1. Politisches System

Die “direkte” Demokratie auf dem Prüfstand ?

Die Politik entfernt

sich immer mehr

von den Bürgern.

(sorry etwas Geduld, Format wird überarbeitet)

Eine wirklich gelebte direkte Demokratie würde sicher helfen, dem entgegen zu wirken. Wir sollten den seit einiger Zeit überall neu entstandenen Parteien wirklich dankbarer sein kann, weil es unserer “Wohlstand- Gesellschaft” nur gut tun kann etwas Unruhe zu bringen, dies um endlich wieder vermehrt Bürger zum EIGENSTÄNDIGEN DENKEN anzuregen. Vor, während und nach den US-Wahlen konnte man doch ganz leicht so die Feststellung machen, dass auch hier durch die Medien sehr ausgeprägt ein Einheitsbrei und eine “Glorifizierung” von H. Clinton einerseits, und eine veritable “Verteufelung” von Mr. Trump anderseits stattgefunden hat. Das Ganze nennt sich dann einerseits “Pressefreiheit”, anderseits “Lügenpresse”. Die Einschränkung aber nach wie vor zu gelten hat, dass man immer bei Anstand & der Wahrheit bleiben sollte, nämlich indem die Medien den Menschen nicht einseitig ihre Meinung auf zu zwingen versuchen, sie in der Art entmündigen, sondern ein Pro und Kontra vermitteln, wo sich Jedermann dannseine eigene Meinung daraus bilden kann. Natürlich ist kein Journalist ohne eigene Politüberzeugung, die er immer durch zu drücken versuchen wird.


Aber unsere direkte Demokratie verträgt selbstverständlich auch noch so obskure EU-Beitritt Gedanken & Meinungen einer Minderheit, auch wenn diese geradezu auf die Abschaffung der direkten Demokratie hinaus laufen. Auch ist es sicher so, dass viele Politiker/Innen zuvor mit guten Absichten ein Amt antreten, sind sie dann aber einmal an den Schalthebeln der Macht, können viele – der immer auftretenden Versuchung – einfach nicht widerstehen. Sie missbrauchen diese Macht fortan zum Schaden der Mehrheit aus lauter Eigennutz. Sie vergessen dabei auch – wie z.B. in der Schweiz -, dass Gemeinderäte auf Gemeindeebene, Regierungsräte auf Ebene der Kantone, Bundesräte (BR) auf Bundesebene reine “Exekutivmitglieder​”​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ sind, also keine „absolute Königinnen oder Könige“, sie nur:

Ausschliesslich den mehrheitsfähigen

Volkswillen zu “exekutieren”, will heissen

auch – a u s z u f ü h r e n – haben.

Leider ist dies auf fast allen Ebenen – eben auch selbst in der Schweiz mit der von allen EU-Bürgerinnen & Bürger beneideten direkten Demokratie – vielfach nicht mehr der Fall. Ebenso z.B. auch der Bundesrat (BR) i.S. der EU-Beitritts-Frage mit aller Macht & auf “leisen Sohlen, auf „Schleichwegen” sozusagen, in diese doch zu offensichtlich zerfallende EU drängt. Dies obwohl nach neuesten Umfragen der TV-Sendung „Arena“ 70- bis 80 % der Schweizer/Innen sich klar erneut GEGEN einen EU-Beitritt ausgesprochen haben. Welche Legitimation besitzt eigentlich der BR als höchste Exekutive, einfach das Gegenteil zu betreiben ? Gleichfalls hat jetzt nicht der BR mit seiner Vorgabe, der Nationalrat und der Ständerat den

MEI-Verfassungs​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​-​​A​r​t​i​k​e​l​ bis

zur Unkenntlichkeit verwässert

Für die KMU- Betriebe gar ins Gegenteil (enorme Bürokratie) verkehrt, eben fast schon normal, einfach nicht umgesetzt ? Hat laut unserer Eidgenössischen Bundes-Verfassung nicht jeder BR den Eid oder zumindest das Gelübde (z.B. BR Sommaruga, SP) geleistet, alles zu unterlassen was den Bürgerinnen & Bürgern, dem ganzen Land schadet ?. Die (noch) souveräne Schweiz aber in eine baufällig & zu zentralistische, also wenig demokratische EU zu führen, ist dem zufolge von grossem Schaden für die (noch) souveräne direkt demokratische EID-Genossenschaft.

​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​

​​

A​l​l​e​s​ dies käme darum einem Meineid gleich. Ein “Impeachment” wie in den USA ist beim Bundes- rat (leider) noch immer

nicht vorgesehen.

​​​​

​​​​​​​​​​​​​​​​​Eine Regierungsform

von UNTEN nach OBEN

Wir Bürgerinnen & Bürger müssen wachsam bleiben, nämlich dass uns die kostbare – d i r e k t e – Demokratie von krankhaften, egozentrischen Macht- Politikerinnen & Politikern – vornehmlich in der EU – nicht still & heimlich jetzt wegenommen wird. Ich kann es nicht genug wiederholen, schon:

Vor 252 Jahren hat Immanuel KANT,

Philosoph der reinen Vernunft

von Königsberg

(vor dem II. WK noch deutsch)

seine, diese Erkenntnis wie folgt formuliert;

Ei​​​​​n vereinigtes EUROPA müsste eine

VERGRÖSSERTE SCHWEIZ sein”.

Er begründete dies damit, dass nur in einer

Regierungsform von UNTEN nach OBEN

wo die Menschen ernst genommen werden,

nur so ein System auf Zeit Bestand haben kann,

jenes (EU) von OBEN nach UNTEN,

hingegen mit Sicherheit immer zum Scheitern ver-

urteilt ist. Meiner Meinung nach muss sich n i c h t

die EID-Genossenschaft mit der weltweit

einzigartigen direkten Demokratie der EU anpassen,

sondern eben gerade umgekehrt.

