum stellt und an über 2000 Stellen in Koran und Hadithe befiehlt.
      Der 1400-jährige Dschihad ist nun in Europa angekommen und bereitet sich darauf vor, unseren Kontinent zu übernehmen. Lesen Sie, wie das ein österreichischer Spitzen-Kriminalbeamt​er sieht.

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    • Juli 19, 2021

      Ich bin überzeugt, dass es in der Geschichte der Menschheit in jeder Religion Phasen gab, in denen das Ziel der Religion darin definiert wurde, diese über den ganzen Globus zu verbreiten. Alle Mittel waren dazu akzeptiert. Aber es gab in jeder dieser Phasen und in jeder dieser _Religionen die gemässigten, welche das friedliche Zusammenleben zum Ziel hatten. Ich denke, es hat niemand den Mut, die einzig richtige Frage zu stellen. Diese eine richtige Frage ist:
      Kann und will die Menschheit, eigentlich der einzelne Mensch, in Frieden leben, oder neigt er aus welchen Gründen auch immer, zu Gewalt gegen andere Menschen?
      Ich glaube, dass die Religion, egal welche, nur Mittel zum Zweck ist. Ich glaube auch, dass der Mensch grundsätzlich nicht in der Lage ist, ein friedliches Zusammenleben zu pflegen. Ich glaube, alle die hier um die Religionen diskutieren, die führen nur Scheingefechte, um der Wahrheit, dass der Mensch nicht für Frieden gemacht ist, nicht in die Augen schauen zu müssen. Der Mensch bekriegt sich auf allen Ebenen. Sei es wirtschaftlich, politisch oder auf dem Schlachtfeld. Das zieht sich durch die Geschichte der Menschheit und wird auch nicht aufhören. Man hat immer wieder andere Gründe oder andere Deckmäntelchen, warum man sich bekriegt. Aber schlussendlich ist es immer dasselbe. Das zuzugeben käme aber einer Bankrotterklärung gleich und würde jegliche Grundlagen für Friedensbemühungen untergraben, darum sagt und glaubt das auch niemand. Ich persönlich habe jeder Glaubensrichtung den Laufpass gegeben, weil alle genau gleich verlogen sind und missbraucht werden. Das Problem ist nicht die Religion, sondern die Menschen. Gier, Macht und Hass, dass ist der Nährboden für Kreuzzüge oder den Dschihad und alle anderen Wege (Wirtschaft, Politik) wie man andere Menschen unterdrücken kann oder zur Schnecke machen kann. Das ist in meinen Augen eine sehr bittere Einsicht, aber die einzige, die als vernünftige Erklärung für das Geschehen auf dieser Welt funktioniert. Leider.

      Die Hoffnung, dass der Mensch es irgendwann doch noch lernt, habe ich indes noch nicht aufgegeben, aber im Moment sind wir Lichtjahre davon entfern.

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    • Juli 19, 2021

      @ Marc Zingg,

      Das haben Sie sehr & treffend gut beschrieben, bin zu 99 % einverstanden damit, mit einem kleinen, dem wichtigsten Unterschied; Der Mensch hat von Gott den freien Willen, er darf tun und lassen was er will, nur die Konsequenzen muss er dann halt auch selber tragen. Er muss auch immer zuerst hinunter steigen, bis auf die Stufe eines Tieres, erst dann vermag er hinauf zu steigen, aus den Einsichten leidvoller Erfahrungen. Die Seele nimmt über den physischen Tod hinaus diese alle Erfahrungen mit von Reinkarnation zu Reinkarnation, bis das Bewusstsein eben vollkommen ist, eine weitere Annahme von Stofflichkeit der Seele sich erübrigt.

      2. Der Jihad i.d. Suuren, es gibt deren zwei;

      1. Der erste Jihad besagt; “Kämpfe gegen das BÖSE in dir INNWÄNDIG” , somit also klar auf geistig seelischer Ebene.

      2. Das gleiche sagte ja auch Christus, als ihn die Römer im Garten verhaften wollten, und Petrus sein Schwert zieht und einem röm. Soldaten ein Ohr abtrennt; Steck dein Schwert i.d. Scheide, mein Reich (nämlich geistiges) ist nicht von dieser Welt. Dies hat auch Judas nicht begriffen, er verharrte auch der stofflichen Ebene.

      3. Dann gibt es i.d. Suuren den II. Jihad;

      Sobald du von jemandem mit dem Schwert angegriffen wirst, darfst und musst Du deine Liebsten & dich mit dem Schwert verteidigen, in legitimer Selbstverteidigung.
      ​(Letzteres haben wir i.d. Schweiz auch im Zivilgesetzbuch & Strafgesetzbuch verankert)

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  • Mai 12, 2015

    Das Wort “Humanität” wird von den Linken, Grünen, BDP und CVP sowieso nur dazu benutzt, um den Zweiflern an dieser ach so “tollen” Asylpolitik ein schlechtes Gewissen zu machen. Diese Asylpolitik ist eigentlich gar keine weil sie nicht die Menschen bedient, die wirklich Hilfe brauchen! Punkt!

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  • Mai 13, 2015

    Dann bauen wir Heime für Asylbewerber in die Hochburgen der Rot-Grünen WählerInnen – nämlich in die Städte wenn das so gewünscht wird!

