Wie integrieren wir unsereins? Wo sind unsere Dorforiginale?
Integration wird immer auf Migranten und Ausländer bezogen, aber wie integrieren wir Andersdenkende? Wie integrieren wir Menschen, die sich weigern im Mainstream mit zu schwimmen, früher verbrannten wir sie und heute?
Ich glaube wir sind je länger je weniger fähig mit «Misfits» (das heisst nicht Gesellschaftsfähige) umzugehen. Man kann sie auch Eigenbrötler nennen. Früher waren wir stolz auf sie. Nachdem wir aufgehört hatten sie als Hexen zu verbrennen. Wir nannten sie liebevoll unsere Dorforiginale Heute werden sie Verschwörer genannt sie werden als Rassisten, Links- oder Rechtsextreme verunglimpft. Sie werden, vor allem, wenn sie in die Räder der Verwaltungen geraten, welche eh besser wissen was für uns gut ist als wir selber, welche besser erziehen, kochen, reden und handeln können als alle andere, gesellschaftlich fertig gemacht. Hierbei wird die Verwaltung nur von den politisch Korrekten, den Moralisten übertroffen, da diese jedoch glücklicherweise keine Amtsgewalt haben, müssen wir sie ja nicht ernst nehmen. Bevor wir Migranten integrieren, sollten wir wahrscheinlich wieder lernen, die zu integrieren welche sich erlauben anders zu sein. Mir sind die Einheimischen Misfits zehnmal wichtiger als Migranten, auch wenn die Medien über praktisch nichts anderes mehr zu berichten wissen, es ist mir völlig Wurst, wenn sich jemand um einen Migranten kümmert und ich will das in der Zeitung nicht täglich lesen, wenn sich jemand jedoch um eine Einheimischen kümmert, der Probleme mit unserer Gesellschaft hat, dann hat er mein Ohr. Warum berichtet man nicht darüber, dass jemand einem Bergbauer hilft usw.
Michel Ebinger Rotkreuz
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Kommentare anzeigen Hide commentsIn den Zeiten von Schlafdörfern und man täglich pendet ist der Heimat/Wohnort eben sehr viel weniger wichtig.
In den Zeiten wo das neueste Tweets von Trump innert Sekunden um den Planeten geht, sind die lokalen Nachrichten auch nicht mehr so wichtig.
Heutzutage ist der Wohnort und der Kanton ziemlich unwichtig und niemand fragt danach.
Bei uns im Dorf sind diese Menschen gut versorgt.
Zu festgelegten Zeiten holen sie sich ihr Methadon, oder Sonstiges so ab 7:30 ab, bekommen eine Wohnung, Krankenkasse, Sozialhilfe und sitzen mit Bierbüchsen in der Hand auf Bänken im Dorf und wenn sie Betrunken sind beschimpfen sie die Menschen. Also sie sind gut behütet.