Wenn die EU eine direktere Mitbestimmung

bei seinen Bürgerinnen und Bürger einst eingeführt

hat,

und die Schweiz diesbezüglich

nicht absteigen müsste,

kann und darf ein Beitritt dann selbstverständlich ​​

erfolgen.

Im Moment ist aber diese EU,

vergleichbar mit einem Gebäude,

wo leicht sichtbar das Fundament

zunehmend nur so weg bröckelt,

bald unumkehrbar verloren.

Deut​​​​​​​​​​​​​sc​​​​​​​hl​​​​a​n​​d​s​ Bundespräsident

Gauck ist gegen Volksentscheide

Der​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ scheidende Präsident bekräftigte seine ablehnende Haltung gegenüber Volksentscheiden auf Bundesebene in Deutschland. Er findet es problematisch, komplexe Fragen in die Entscheidung „Ja“ oder „Nein“ zu pressen. „Was direkte Beteiligung über Volksentscheide zumindest auf Bundesebene angeht, bin ich mittlerweile sehr skeptisch.” Wie er ja auch schon auf kürzlicher Visite i.d. Schweiz sich kundtat: „Ich glaube nicht, dass die Bürgerinnen & Bürger heute schon so weit sind, um die komplexen Fragen selber beurteilen zu können“. Nun ja, da es aus der ehemaligen totalitären DDR kommt, glaube ich ihm, nur muss er in Gottes Namen (er ist doch Pastor) nicht alles gleich auf sich selbst beziehen. In der DDR dachten die Parteibonzen – natürlich unfehlbar – immer für alle übrigen Genossinnen und Genossen selber. Weiter meinte

Bundespräsid​​​​​​​​​​​​​​​​en​t​​​​​ Gauck:

In der repräsentativen Demokratie gehe es um die Arbeit von Abgeordneten, die sich oft über Jahre systematisch mit etlichen Themen beschäftigen. Der Zufall und Stimmungen spielten hier eine eher geringe Rolle. Übrigens kann die direkte Demokratie auch deswegen problematisch sein, weil eine Minderheit so gut organisiert ist, dass sie einen viel grösseren Einfluss erlangt, als sie über parlamentarische Wahlen je erreichen würde.“

J​a​ Moment mal, das muss gerade ein Politiker aus Deutschland – noch dazu der Bundespräsident als protokollarisch höchster Würdenträger Deutschlands – sagen, wo in der BRD jahrzehntelang die FDP (eine 5-8 % Kleinst-Partei also) doch immer das Zünglein an der Waage in allen Koalitionen”spielte” – einmal sogar mittels Verrat am damaligen BK- Schmidt, SPD – wo man als Koaliations- Partner – mittels vorheriger Absprache – heimlich die Seite wechselte, und damit

dem Misstrauensantrag im Bundestag so erst zum Durchbruch verhalf, und Helmut Kohl in der Folge dann an die Macht.

Die ganze Regierung Schmidt SPD wurde so gestürzt und in die Wüste geschickt. Also zelebrierte diese Kleinstpartei – nicht nur einen jahrzehntelang überproportionalen Einfluss in Deutschland – sondern auch in Europa und der ganzen Welt. Ja genau, Geschichtsbücher sollte man (mehr) lesen alsPolitiker, und daraus auch lernen, weil sich nämlich immer der gleiche „Sumpf“ wiederholt, einfach in der jeweiligen Zeit gemässen Kleidung schön verpackt. Etwas mehr positive als negative Vorbilder für unsere Jugend bitte, weil die Zukunft unserer Gesellschaft in ihre Hände zu liegen kommt.

NATO Versprechen an

Gorbatschow’s Russland gebrochen

Es war auch FDP-Genscher mit US-Aussenminister James Baker, die bei den Verhandlungen über eine Wieder – Vereinigung Deutschlands, die Russen in der Art angelogen haben mit dem schon bald danach gebrochenem Versprechen, die EU & die NATO würden dann ihre Grenzen nicht weiter nach Osten verschieben. Was daraus wurde, wissen wir doch hoffentlich alle heute selber nur all zu gut, oder ?. Direkte Demokratie ist anders, nämlich direkt die Bürgerrechte beachten, stärken und den Volks- willen durchsetzen.

„Wir sind das Volk“, das Volk in der ehemaligen DDR hat dies doch vorgemacht.

Im Prinzip würde ich sagen, dass wie mehr die Menschen in einem politischen System

sich auch respektiert,

beachtet und mit einbezogen fühlen,

ist es ein Beitrag zu einem freieren,

einem Sinn- erfüllterem Leben.

Das Biophile ist das Gute, weil es dem freien LEBEN auf die „Sprünge“ hilft, ihm dient. Ein politisches System wo die Menschen aber selbstherrlich von Oben herab nur gemassregelt werden, ohne dass die Menschen um ihre Meinung gefragt werden, zwängt die Menschen in ein Korsett, das ihnen die Luft zum leben abschneidet, am LEBEN hindert & entwürdigt. Eine Bevormundung von Oben nach Unten. Dies kann Jeder im nachfolgenden Video-Film an den äusseren materiellen Erscheinungsformen sehr gut selber erkennen, nämlich Nekrophilie, das Böse. Das Böse nämlich engt uns Menschen immer ein, und im extremen Ende tritt dann halt konsequent der physische Tod.

https://www.yo​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​u​​t​u​b​e​.​c​o​m​/​w​a​​t​​c​​h​​?​​v​​=​​g​​​6​​​_​​Y​​​f2​​JC​​8​0​​I​

​​h​t​​t​p​​s​:​​​/​/​​​w​w​​​w​.​​y​​​o​u​t​​u​b​e​​.​c​o​​​m​/​w​​​a​t​​​​ch​?​​v​​​=​dW​​​​​3​DW​g​​​​M​Aw​z​​​​​0

h​t​​​​​t​ps​:​​​​​/​/w​w​​​w​​​​.y​​o​​u​​t​ub​e​​​​.​​c​om​/​​​​w​​a​tc​​h​​​​?​​v=​F​​w​​​​h​​​z3sr​​Y​​​​w​​​ZU