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    • Juli 19, 2021

      Städter zahlen ja gerne Steuern und entlasten so die ländlichen Gebiete. Dafür werden die städtischen Regierungen als Links und unfähig(e linke Regierung) beschimpft… (Ironie off). Ich wäre dafür, dass jene bezahlen, die Wanderungen verursachen und so etwas vom Profit zurückgeben.

      P.S.:​ Die Gesetzgebung und deren Umsetzung samt Abkommen und Anzahl freiwillige Heimreisen, Ausschaffungen kann man selbst prüfen. Die Ausschaffungsinitiati​ve hilft auch nicht weiter, wenn die Gründe zur Rücknahme sich nicht mit den Ausschaffungsgründen decken (Gesetze die nicht übereinstimmen). Der Heimatstaat muss willig sein, seine Landsleute zurückzunehmen, wenn diese nicht freiwillig ausreisen. Da kann man noch so oft BR Sommaruga die Schuld in die Schuhe schieben, es wird sich aus diesen Gründen nichts ändern. Zumal auch als das EJPD unter Obhut der rechts-bürgerlichen Parteien war (was eigentlich immer der Fall war bis BR Sommaruga dieses Amt übernahm) wurde über lasche Ausschaffungen und Kuscheljustiz gewettert….

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    • Juli 19, 2021

      Frau Sägesser, Sie haben natürlich nicht unrecht. Aber ich finde die Schweizerische Migrationspolitik nicht gut – die Europäische schon gar nicht. Und ja ich bekenne mich dazu: Multikulti finde ich nicht zielfördernd weil es nichts bringt.

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  • Mai 13, 2015

    1. Deutschland bring Anerkennung von Serbien als sichern Staat in die Gänge.

    2. De Maizière sagte dazu: „Aus guten Gründen erfassen wir nicht, wer Sinti und Roma ist.“ Serbien habe einen Kandidatenstatus als Mitgliedsstaat für die Europäische Union. Albanien und Bosnien-Herzegowina strebten es an.„Bei diesen Staaten muss man erwarten, dass sie mit ihren eigenen Staatsbürgern gut umgehen“, sagte de Maizière.

    3. Mit einem Kandidatenstatus als Mitgliedstaat für die europäische Union (EU) vertragt sich mit Sicherheit nicht, dass die Schweiz Staatsbürger aus Serbien als Flüchtlinge anerkennt, bis Ende März 2015 alleine 1722 Fälle.

    Quellenanga​be;
    http://www.tages​spiegel.de/politik/se​rbien-mazedonien-und-​bosnien-sicher-de-mai​ziere-bringt-asylvers​chaerfung-fuer-balkan​staaten-auf-den-weg/9​809590.html

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  • Mai 14, 2015

    Ja ich bekenne es, ich bin gegen Multi Kulti, weil es nur Elend und Enttäuschungen bringt mit der Zeit.
    Hauptlinge der noch naturbelassenen Ethnien sagen mir alle unisono; “Einen Lebenspartner muss man sich nach Möglichkeit immer besser im eigenen Stamme/Volke suchen”.

    Beim Sex scheint noch alles Super zu Beginn, die Frauen mit Kohle voll auf Wolke sieben im Nirvana, um so grösser dann aber natürlich deren Absturz;

    http://ww​w.1001geschichte.de/w​p-content/uploads/Pub​likation-303.pdf

    I​ch schimpfe auch keinesfalls auf diese Menschen, die sind an sich ja nicht böse, sondern dienen ganz unbewusst als eigentlichen Entwicklungshelfer all zu naiver Frauen von Europa, bringen ihnen LEBENSERFAHRUNGEN. Ich verteidige auch nicht ihre Handlungsart, aber ich verstehe ihre Handlungsweise, denn so kommt man am schnellsten an den “voll gedeckten Tisch” (Pass) und so eine brillante Schauspielkunst ist ja auch eine Meisterleistung, wovon Interessierte sich hier selber bitte überzeugen mögen.

    1001 Nacht !, immer wieder das gleiche Drama, finanziell ausbaden muss es dann aber die Allgemeinheit.

    Que​lle;
    http://www.1001​geschichte.de/wahre-g​eschichten-301/

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    • Juli 19, 2021

      Mit wie vielen Häuptlingen naturbelassener Ethnien reden Sie denn so im Allgemeine? Ich meine nur weil die Ihnen “alle unisono” sagen das man einen Lebenspartner im eigenen Stamme suchen soll?

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    • Juli 19, 2021

      Es gab auch eine Zeit, als Katholiken nur Katholiken und Reformierte nur Reformierte heiraten durften. Weil die jeweils anderen ja des Teufels waren.

      Wenn Sie gegen Multikulti sind, machen Sie doch eine Initiative, dass man die Schweiz in vier Teile spalten soll, denn die Romands, Tessiner und Rätoromanen haben ja eine andere Kultur als wir Deutschschweizer. Und verbieten Sie Mischehen – letzteres gab es schon mal im grossen Kanton. Als ein kleiner Mann mit Schnauz an der Macht war.

      http://de.wik​ipedia.org/wiki/N%C3%​BCrnberger_Gesetze


      Und in Amerika waren noch in den 60ern Schwarze und Weisse strikt getrennt.

