Wir müssen schnellstmöglich raus aus Schengen und Dublin. Auf keinen Fall darf sich die Schweiz enger an die EU binden. Mehr EU hiesse noch mehr Ausländer, noch mehr Chaos, noch mehr Stress. Die Personenfreizügigkeit ist endlich einzuschränken, wie es die Verfassung will.

Nur so kann die Schweiz künftig wieder selber bestimmen, wer kommen darf und wer draussen bleiben muss. Migrationsprobleme müssen an der eigenen Landesgrenze gelöst werden. Der migrationspolitische Internationalismus ist eine Lebenslüge. Mit der Kündigung von Schengen und Dublin gelänge der Schweiz zudem ein Befreiungsschlag von höchster Durchschlagskraft. Sie könnte vorangehen als erstes Land in Europa, das den Mut hat, die EU-Fesseln abzuschütteln.

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Comments to: Schengen/Dublin: Das Boot ist voll!
  • Februar 5, 2024

    Nicht ganz, Herr Schneider. Ich erinnere hier an Brexit. Zudem ist die Schweiz umgeben von EU-Ländern, was auf die Wirtschaft einen Einfluss hat (Import, Export, Transit). Es gibt einige binationale Paare in der Schweiz ohne dass alle den CH-Pass haben (Schengen). Dies gilt es zu berücksichtigen. Asyltourismus ist ebenfalls zu berücksichtigen, wenn wir Dublin aufgeben. Zudem erinnere ich an blockierte Transporte -> Masken-Blockade z.B., Exportverbote wegen Eigenbedarf etc. Die Schweiz darf selbstbewusst auftreten, muss sich aber auch ihres Gewichts im Klaren sein, die Gesetzgebung zu lenken.

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  • Februar 7, 2024

    Richtig erkannt, Frau Sägesser: Die Schweiz ist daran, ihre Souveränität Stück für Stück an die EU, USA, UNO und NATO abzugeben.

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  • Februar 15, 2024

    Jeder Rechtsstaat erkennt man daran, dass er seine Gesetze, erst recht seine Verfassung zu 100 %immer respektiert, diese klar rechtsstaatlich immer anwendet.
    In der CH-Bundesverfassung Art. 121-A wurde durch eine Mehrheit des CH-Souveräns/Stimmbürgers im Jahre 2014 schon in Granit gemeisselt: \”Die Schweiz bestimmt über ihre Zuwanderung eigenständig, je nach Bedarf souverän wieder selber.\”
    Eine links/grüne Mehrheit im Parlament und Bundesrat setzt sich undemokratisch seither völlig ungestört bis heute zu einfach darüber hinweg, ebenso ihre abgelegten AMTSEIDE MISSACHTEND, bis heute ungestraft.

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