​​​

​​​E​​​t​wa​​​​s Positives von der EU,

keinen “heissen” Krieg

mehr momentan in Europa

Ja die EU hat doch auch den Vorteil, nämlich bis jetzt unter den Europäischen Staaten keinen realen Krieg mehr. Doch konnte nicht Jedermann mit Leichtigkeit feststellen, dass gerade bei Krisen immer nur Frau Merkel – selbstherrlich wie eine Monarchin – umher zog und die Fäden zog, alle anderen 27 Staaten blieben quasi aussen vor, keine Mitbestimmung, wie z.B. 2015 als Merkel wieder selbstherrlich (unter Ausschaltung vom verbindlichen Schengen- Vertrag), 1.5 Millionen (i.d. grossen Mehrheit Wirtschaft- & Armutsflüchtlinge) nach Deutschland holte.

Wo bleibt denn da der christlich geprägte Respekt vor dem Nächsten, dem Nachbarn & Vertragspartner-Staa​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​t ? Insofern sind auch fünf von sieben unserer derzeitigen Bundesräte/Innen meiner Meinung nach, mit Blindheit beschlagen in Bezug der derzeitigen EU.

US-Präsidentsch​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​a​​f​t​s​k​a​n​d​i​d​a​t​​ Trump

wurde & wird noch von (fast) allen

Medien nur schlecht geredet

Vor der Wahl des neuen USA-Präsidenten wurde Trump doch allgemein nur schlecht geredet, und zwar in ganz Europa, erst recht in den USA. Insofern finde ich es hochinteressant, nämlich sich diese verbockten, doch recht abstrusen Stur-, Volks- und Weltfremdheiten sich als Lehrstück nochmals zu Gemüte zu führen: Eine ganze Sendung aus Trump Gegnern, die ihn nur schlecht machen und Hillary entweder loben oder als geringeres Übel darstellen. So war offensichtlich der Plan des öffentlich-rechtliche​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​n​ TV-Senders. Doch Hr. Lafontaine zerstört diese IHRE Sendung, indem er einfach ganz entspannt zuhört, dann ab Mitte des Video die Wahrheit raus haut und die Trump Gegner bzw. Hillary Befürworter ganz dumm dastehen lässt, einfach genial, und das man höre und staune, von einem Ex-Sozialdemokraten der SPD. Das ist hoffentlich “wieder entfachte Demokratie”, nämlich eine offene, direkte und klare Meinungsäusserung jeglicher Politcouleur, am besten in der direkten Demokratie. Leider wird immer wieder dem Gegenüber zu schnell einfach ins Wort gefallen, gar nicht hineingehört in seine Standpunkte, was eine Seuchen artige Un- Kultur geworden ist. Clinton ist eine Art “Struktur- Verbrecher​​​in” mit engen Verbindungen zur Waffenindustrie, eine “Bestochene” mit guten Manieren und konventionellem Auftritt.

Der Bund überwies den

Clintons eine halbe Million CHF:

http://www.aar​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​g​​a​u​e​r​z​e​i​t​u​n​g​​.​​c​​h​​/​​s​​c​​h​​​w​​​e​​i​​​z/​​de​​r​-​​b​u​​n​d​​-​u​​e​b​​​e​r​​​w​i​​​e​s​-​​​​d​e​n​​-​c​l​​i​n​t​​​o​n​s​​​-​e​i​​​n​e​​-​​​h​al​​​​​b​e-​m​​​​i​ll​i​​​​o​n-​1​​​​​3​07​1​​​​​4​89​2​​​

​​

T​r​​​​u​m​p ist dagegen bloss ein ungeschickter Gast im Salon, aber schlimmer auch nicht. Die Wahl zwischen Clinton und Trump war nicht eine Wahl zwischen Pest und Cholera, sondern die Wahl zwischen der Pest und Heuschnupfen. Und um ganz klar zu sein, Clinton steht für die Pest, weil H. Clinton stand für eine Konfrontation mit Russland.

Trump hat sich ganz klar

geäussert mit Russland einen

NEUEN Anfang zu machen.

Was ist besser für Europa,

für uns ALLE ?

Gut, die “AfD”

hat nun schon mal

in den USA gewonnen.

Nachfol​​​​​​​​​​​​​​​​​​ge​​n​​d​ Paradebeispiele von

wirtschaftspolitisch gesteuerten

Medien, was dann ja auch den Begriff

“Lügenmedien” zu Recht geprägt hat ?

https://www.youtu​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​b​​e​.​c​o​m​/​w​a​t​c​h​​?​​v​​=​​6​​W​​Y​​W​​​q​​​r​​o​​​QX​​Oc​​

h​​t​t​​p​s​​:​/​​/​w​​​w​w​​​.​y​​​o​u​t​​​​u​b​e​​.​c​o​​m​/​w​​​a​t​c​​​h​?​v​​​=​2​​8​​​4​OZ​​​​​5​UJ​v​​​​o​c

​​​​

R​o​​​​g​e​r​ Köppel verteidigt die Umstände vor und während der US-Präsidentenwahl in den USA & erklärt auch die direkte, und (mehr) Demokratie in Deutschland brillant. Die etablierten Parteien würden generell, nämlich mit ihrer Nichtbeachtung der Sorgen & Zwänge der Menschen würden in Deutschland die Wähler damit doch so direkt der AfD zu getrieben werden.

Sie machen damit die beste Werbung für die AfD.