      Sehnen Sie sich nach diesen Zeiten zurück?

      Meine Meinung: Wer heute seinen Lebenspartner nur “im eigenen Volke” suchen will, soll das tun. Aber bitte nicht anderen vorschreiben, die sich die Auswahl nicht auf diese Weise einschränken wollen. Das wäre ein gefährlicher Rückschritt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, die Frage ob sich Herr Hottinger in eine Welt mit Rassentrennung zurückwünscht, die meinten Sie ernst?

      Rein biologisch gibt es zum “heirate im gleichen Stamm” auch noch ein paar Informationen:

      htt​p://de.wikipedia.org/​wiki/Inzucht_beim_Men​schen

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    • Juli 19, 2021

      @ St. Pfister,

      1. Das 1. was Sie beschreiben, ist dogmatischer Religionswahn, was ich immer ablehnte.

      2. Wenn sehr weise, weil lebenserfahrene eingeborene Häuptlingen ihren Jungen Menschen nach Möglichkeit eine EHE nur im eigenen Volk * e m p f e h l e n * , dann nur aus purer LIEBE zu diesen, um ihnen zusätzlich zu den schon sehr grossen Unterschieden beider Geschlechter (Mann & Frau) zusätzlich zu Religion, Herkunft, ganz andere Lebensauffassungen wenn möglich ganz zu ersparen, eben um die EHE & die LIEBE zwischen beiden möglichst zu festigen auch auf Zeit. Was Sie wieder völlig ausser acht lassen, sie befehlen es * n i c h t * . Die zwischen 55 bis 60 % Scheidungsquote spricht bei uns doch eine diesbezüglich klare, eindeutige Sprache.

      3. Weder Schwarze noch Weisse sind bessere Menschen, trotzdem ticken beide aus ihrem Urspunge auch heute noch recht verschieden, sogar gegensätzlich. Es muss nur ein Schwarzer von einem weissen Polizisten in den USA erschossen werden, ob zu recht oder unrecht, und das ganze Land steht in Flammen, es wird geplündert und gebrandschatzt wie wir Weissen dies im Mittelalter ja auch taten. Darum bin ich der Meinung, dass SP-BR S. Summaruga sich heute überhaupt nicht im klaren ist, was sie damit anrichtet, wenn sie 10’000 bis 18’000 völlig Kultur- & Zivilisationsremde Schwarzafrikaner (die grosse Mehrzahl ohne Frauen) jährlich Schengen- & Dublinvertrags-widrig​ in die Schweiz importiert.

      4. Von den anerkannten 15’000 Flüchtlingen sind gerade mal 20 % seit Jahren in der Lage, ihren Lebensunterhalt selber mit eigener Arbeit zu verdienen, von den vorläufig aufgenommen 30’000 nur gerade 30 % was Milliardengelder jährlich auffrisst, die dann woanders fehlen.

      2. Viel schlimmer als das finanzielle Desaster im Milliardenhöhe betrachte ich jedoch die zwischenmenschlichen Katastrophen, welche diese “stark kulturfremden Männern” mit einheimischen Frauen (Schweizerinnen & Ausländerinnen) anstellen, ein regelrechter Krieg der Kulturen & der Geschlechter, despektierlich, respektlos gegenüber den Frauen, sehr entwürdigend wie folgt;

      Quelle;
      ht​tp://www.1001geschich​te.de/wp-content/uplo​ads/Publikation-303.p​df

      Wahre Geschichten Multi-Kulti;
      http://​www.1001geschichte.de​/wahre-geschichten-30​1/

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, ich verstehe Ihre Zuneigung zu Webseiten a la “1001Geschichte”, aber nennen Sie das eine seriöse Quelle für Belege in einer ernsthaften politischen Diskussion? Wie kommt es das Sie sich einerseits immer kritisch über unsere Regierung und die Presse (natürlich ausser der Weltwoche) äussern, gleichzeitig aber scheinbar alles glauben was in irgendwelchen anonymen Blogs steht?

      Ich wüsste übrigens immer noch gern bei welchen Gelegenheiten Sie den “Häuptlingen aus naturbelassenen Ethnien” begegnen, bei denen diese Ihnen dann immer unisono sagen das man nur im eigenen Stamm heiraten soll?

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Wagner,

      1. Diese Lebensberichte dieser überwiegend von Frauen sind 100 % autentisch & echt, viel mehr als Sie Lügereien i.d. Zeitungen & öffentlichen Informationsmitteln lesen können. Sie werden manipuliert und merken es nicht.

      2. Fragen Sie nur mal Ihren Grossvater, denn vor nur zwei Generationen waren wir auch noch viel autentischer.

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    • Juli 19, 2021

      Journalisten müssen sich an gewisse Regeln halten, z.B: mindestens zwei Quellen für eine Aussage. Sie unterliegen auch einer gewissen Kontrolle.

      http://www.presse​rat.ch/

      Bei Blogschreibern greift diese Kontrolle nicht.

      Herr Hottinger, wenn Sie mit authentischer unvermischter meinen: Meine Eltern und Grosseltern sind zwar alle Schwiezer aber die Grosstante hat einen Deutschen geheiratet und lebt jetzt in Hamburg. Die eine Tante ist mit einem Italiener verheiratet und lebt jetzt im Absatz des italienischen Stiefels, die andere lebt hier in der Schweiz mit einem Deutschen zusammen.

      Ach ja: Und von der Grossmutter, einem ehemaligen Verdingkind, weiss ich, dass früher eben nicht alles besser, sondern vieles schlechter war.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, eine Behauptung das die auf Ihrer verlinkten Website erzählten Geschichten alle 100% authentisch und echt sind ist nicht das was ich unter einer nachprüfbaren Quellenangabe verstehe. Abgesehen davon, selbst wenn es so wäre, wäre noch keine Aussage darüber getroffen das die Geschichten repräsentativ sind. Ich kenne Ihre Vorliebe für Klischees und Vorurteile, aber Sie sollten langsam wissen das Sie mir damit nicht kommen brauchen.

      Zudem: es wäre sicher kein Problem auch für “gleichrassige” Beziehungen ähnliche Webseiten aufzuziehen. Wir können ja gern mal ein paar Geschichten in der Richtung sammeln (ist sicher einfach), und dann können Sie diese den Häuptlingen naturbelassener Ethnien, mit denen Sie scheinbar öfter diskutieren, mal vortragen.

      Ihre Form Schweizer “Authentizität” ist für mich nicht relevant, weil ich nicht Ihren Ideen betreffend menschlicher Ethnien und Rassen nachhänge.

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  • Mai 15, 2015

    Ach ja, das Thema mit Multikulti. Und das, wenn man die Geschichte der Einwanderung verschiedener Stämme in die Schweiz anschaut. Vorgeschichte Schweiz in Wikipedia: http://de.wikipedia.o​rg/wiki/Schweiz.

    A​uch in der Globalisiserung samt der Herstellung von Produkten in anderen Ländern, die wir hier dann konsumieren kann ins Thema Multikulti einbezogen werden.

    Wer würde zudem keine Pizza mehr essen? Döner sind mittlerweile auch in der Schweiz als Essen integriert.

    Die Billigpreise von Fluggesellschaften locken ja auch um ins Ausland zu reisen.

    Wer also Multikulti nicht gut findet, der sollte sich überlegen was er ist, wo er einkauft, wo er seine Ferien verbringt.

    Wollen Sie der Trennung wegen auf viel verzichten? Denn wenn man nur die Grenzen schliesst und die anderen Menschen versucht draussen zu halten, wird der Verzicht (was und aus welchen Gründen auch immer) unvermeidlich. Gründe können Exportverbote von Ländern wegen Eigenbedrarf sein, erschwerte Bedingungen für Länder die nicht in einem „Klub“ mitmachen.

    Betr. Migrationspolitik. Tja, Grenzen dicht und trotzdem Geld verdienen bringt auch nichts. Die Frage ist, wollen wir bewusst Menschen im Elend halten, damit wir unseren Standard halten oder steigern können, wir billige Produkte oder Billigferien machen können?

    Meine Devise nochmals. Wer keine Migration wünscht, generiert keine (als Unternehmer, Bürger, Konsument, Politiker etc.). In der globalisierten Welt praktisch nicht umsetzbar und schon gar nicht für die Schweiz im Alleingang. Solange die Schweiz samt Einwohner von der Globalisierung profitiert müssen die Konsequenzen getragen werden.

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    • Juli 19, 2021

      Multi-Kulti funktioniert gut wenn man sich drauf einlässt. Ich arbeite in einem sehr internationalen Team und habe viel Freude daran. Und auch daran das ich wenn ich in ein türkisches oder indisches Lokal gehe dort wirklich entsprechende Landsleute finde statt jemanden der eine Dorfbeiz auf indisch macht indem er einen Buddha aufstellt.

      Es hat auf jeden Fall was von Rassismus wenn man glaubt man hätte ausserkulturelle Einflüsse nicht mehr nötig.

      Am Ende fällt mir nur noch eine Liedzeile von Udo Lindenberg ein aus seinem Song “Bunte Republik Deutschland” aus den 80ern:

      Wir stehen am Bahnsteig, begrüssen jeden Zug,
      denn graue deutsche Mäuse, die haben wir schon genug.

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  • Mai 16, 2015

    Es wundert mich das es für die Weltwoche ein Rätsel zu sein scheint das 1’700 vorläufig aufgenommene Serben auch viele Jahre nach Ende des Krieges in Ihrem Heimatland noch nicht wieder zurückgeschafft wurden. Denn die Gründe dafür liegen auf der Hand: wenn jemand mehrere Jahre in der Schweiz gelebt hat, hier seinen Lebensmittelpunkt hat, unter Umständen Kinder hat die nur noch wenig Bezug zu ihrem Heimatland haben bzw. die hier in Ausbildung sind, hier arbeitet und Steuern sowie mit in die Sozialkassen einzahlt, vielleicht sogar eine Schweizer Ehepartnerin/einen Schweizer Ehepartner hat, bedeutet eine Rückschaffung eine besondere Härte. Ein Härtefallgesuch kann jeder vorläufig aufgenommene Flüchtling dann stellen wenn er mindestens 5 Jahre in der Schweiz gelebt hat, und das ist sowohl aus logischer als auch aus ethischer Sicht völlig nachvollziehbar.