Dann erstaunt mich auch, einfach unglaublich, warum man im deutschen öffentlich rechtlichen TV einen türkischen “Komiker” in eine “seriöse” politische Diskussionsrunde einladen kann, der sich im besonderen doch nur über alles deutsche lustig macht ?. Ist denn ein Komiker geeignet, irgend eine seriöse politische Aussage zu machen ? Genügt es denn nicht, dass sich die deutsche BK- Merkel, wie gerade kürzlich wieder ausgerechnet an den türkischen (zunehmend​​​​ islamistisch & undemokratisch verhaltenden) Präsidenten Erdogan „verkaufte“, indem ihm 6 (sechs) Milliarden EU-€ jetzt zugeschoben werden, damit er den von Merkel selber zu verantwortenden “Flüchtlings- Zunami” im Jahr 2015 – mit 1.5 Millionen mehrheitlich Wirtscha​​​​fts- & Sozial-Immigranten – jetzt schon in der Türkei für Europa unterbindet ? Ist dies denn nicht gleichzeitig ein Unfähigkeit- Zeugnis der EU selber, wie im Schengen- Vertrag ja verbindlich festgehalten ist: “Die Schengen- Aussengrenzen sind zu schützen”, offensichtlich die EU dazu selber nicht fähig ist ?. Ausgerechnet Erdogan, der seit dem (womöglich) noch selbst inszenierten „Putsch“ alle politischen Gegner, inklusive der parlamentarischen Opposition- Mitgliede​​​​r, der ihm nicht genehmen Journalisten und Medienleute, Staatsanwälte, Richter verfolgt, allesamt einsperrt: ​​​​

Also alle “Oppositionellen”

momentan mit Gefängnis “beglückt”.

Aber wie steht es mit:

– den angeblichen „Populisten“ ?

– die gekauften Politiker ?

– die Kriegstreiber ?

– die religiösen Fundamentalisten ?

Die deutsche „Führerin“ der EU – welcher eine Mehrheit der Bundesräte/Innen beitreten will, sie mahnte sie nicht tatsächlich beim frisch gewählten US-Präsidenten Trump Respekt, Demokratie usw. an, während sie sich selber genau darum kürzlich beim „Deal“ mit Erdogan futtierte ? Wird die Türkei jetzt wieder zum “kranken Mann” am Bosporus ?

https://www.youtu​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​b​​e​.​c​o​m​/​w​a​t​c​h​​?​​v​​=​​u​​G​​x​​X​​​U​​​l​​1​​​J3​​Ig​​

​​

U​​n​d​​ M. Le Pen, Präsidentschafts-Kand​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​i​d​a​t​i​n​ in Frankreich sagt BK Merkel im Europaparlament die Meinung, spricht Klartext. Diese Wut von ihr kommt die nicht auch davon, dass die EU generell alles vielfältige, nationale, regionale einfach – ohne jeden Respekt – zu lange schon einfach platt walzt, alles uniform und undemokratisch nach Brüssel konzentriert ?. Werden damit nicht legitime Nationalität​​​​- & Eigenarten der Menschen, Jahrhunderte von Traditionen, einfach rücksichtslos aus getilgt ?. Warum wird in Brüssel nicht einmal an eine demokratischere EU, wie z.B. einer UNION der halb-autonomen Nationalstaaten gedacht,

z.B. analog der Kantone

des Bundesstaates Schweiz ?.

Diese wird nur von Bundesgesetzen und der Bundesverfassung „überdacht“. Aber Nein, nicht mal diese von einer Mehrheit der EU-Bürger sehnlichst herbei gewünschte staatliche Ordnung mit mehr Mitbestimmung der Bürger und Bürgerinnen können die Verantwortlichen „abkupfern“. Beim Emmentaler-Käse ging es doch auch. Nationale Identität in Frankreich, Italien, Holland, Österreich, Ungarn, Polen ect., werden ohne Nachfrage bei den Bürgerinnen & Bürger halt einfach stur weiter platt gemacht, was natürlich den sogenannten

“popu​​​​​​​​​​​​​listischen”​ neuen Parteien

das Stimmvolk jetzt gerade zu

in deren Arme treibt.

https://www​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​.​​y​o​u​t​u​b​e​.​c​o​m​​/​​w​​a​​t​​c​​h​​?​​​v​​​=​​H​​​Td​​a0​​k​E​​o​i​​u​E​​

​​

​​

U​​n​​d​​ selbst erstaunt, muss jeder Mann & jede Frau objektiv zugeben, dass mit Frau Wagenknecht hier eine äusserst brillante, mutige, hoch intelligente referierende Polit-Frau (der Linken Partei !) im Bundestag referiert – und nicht einfach abliest – indem Sie BK- Merkel den Spiegel ihrer Wahrheit- Findung vorhält. Wäre es für ganz Europa nicht wünschenswert, Politikerinnen & Politiker aller etablierten Parteien würden sich ebenso einbringen,

demokrati​​​​​​​​​​​​​​​​sch und gelassen auch einmal so Klartext zu reden ?. Und natürlich nur noch das, was sie nachher auch einzuhalten in der Lage sind:

https://www.y​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​o​​u​t​u​b​e​.​c​o​m​/​w​​a​​t​​c​​h​​?​​v​​=​​​5​​​N​​f​​​hi​​WG​​u​t​​h​8​​

​​

W​​e​​n​​n​​ man Frau BK- Merkel wirklich kennen lernen will, kann eine Rückschau in die Ver- gangenheit auch nichts schaden, sondern nur weiter dazu beitragen, um endlich zu erkennen,

wer sie denn nun wirklich ist:

https://www.yo​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​u​​t​u​b​e​.​c​o​m​/​w​a​​t​​c​​h​​?​​v​​=​​r​​​-​​​6​​m​​​BX​​rA​​m​g​​A​