    I​ch finde auch sehr interessant das scheinbar die Weltwoche zwar der eigenen Regierung viel Kritik und Misstrauen entgegenbringt, auf der anderen Seite aber Aussagen der eritreeischen Regierung bedingungslos zu glauben scheint. Was die Weltwoche dabei ebenfalls ignoriert sind die tatsächlichen Fluchtgründe die mit einer solchen Zusicherung nicht aus der Welt geschafft sind: z. B. die mörderischen Bedingungen im eritreeischen Militärdienst.

    Auc​h wundert mich das Sie, Herr Hottinger, bei Überlegungen zum Grund für eine Zunahme anerkannter Flüchtlinge in der Schweiz von 2011 bis 2014 nichts anderes einfällt als das Frau Sammaruga die Asylgesetze ignoriert. Gerade 2011 begann z. B. der syrische Bürgerkrieg. Und tatsächlich stellen Flüchtlinge aus Syrien aktuell eine der grössten Flüchtlingsgruppen.

    Sie behaupten zudem das die Politik von Frau Sammaruga Schäden in Höhe von dutzenden Milliarden Franken angerichtet hätte. Hinsichtlich Ihrer regelmässigen Hinweise auf die Vimentis-Forenregeln hätte ich für diese Behauptung doch gern einmal einen Beleg von Ihnen.

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Wagner,

      Sie liefern mir vielleicht stimmige Statistiken, z.B.;

      1. Wieviele abgewiesenen Asylantragsteller vorläufiig total aufgenommen wurden, und natürlich immer bleiben werden ?,

      2. Wieviele anerkannte Asylbewerber total im Sozialsystem seit Jahren hängen bleiben ?
      Ich komme auf ca. 25’000 im Schnitt der letzten sieben Jahre.

      3. Wieviele beiderlei Geschlechts obgenannter zwei Kriterien total i.d. Schweiz per Mai 2015 vom Sozialsystem leben ?

      4. Wieviele insgesamt beider Kategorien – infolge Traumata – befinden sich in psychischer Behandlung in der Schweiz und welche Kosten werden statistisch erfasst in Bern ? Oder gibt es da aus naheliegendem Grund überhaupt keine verlässliche Statistik, weil ich nämlich nichts gefunden habe ?

      5. Da es nicht die Ärmsten der Armen die die Flucht nach Europa antreten, DIE KÖNNEN SICH DIE FLUCHT GAR NICHT LEISTEN, sondern die Oberschicht, viele den Wunschtraum von einem eigenen Auto und einer Eigentumswohnung pflegen, wieviel sind die Gesamtkosten für Wohnraum der Gesamtzahl obiger zwei Kategorien ? Es ist nicht so, wie in Europa oder im Westen generell vermutet wird, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Armut und Migration gäbe. Im Gegenteil; Je mehr sich ein armes Land entwickelt, desto mehr Menschen emigrieren nach Europa – nicht andersherum.

      Dies ist die Aussage von Carmen Gonzalez Enriquez, Professorin für Politwissenschaften, Denkfabrik Real Instituto Elcano in Madrid, sie untersucht im Auftrag der EU Fragen rund um die Migration.

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    • Juli 19, 2021

      🙂 Ähhh! Herr Wagner!

      Genau darum geht es doch! Vorläufig aufgenommen, weil eben gar keine echten Flüchtlinge und nach fünf Jahren zum Härtefall erklärt. So funktioniert es einfach nicht!
      Das hat mit Asyl oder Flüchtlingshilfe nichts mehr zu tun. Das ist Betrug am Bürger, der sich doch eigentlich darauf verlassen können sollte, dass seine Hilfsbereitschaft nicht noch vom eigenen Staat, sei es aus Unfähigkeit oder Unwilligikeit, schamlos ausgenutzt wird!
      Dann können wir doch gleich jeden einfach einreisen lassen und uns viel Geld für die unnütze Bürokratie sparen und all die Staatsangestellten, die ihren Job einfach NICHT machen, wenn es so läuft!

      Doch ihre armen “Flüchtlinge” sind sehr sportlich muss ich sagen, innert fünf Jahren schaffen die es, eine/n Schweizer Parnter, Kinder und sogar Enkelkinder zu bekommen! Da kann ich echt nur staunen! Die Sprache sprechen sie zwar immer noch nicht, die Kultur und die Gesellschaftlichen Regeln und Gepflogenheiten kennen sie auch nicht, aber das ist ja auch alles nicht so relevant, für den neunen “Lebensmittelpunkt”..​.. 😉

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz:

      Über Klischees und Vorurteile diskutiere ich nicht. Also auch nicht über arme Flüchtlinge die angeblich zwar die Sprache nicht sprechen, aber innerhalb von 5 Jahren Enkelkinder bekommen usw. … in diesen Gedanken dürfen Sie gerne alleine schwelgen.

      Nur eine Sache: wer in der Schweiz als Asylbewerber abgewiesen wird, kann durchaus gemessen an den Kriterien der Genfer Flüchtlingskonvention​ trotzdem ein “echter” Flüchtling sein.Siehe hier:

      https://www.​fluechtlingshilfe.ch/​asylrecht/rechtlicher​-status/anerkannte-fl​uechtlinge-vorlaeufig​e-aufnahme.html

      He​rr Hottinger:

      Punkt 1: woher soll ich wissen wieviele aktuell vorläufig aufgenommene “für immer” bleiben werden? Ich bin kein Hellseher.

      Punkt 2 und 3: So lange diesen anerkannten Flüchtlingen nach geltendem Recht Asyl zusteht ist es mir relativ egal wie viele davon Sozialhilfe beziehen oder auch nicht. Speziell so lange – wie an anderer Stelle bereits belegt – Sozialhilfe im Asylbereich nur einen minimalen Prozentsatz am Gesamt-Jahreshaushalt​s der Schweiz ausmacht, wenn ich mich recht erinnere die Gesamt-Sozialhilfe noch unter 2%.

      Punkt 4: vermutlich finden Sie deshalb keine Zahlen zum Thema “Flüchtlinge in psyhiatrischer Behandlung”, weil solche Zahlen weitestgehend irrelevant sind.

      Punkt 5: Ich wüsste nicht inwiefern das relevant wäre das angeblich die Oberschicht eher flüchtet. Wohlstand hilft nicht gegen politische oder ethnische Verfolgung, Wohlstand schützt auch nicht vor Auswirkungen eines Bürgerkriegs.Grundsät​zlich zweifle ich das aber in der Pauschalität wie Sie das hier aufführen an: man muss auch in vielen Ländern Afrikas oder Vorderasiens nicht zur “Oberschicht” gehören um als Familie mal ein paar tausend Dollar zusammenzukratzen.

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    • Juli 19, 2021

      Ohh Herr Wagner…

      Ich nehme an Schweizer Armeeangehöhrige die den Doppeladler mimen, sind in Ihren Augen, auch nur Gerüchte oder eben auch allesamt, Härtefälle!

      Erklären Sie uns doch einfach mal, unter welchen Umständen den überhaupt ein Asylgesuch nach Ihrem Denken abgelehnt werden darf. Und nach welchen Kriterien Sie entscheiden, wenn Sie nur eine begrenzte Kapazität haben!

      Wer das Geld zusammenkratzen konnte wird als Flüchtling akzeptiert und der Rest hat halt einfach Pech gehabt? Wie human!

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    • Juli 19, 2021

      Nein, Frau Stutz, ich weiss das vorkommt das Schweizer Armeeangehörige mit dem Doppeladler des Kosovo posieren … ist mir aber völlig wurscht. Man muss kein dumpfer Hurra-Patriot sein um ein anständiger, gut integrierter Bürger der Schweiz zu sein. Ich kenne viele Ausländer oder Schweizer mit ausländischen Wurzeln die sich hier gut integriert haben, gleichzeitig aber auch ihre Wurzeln pflegen. Und auch Schweizer die vom Leben in einem anderen Land träumen. Da sehe ich überhaupt kein Problem drin.

      Nach welchen Kriterien, Frau Stutz, wird denn die “Flüchtlingskapazität​​” der Schweiz festgelegt? Bzw. was begrenzt die Kapazität der Schweiz hinsichtlich Flüchtlingen?

      Es gibt Menschen die nach Schweizer Recht ein Anrecht auf Asylstatus haben. Es gibt Menschen die nach Schweizer Recht kein Anrecht auf Asylstatus haben, aber nach der Genfer Flüchtlingskonvention​​ trotzdem Flüchtlinge sein können. Das kann (muss nicht) ein Grund sein für eine vorläufige Aufnahme. Und dann gibt es noch Menschen die nichts von beiden sind.

      Auf mein Denken kommt es dabei gar nicht an, sondern auf das Schweizer Recht. Ich entscheide das nicht, das tun Schweizer Richter und Beamte. Studieren Sie die entsprechenden Gesetze bitte, ich bin kein Anwalt.

      In der Regel ist es tatsächlich so: wer das Geld zusammenkratzen konnte um nach Europa zu kommen hat Glück gehabt, alle anderen müssen sehen wie sie klar kommen. Aber auch das ist nicht meine Schuld: Das Botschaftsasyl, wo Menschen an der Schweizer Botschaft ihres Heimatlandes Asylanträge stellen konnten wurde abgeschafft. Da zudem jede Fluggesellschaft die Flüchtlinge ohne Visum an Bord lässt für die Rückschaffung haftet (nach Schengen-Regeln), steht vielen Flüchtlingen auch die oftmals schnellere und ungefährlichere Einreise per Flugzeug nicht offen.

      Kann ich Ihrem letzten Absatz entnehmen das Sie befürworten würden das man mehr Flüchtlinge direkt aus den Flüchtlingslagern in die Schweiz holt, wenn weniger direkt nach Europa flüchten?

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    • Juli 19, 2021

      @ F. Wagner,

      Zu Punkt 5;

      Ich schreibe da einen seperaten Artikel, sobald ich dazu die Zeit finde.

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    • Juli 19, 2021

      @Wagner
      “… ist mir aber völlig wurscht. Man muss kein dumpfer Hurra-Patriot sein um ein anständiger, gut integrierter Bürger der Schweiz zu sein. “

      Weichen Sie nicht ständig aus, beantworten Sie die Fragen, Herr Wagner!

      1. Wie gut sind sie als Bürger integriert, wenn Sie ein dupmfer Hurra-Patriot, ihres Herkunftslandes sind? Selbst wenn Sie nie da gelebt haben????????