​​

Di​​​es​​​​ gilt im übrigen auch für unsere Politiker/Innen, auch für die höchste Exekutivbehörde, dem Bundesrat (BR). Wie steht es denn hier mit der Volksverbundenheit, dem Respekt auch gegenüber der direkten Demokratie (z.B. die NICHT-Verwirklichung vom MEI-Verfassungsartike​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​l​)​,​ und auf “Schleichwegen” mittels sogenanntem „Rahmenvertrag“ einen Beitritt in die – bereits unter ernsthaften Zerfallserscheinungen​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ “kränkelnde EU” – sogar jetzt noch schnell meiner Meinung nach vollziehen zu wollen ?. Gerade jetzt gilt es Sorge zu tragen zur einzigartigen direkten Demokratie, ansonsten​​​​ wird diese dem EU-Bären doch noch erbarmungslos zum Frasse vorgeworfen.

https:​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​/​​/​w​w​w​.​y​o​u​t​u​b​​e​​.​​c​​o​​m​​/​​w​​​a​​​t​​c​​​h?​​v=​​f​y​​5​7​​9​o​​k​p​​z​A​​​M​

​​

U​n​d​ wenn man sich die finanziellen Begehrlichkeiten i.S. Löhne aller globalen Regierungs-Chefs mal anschaut, da ragt doch der neue Präsident der USA , nämlich Herr Trump wie ein hell leuchtender Komet im ansonsten düsteren Nachthimmel aus diesen Regierungs-Chefs als – auch noch als gutes Beispiel – einsam heraus. Die direkte Demokratie vermag hier aber rein gar nichts, im Gegenteil, denn unsere Bundespräsidenten/Inn​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​e​n​ kassieren mehr Gehalt als der US-Präsident Obama, und stehen somit unangefochten an der Spitze in Europa, selbst das doppelte Gehalt noch wie z.B. BK- Merkel, die ungekrönte Kaiserin von Europa (EU) kassiert (bescheiden) nur rund die Hälfte.

Sparwut beim Blumenstrauss für 100- Jährige, aber grosszügig bei “Asyl”- Unterkünften CHF 900’000.00 für Sicherheits-Dienstlei​​​​​​​​​​stungen, durchgewunken im Parlament des Kt. AG.

Wie wohl in allen Kanton Parlamenten, so streiten sich diese Woche auch die Grossräte/Innen im Kt. AG wieder darum, wie XX- Millionen im Budget 2017 eingespart werden könnten. Aufgefallen ist mir sofort ein längeres – doch völlig unnötige – Palaver darüber, ob der gängige Blumenstrauss​​​​ für 100-jährige Menschen weiter ausgerichtet werden soll, oder ob man diese 10‘000.00 CHF jährlich nicht doch auch einsparen könnte. Was nicht wahr, nein es ist kein Witz, sondern die traurige Wahrheit. Einen Posten von 900‘000.00 für SICHERHEITSDIENSTLEIS​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​T​U​N​G​E​N​ bei “Asyl-” Unterkünften wurde dann schlank von Mitte/Links – im Grossrats-Parlament – einfach durchgewunken.

Nur den gröbsten Asylmissbrauch

endlich mal „ausmisten“

Da bin ich (immer noch) der Meinung, wenn man den gröbsten Asylmissbrauch endlich „ausmisten“ würde und von Anfang an nur die echten Flüchtlinge, vor Ort direkt i.d. Flüchtlingslagern z.B. in Syrien, Jordanien, Türkei vor Ort aussuchen würde, könnten i.d. ganzen Schweiz ca. 2,8 Milliarden CHF sehr leicht eingespart werden, und die allermeisten Menschen würden – die wirklich Verfolgten – dann mit Sicherheit auch alle gerne akzeptieren. Und was ebenso wichtig ist, eine Integration würde mit diesen echten Flüchtlingen auch – i m m e r – gelingen. Darauf würde ich wetten.Echte Flüchtlinge sind bescheiden, gar demütig, mit Sicherheit aber nie fordernd.

Echte an Leib & Leben verfolgte Flüchtlinge sind naturgemäss auch niemals kriminell, sondern im Gegenteil sehr dankbar, womit diese CHF 900’000.00 dann ganz natürlich sehr leicht eingespart werden könnten.

Aber ob damit die dann nicht mehr profitierende “Asyl-Industrie auch einverstanden ist ?

Die Parlamentarierinnen & Parlamentarier – fast überall in der Schweiz in den Kantons- Parlamenten, und natürlich in den Bundes- Parlamenten in Bern – die Taschen lieber selber voll, als diese Arbeit zu leisten. Denn diese beschliessen über periodische Erhöhungen ihre Sitzungsgehälter ja selber, oder etwa nicht ? Gleichzeitig kürzen diese beschämend immer häufiger mehr bei Schulen, Bildung und nun auch noch bei den Renten der alten Menschen, die 45-Jahre lang hart gearbeitet haben, bei jenen also die doch unseren jetzigen materiellen Wohlstand erst möglich machten. Wer kennt nicht Eltern, Grosseltern ect. – vor allem auf dem Lande – die auf Bauernbetrieben hart arbeiteten, dies bei damals bis i.d. 50-er 660-iger Jahre hinein, bei noch keinem fliessend warmen Wasser, keinem ordentlichen Bad, sondern einem “Pumpsklo” in der dunklen Scheune. Und die Mehrzahl der Wirtschaft- Immigranten hängen jetzt einfach i.d. “sozialen” Hängematten herum, hängen ab in den modernsten Klamotten an den Bahnhöfen, natürlich mit neustem Smartphone (immer) ausgerüstet. Sie bekommen Sozialleistungen wie Einheimische ohne je einen Franken ein bezahlt zu haben. Darum muss vermehrt gespart werden, die Parlamente sind aber nicht fähig, ein Gesetz wie in den USA, Australien, Kanada ect. zu verabschieden, dass wer seinen Lebensunterhalt zumindest aus 3. Weltländern nicht selber erwirtschaftet, nach einer kurzen Zeit schon das Land verlassen muss.