      2. Erklären Sie uns doch einfach mal, unter welchen Umständen den überhaupt ein Asylgesuch nach Ihrem Denken abgelehnt werden darf! Streng nach Gesetz Herr Wager….

      “Kann ich Ihrem letzten Absatz entnehmen das Sie befürworten würden das man mehr Flüchtlinge direkt aus den Flüchtlingslagern in die Schweiz holt, wenn weniger direkt nach Europa flüchten? “

      Wie kommen Sie den darauf, Herr Wagner? Ich sehen grundsätzlich überhaupt keinen Sinn, Menschen zu importieren! Hilfe ja, aber Hilfe zur Selbsthilfe im eigenen Land!

      Politisch verfolgte Härtefälle, können nicht im Land bleiben oder wieder zurück, aber die Masse der Vertriebenen, braucht Hilfe vor Ort! Die Aufnahme von 3000 ist ein Witz, Plästerlipolitik die mehr der beruhigung des schlechten Gewissens dient, als den Menschen wirklich hilft.

      Wenn ich schon der letze in der Nahrungskette bin, dann doch lieber in meinr Heimat als “auf einem fremden Planeten”… in einem fremden Land…

      Denn auch hier stelle ich die Frage, Herr Wagner? Was machen wir mit diesen, für unser Leben, unqualifizierten Menschen, wer soll sie beschäftigen? Wovon sollen sie nachhaltig Leben können? Welche Perspektive haben Sie für diese Menschen?

      Und, herr Wagner, konkrete Lösungen bitte undnicht wieder ausweichen!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz, ich weiche nicht aus.

      1. Ein bisschen Flagge zeigen auf einem Foto hat mit dumpfem Hurra-Patriotismus nichts zu tun. Dumpfer Hurra-Patriotismus sehe ich eher da wo sofort wenn jemand eine Flagge zeigt Integrationsmängel und Gefahr für die Verteidigungsbereitsc​haft der Armee vermutet werden. Es kommt nicht auf Symbole an, sondern auf die Denkweise.

      2. Ich erkläre Ihnen zum wiederholten Male das ich die Regeln nicht mache nach denen Asylanträge angenommen werden oder auch nicht. Asyl bekommen Menschen die nach Schweizer Recht einen Anspruch darauf haben. Vorläufig aufgenommen werden können Menschen die kein Recht auf Asyl haben, bei denen aber eine Ausweisung unzulässig ist (Verstoss gegen Völkerrecht), unzumutbar (konkrete Gefährdung des Ausländers) oder unmöglich (vollzugstechnische Gründe). Alle anderen bekommen kein Asyl und müssen das Land verlassen. Und noch einmal: das ist nicht “mein Denken”, nicht “mein Standpunkt”: das ist Schweizer Recht. Sie sollten in der Lage sein sich selbst über die Gesetze Ihres Heimatlandes zu informieren, und woraus sich die “Grauzone” der vorläufig aufgenommenen bildet.

      3. Hilfe zur Selbsthilfe im eigenen Land: wie stellen Sie sich das genau vor in einem Land wie z. B. dem Libanon, wo inzwischen 2 Millionen Libanesen mehr als eine Million Flüchtlinge gegenüberstehen? Wären Sie damit einverstanden das die Schweiz finanziell mithilft für die Flüchtlinge dort Wohnungen und Arbeitsplätze zu schaffen? Vielleicht nur für eine vorübergehende Phase, wenn der Bürgerkrieg in Syrien wieder abflaut und die Menschen wieder zurückgehen?

      Was macht man mit für unser Leben unqualifizierten Menschen? Schon die Formulierung finde ich übelst rassistisch. Vielleicht bei der Integration helfen statt ihnen offen feindselig entgegenzutreten.

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  • Mai 18, 2015

    Die verfehlte Asyl-Politik von SP-BR S. Sommaruga zeigt insbesondere folgender Tatsachen-Bestand;


    1. Die Schweiz belegt in Europa einen Spitzenplatz der meisten Asylbewerber zusammen mit Schweden auf 1000 Einwohner berechnetim Jahre 2011, Schweiz mit 3 %, Schweden mit 3.13 %.
    Die europäischen ehemaligen Kolonialstaaten Frankreich, Italien, Deutschland, Grossbritanien, von wo die meisten Migranten kommen, belegen hingegen alle mit einem Anteil von unter 0.88 % die letzten Plätze, was doch einem Skandal gleich kommt.

    Beleg;
    htt​ps://www.google.ch/se​arch?q=asylbewerber+s​chweiz+statistik&biw=​1930&bih=1143&tbm=isc​h&tbo=u&source=univ&s​a=X&ei=WF3TVO6OC9Phau​b_gqAM&ved=0CE4QsAQ#i​mgrc=7oazSyq7IHhWDM%2​53A%3BLXFfdB51Eqx_3M%​3Bhttp%253A%252F%252F​cdn2.spiegel.de%252Fi​mages%252Fimage-38216​9-galleryV9-ieob.jpg%​3Bhttp%253A%252F%252F​provinciafranconia.bl​ogsport.de%252F2012%2​52F10%252F31%252Fstei​gende-asylbewerberzah​len%252F%3B850%3B737

    2. Folgende Balkanstaaten sind schon lange befriedet, alleine im Kosovo befinden sich 800 Swiss-Boys der Schweizer Armee, bezahlt von uns Steuerzahlern, und trotzdem nimmt das Migrationsamt (SEC) noch Asylgesuche an wie folgt, obwohl von diesen Staaten Beitrittsgesuche in die EU in Bruxelles deponiert sind;

    a) Serbien 8032 Antragsteller,
    b) Bosnien-Herzegowina 3097,
    c) Mazedonien 3064,
    d) Albanien 4594

    Total 18’797 Asylverfahren im Jahre 2014, alle aus sicheren Staaten.