http://bazon​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​l​i​n​e​.​c​h​/​i​n​f​o​g​​r​​a​​f​​i​​k​​/​​​​​i​​​nt​​​e​​rn​​at​​i​o​​n​a​​l​/​​s​o-​​​​​v​i​​​e​l​​​-​v​e​​​r​​d​i​e​​n​e​n​​-​die​​​​​​-s​​​t​​aa​​​t​​s​c​​​h​e​​f​​​s​/s​t​​​or​​y​​​​​/1​88​​​​​8​9​14​​​​​4​

​​​

S​c​​​​​​h​l​us​s​​​​f​​o​lg​er​​​​​​u​n​g​en​​​;​​

1. Eine wirklich ganz verrückte, verkehrte und verkommene Welt. Der Prophet (die Menschen im eigenen Revier) im eigenen Land, die gelten zunehmend nichts mehr. Nur schon die Idee, 100-jährigen Menschen zukünftig ihren Blumenstrauss ganz zu streichen, dann aber CHF 900’000.00 für – S i c h e r h e i t s – Massnahmen bei “Asyl”- Unterkünften (Wirtschaft- & Armutsmigranten i.d. Mehrzahl) dann einfach mit links auszugeben,

ist doch einfach nur noch pervers, dekadent & verabscheuungswürdig.​​​​​​​​​

Jeder eingeborene Stamm

z.B. in Südamerika, Alaska oder Afrika beobachtet anfänglich

jeden Fremden anfangs mit berechtigter Skepsis, und jeder muss Anstand & seinen wahren Charakter – und zwar durch Taten – erst einmal selber in der Art offenbaren, nachweisen.

und zwar ganz aus eigenem Antrieb, – b e v o r – er überhaupt ein Teil ihres Stammes werden kann. Viel mehr Realitätsnähe also, als dieser pseudo-psychologische​​​​​​​​ “Quatsch” (der sehr kostenintensiven Asyl-Industrie) in unserer diesbezüglichen UN-Kultur.

2. So zerreisst es aber unsere

direkte Demokratie am Ende.

Die​​​​​​​​​ Legislativen der Schweiz erfüllen den MEI-Verfassungsartike​​​​​​​​l auch nicht, sondern unterwerfen sich ohne jede Not einem undemokratischen Diktat der EU. Damit bricht eine Mehrheit beider Parlaments-Kammern nun auch offen

den von Volk & Ständen beschlossenen Verfassungsauftrag & tritt damit die direkte Demokratie der Schweiz mit Füssen.

Jene Parlamentarierinnen & Parlamentarier die diesen Verfassungsbruch jetzt auch zu verantworten haben, brechen damit auch noch ihren Amtseid den sie wie folgt abgelegt haben:

“Ich schwöre vor Gott dem Allmächtigen, die Verfassung & die Gesetzte zu beachten & die Pflichten meines Amtes gewissen- haft zu erfüllen”.

3. Beim Nachbarn Deutschland,

da schaffte es jetzt sogar ein Islamist alle Kontrollen zu überwinden & sich als Informant des IS beim Verfassungsschutz – viel zu lange unerkannt – ein zu nisten. So war er jederzeit in der Lage, Polizeieinsätze im voraus zu verraten.

“Ja, Ja, wir schaffen das”, keine Frage.

Fazit;

Alle Arten von “trojanischen Pferden”

Sie finden offene Türen in ganz Europa, dem Schengen Vertrag sei “Dank” & unseren diesbezüglich sanft “schlafenden” Politikerinnen & Politikern. Der Schengen- Vertrag ist das Papier nicht Wert, auf dem er geschrieben steht. Wenn der IS in Syrien ganz “zusammen gebompt” werden sollte, so werden

wie ja schon angekündigt, X-tausende von IS- Kämpfern auf der “Asyl”- Schiene – völlig ungestört – nach Europa “einwandern”, was bei den offenen Grenzen mit Sicherheit ein Kinderspiel wird.

​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​​​​​​​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​​​ ​​​​ ​ ​​ ​ ​​ ​ ​​​ ​ ​​​ ​ ​​​ ​ ​​​ ************

Wa​​​​​​​​​​s wäre die Regel

aller Lebensweisheit ?

Das Leben möglichst angenehm und glücklich zu führen …?

Ist das möglich im Ringen zwischen unserem inneren und äusseren Leben ?

Im Ringen mit dem Leben zwischen Anfang und Ende,

der Abgeschiedenheit, der Vergänglichkeit…?

U​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​n​d​ ist angenehm nicht auch ein bisschen langweilig

und Glück so flüchtig wie nur etwas …?

Wie wäre es mit zufrieden,

rücksichtsvoll, einfach,

erfüllt…?

​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ ​​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​​ ​​​ ​​ ​​​ ​​ ​​ ​ ​​ ​ ​​ ​ ​​ ​ ​​ ​ ​​​ ​ ​​​ ​ ​​​ ​ ​ ​​​​ ​ ​ ​​ ​ ​ ​​ ​ ​ ​​​ ​ ************

Lebens​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​b​e​g​r​i​f​f​ von Konfuzius

“Gibt es einen einzigen Begriff,

von dem man sich sein ganzes Leben

lang leiten lassen kann …?

Könnte es die Rücksichtnahme sein …?”

“Fügt anderen nichts zu,

was euch nicht selbst

zugefügt werden soll.”

(Konfuzius, 551-479 v.Chr., chinesischer Philosoph)

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Comments to: Die “direkte” Demokratie auf dem Prüfstand ?
  • Dezember 1, 2016

    Ich habe mir aus Ihrem ellenlangen Text nur zwei Schwerpunkte herausgepickt.

    Sie​ vergessen bei Ihrem Vortrag über die direkte Demokratie und Ihrer Kritik an der MEI-Umsetzung das auch das Bekenntnis zu den bilateralen Verträgen ein Volksentscheid war. Politik macht man nicht mit der Axt, wenn ein Volksentscheid die Ergebnisse anderer Volksentscheide zunichte machen kann, und das nicht ausdrücklich Thema der entsprechenden Initiative war, hat die Regierung gefälligst mit Sorgfalt vorzugehen … was sie auch tut.