    Beleg-Nac​hweis;
    https://www.g​oogle.ch/search?q=asy​lbewerber+schweiz+sta​tistik&biw=1930&bih=1​143&tbm=isch&tbo=u&so​urce=univ&sa=X&ei=WF3​TVO6OC9Phaub_gqAM&ved​=0CE4QsAQ#imgrc=79ZEL​ZW0qEGXDM%253A%3BfvcV​HbKN4TU5UM%3Bhttps%25​3A%252F%252Fd28wbuch0​jlv7v.cloudfront.net%​252Fimages%252Finfogr​afik%252Fnormal%252Fi​nfografik_2707_Haupth​erkunfstlaender_von_A​sylbewerbern_n.jpg%3B​http%253A%252F%252Fde​.statista.com%252Finf​ografik%252F2707%252F​hauptherkunfstlaender​-von-asylbewerbern%25​2F%3B961%3B684

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  • Mai 18, 2015

    “Diese Abschottungspolitik nimmt Tote in Kauf”

    http://www.w​​oz.ch/-520d

    Wenn wir schon alles tun, um zu verhindern, dass diese Menschen überhaupt nach Europa kommen, sollten wir wenigstens mit den wenigen, die es trotzdem schaffen, menschlich umgehen.

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    • Juli 19, 2021

      @ St. Pfister,

      Dass man mit Menschen menschlich umgehen soll, da stimme ich Ihnen 100 % zu.

      1. Eine hochschwangere Frau sollte aber auch nicht auf eine längere, strapaziöse Reise sich noch begeben, und so das Ungeborene nicht leichtfertig und grobfahrlässig Gefahren an Leib und Leben aussetzen.

      2. Sicher hätten die Italiener diese Frau menschlich und vor allem gesetzes- & vertragsgemäss nach den Schenngen- & Dublinverträgen primär selber behandeln & versorgen müssen.

      3. Dieser Hr. Casasola könnte ja mal nur einen dieser Migranten aus der Oberschicht 3-4 Monate lang bei sich beherbergen, dann gewänne er auch einmal etwas konkrete Lebenserfahrung, mit welchen Ansprüchen die hier in Europa aufwarten. Sie sind meist gut ausgebildet, somit fehlen diese Fachkräfte dann in ihrer Heimat merklich, streng formuliert, sie überlassen ihre schwächeren Mitmenschen einfach ihrem Schicksal, anstatt ihnen beizustehen. Zum Beispiel die Ärmsten, DIE vermögöen gar nicht zu flüchten, weil sie das teure Schleppergeld von 3000-10’000 $ gar nicht aufbringen können.

      4. Einen Tiefblick geistiger Erkenntnis und somit in unsere menschliche Existenz kann man sich auch darin einmal gönnen; “Der mit dem schwarzen Schwan tanzt”.

      http://www​.srf.ch/play/tv/stern​stunde-philosophie/vi​deo/nassim-taleb—de​r-mit-dem-schwarzen-s​chwan-tanzt?id=6d03b6​32-38e5-4445-9073-b3b​3c93605a9

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  • Mai 18, 2015

    Dabei wäre die Lösung so einfach, um tausende von Menschenleben zu Retten

    Mit Flüchtlingszentren in Nordafrika und der konsequenten Rückschaffung in diese Flüchtlingszentren von allen Flüchtlingen, würde sich innert kürzester Zeit herumsprechen, dass die sehr teure und gefährliche Überfahrt übers Mittelmeer keinen Sinn mehr macht, da man sowieso in die Flüchtlingszentren in Nordafrika zurück geschafft würde, dies führt dazu, dass niemand mehr die Überfahrt machen wird und somit können jedes Jahr tausende von Menschenleben gerettet werden.
    ALLE WÜRDEN VON DIESEM KONZEPT PROFITIEREN, FAST ALLE!!!!
    Die einzigen Verlierer sind die tausenden von Beamten, Psychologen etc. in der Asylindustrie der Schweiz, diese würden auf einen Schlag arbeitslos! Aus diesem Grund ist Links-Grün auch so vehement gegen dieses Konzept, es bedeutet die Arbeitslosigkeit der eigenen Wählerschaft. Diese Arbeitslosigkeit der eigenen Wählerschaft zu verhindern, ist offenbar so wichtig, da nimmt links/grün offenbar gerne das elendige verrecken von tausenden Menschen jedes Jahr in Kauf, damit, noch mehr überflüssige Beamte SP/Grün wählen können!

    Ich bin beschämt über diese Menschenverachtende Politik von links/grün! Und sowas nennt sich Sozial!!!!!

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  • Mai 19, 2015

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