    Bezüglich Ihres Kant-Zitates: Sie haben das bereits mehrfach gebracht, waren aber NOCH NICHT EINMAL in der Lage es zu belegen. Interessant ist hierzu ausserdem das man selbst per Google dieses Zitat nur in Kommentaren oder Blogbeiträgen von Ihnen findet, Herr Hottinger, NIRGENDWO SONST.

    Ich erkläre es Ihnen gerne zum inzwischen 4. Mal: als Immanuel Kant 1804 starb, gab es den Schweizer Bundesstaat noch gar nicht, und direkte Demokratie (bis auf in Europa auch anderswo aufzufindende Formen auf Gemeindeebene) gab es auch noch nicht. Zu seiner Zeit war selbst das heutige Deutschland noch kein wirklicher Nationalstaat, und an ein vereintes Europa war schon gar nicht zu denken.

    Sie schreiben weiter oben das man bei der Wahrheit bleiben sollte. Wäre es nicht an der Zeit das Sie aufhören Zitate selbst zu erfinden und historischen Personen in den Mund legen? Oder zumindest, wenn Sie das tun, darauf achten offensichtliche Anachronismen zu vermeiden?

    Ich glaube übrigens kaum das Sie auf diesen Blogartikel viele Antworten bekommen: bunt durcheinandergewürfel​te Thematiken auf umgerechnet mehr als 15 A4-Seiten Text, das tut sich wohl kaum jemand an. Ich selbst habe auch nur auf das geantwortet was mir beim überfliegen aufgefallen ist.

    “Das Geheimnis der Langeweile ist, alles sagen zu wollen.”
    Voltaire


    “Getretener Quark wird breit, nicht stark.”
    Johann Wolfgang von Goethe

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger nimmt seine Aufgabe als erzkonservativer Nationalist ernst und meint nur diese Denkweise sei richtig resp. Gott gegeben! Leider folgt die Politik (Verantwortlichen) diesem Irrsinn (Schwachsinn), um das Macht Splitting-Spiel zelebrieren zu können!

      Am Geld kann es nicht liegen, weil der Mammon ist unendlich schöpfbar! Das Geldsystem ist intelligent konstruiert, man sollte es nur verstehen wollen!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner,

      Sie schreiben;

      “Ich erkläre es Ihnen gerne zum inzwischen 4. Mal: als Immanuel Kant 1804 starb, gab es den Schweizer Bundesstaat noch gar nicht, und direkte Demokratie (bis auf in Europa auch anderswo aufzufindende Formen auf Gemeindeebene) gab es auch noch nicht. Zu seiner Zeit war selbst das heutige Deutschland noch kein wirklicher Nationalstaat, und an ein vereintes Europa war schon gar nicht zu denken.”

      Sie vermögen zur Sache immer noch nichts befruchtendes beizutragen, leider, und mit arrogantem “motzen” und rein persönlichen Angriffen punkten Sie bei echten Schweizern sicher sowieso nicht. Als – wenn leider zu arroganten – Deutschen (habe selber zwei sehr gute deutsche Freunde) vermag ich es Ihnen jedoch nach zu sehen, dass die Schweizer Geschichte Ihnen wohl sehr wenig bekannt ist, gar nicht Eure Stärke ist. So gab es schon lange vor der derzeitigen SCHWEIZ eine alte, eine verschworene Gemeinschaft (alte Eidgenossenschaft) von Schwyz, Unterwalden und Uri, die schlossen 1291 den Bund der Eidgenossen. Aus diesen drei entwickelte sich nach und nach erst der Bund der Schweiz von heute, wobei der Name von “Schwyz” für diesen Bund “Schweiz” übernommen wurde. Dieser Bund ist ein verkleinertes Europa dem eigentlichen Sinne nach.
      Diese Eidgenossenschaft hat bis heute Bestand, weil er die Liebe zu allen Menschen beinhaltet, Gott gläubig, bescheiden und in Demut die DREI ZUSAMMENSTANDEN, DREI Finger gegen Himmel streckten und sich und GOTT eine immer währende TREUE gelobten; “Wir wollen sein ein einig Volk, Lieber tot als in der Knechtschaft leben”.

      Diese alte Eidgenossenschaft hat Immanuel Kant beflügelt, über ein vereintes Europa sich diese ernsthaften und sehr guten Gedanken zu machen.

      Bilder sprechen manchmal mehr als Bände:

      https://www​.google.ch/search?q=u​ri+schwyz+unterwalden​&sa=G&tbm=isch&tbo=u&​source=univ&ved=0ahUK​Ewjyu6uJ0NXQAhWMORoKH​Z4IDfYQsAQINA&biw=169​1&bih=1218

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    • Juli 19, 2021

      Herr Gilbert Hottinger
      Was sind echte Schweizer? Körnerpicker und immer auf den eigenen Vorteil bedacht? Wenn dieses Kriterium die Unterscheidung ausmacht, bin ich wie viele andere Mitmenschen auch, ein zufällig in der Schweiz Geborener, welcher geistig die uns gebotenen Privilegien, anders ein- und umsetzen versteht!

      Das Leben verläuft in die Zukunft und nicht in die Vergangenheit!
      Aus der Vergangenheit hat man Erkenntnisse gewonnen, welche klar aufzeigen, dass Nationalismus jeglicher Art, zu Verwerfungen führen müssen!

      Wenn man genau hinschaut, liegt vor unserer eigenen Haustüre der gleiche Dreck wie überall im “verwöhnten” Westen! Das Wohlstand – Geldvakuum (Gewinne aus Arbeit und Handel), hat scheinbar die Sinne vernebelt?

      Herr Hottinger, haben Sie sich schon jemals gefragt, warum es im reichen kapitalistischen Westen immer noch Existenzkämpfe und Armut mit den menschenverachtenden und demütigenden Durchsetzung – Institutionen Arbeits- und Sozialamt noch gibt?

      Dabei ist ein Sozialstaat, ein Staat, welcher die Wirtschaft gesetzlich (Verfassung) zwingt, die Pflichtgeldgenerierun​g für einen ordentlichen Lebensunterhalt in die Preise (Arbeit und Güter) einzuschliessen, weil er zurecht, die Selbstverantwortung der Wirtschaft und Arbeitnehmern, im Gegensatz z.B. zur USA, nicht so hoch einschätzt!

      Ein Zuwanderer schliesst sich uns an, ohne dass ein Einzelner irgend etwas an Geld (Wohlstand) verlieren würde! Das Miteinander ist wegen den Religionen nicht so einfach, jedoch muss der Staat (Verfassung) die Oberhand behalten! So gehört m.E. der Islamismus zum Islam, weil Gott auch da, nach Gutdünken “organisiert” wird! Das Christentum hat scheinbar seine Aufklärung noch nicht so ganz verinnerlicht, andernfalls sollten wir wissen, wo der Hebel anzusetzen wäre? Aus Fehlern lernen?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, lenken Sie nicht ab. Belegen Sie endlich das Kant-Zitat.

      Die alte Eidgenossenschaft war weit weg von einem direktdemokratischen Bundesstaat wie Sie ihn aktuell verherrlichen. Hören Sie auf mit Ihrer Volkstümelei und bringen Sie Fakten.

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    • Juli 19, 2021

      “So gab es schon lange vor der derzeitigen SCHWEIZ eine alte, eine verschworene Gemeinschaft (alte Eidgenossenschaft) von Schwyz, Unterwalden und Uri, die schlossen 1291 den Bund der Eidgenossen.”

      1291​ wurde KEINE Eidgenossenschaft gegründet, Herr Hottinger. Die Ministerialen von Schwyz und der Freiherr von Attinghausen (UR), auch mit den freien Leuten “ob dem Wald”, also im Urserental, schlossen wieder einmal einen Beistandspakt gegen das Kloster Einsiedeln – Herren gegen Herren.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner, Immanuel Kant starb 1804, also wird er doch diese Landesgemeinden studiert haben. Diese Tradition der Landesgemeinden, wo direkt durch Handerheben vor Ort abgestimmt wird, sind ja immer noch aktiv.

      Lassen Sie es gut sein.

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    • Juli 19, 2021

      Nichts wird gut sein gelassen. Herr Hottinger kann nicht gleichzeitig in einem Blogartikel für “mehr Wahrheit” eintreten und zum x-ten Mal ein Zitat verwenden das er nicht belegen kann und nicht plausibel ist. Zumal er gerade hinsichtlich Verbreitung von Wahrheit immer wieder Böcke schiesst.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, Herr Wagner, hat absolut recht.

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    • Juli 19, 2021

      Wer hat recht, Herr Knall? Herr Hottinger oder Herr Wagner? Und wenn ja, mit was?

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    • Juli 19, 2021

      Wer recht hat? – Herr Hottinger, Herr Wagner!

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    • Juli 19, 2021

      Alles andere hätte mich auch gewundert …

      Wenn Sie ihm recht geben sind ja vielleicht Sie in der Lage sein Kant-Zitat zu belegen? Er ist es nicht …

      Oder vielleicht können Sie mir die Plausibilität belegen die hinter der Aussage von Herrn Hottinger steckt, das Kant “Schweiz” sagt, aber eigentlich die Landsgemeinde meinen soll? Oder den logischen Zusammenhang zwischen der alten Eidgenossenschaft, welche Kant höchstens mit “Schweiz” gemeint haben könnte, zur heutigen Schweiz als Vorbild für ein geeintes Europa? Natürlich unter der Voraussetzung das Sie Kant das Zitat nachweisen können, denn ansonsten ist diese Diskussion überflüssig.

      Oder geben Sie ihm einfach nur recht weil Ihnen das in den Kram passt?

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    • Juli 19, 2021

      Kant, Herr Wagner, und Herr Hottinger haben recht.

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    • Juli 19, 2021

      Kant hat sich nie entsprechend Herrn Hottingers Vorstellung geäussert, Herr Knall. Herr Hottinger verwendet das Zitat häufig, hat es aber noch nicht einmal belegen können.

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    • Juli 19, 2021

      “Was sind echte Schweizer? Körnerpicker und immer auf den eigenen Vorteil bedacht?”

      Auch als Frage, eher unverschämt.

      Jede Nation, Staat wird versuchen das Beste aus einer Situation zu erreichen. Pausenlos die CH’s als Chörnlipicker zu beleidigen dürfte eher in die Thematik – unsachliche Aussage – gehören.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Jede Nation, Staat wird versuchen das Beste aus einer Situation zu erreichen. Pausenlos die CH’s als Chörnlipicker zu beleidigen dürfte eher in die Thematik – unsachliche Aussage – gehören.”

      Tatsächl​ich ist Die Entscheidung, unter Beibehaltung der bilateralen Verträge nur die Personenfreizügigkeit​ einzuschränken ein Paradebeispiel für Rosinenpickerei.

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    • Juli 19, 2021

      Aha Herr Wagner

      Falsch – Falls es Ihnen entgangen ist, dürfte die CH bei mehreren Bereichen bereits ein “Eigenzügli” fahren, da die EU glaubt oder meint, sie müsse die CH bestrafen für die Eigenständigkeit.

      ​Ich sage nur 3 Abkommensteile…….​

      Von wegen Rosinenpickerei….

      Würde das eher als langsam erwachend bezeichnen.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Falsch – Falls es Ihnen entgangen ist, dürfte die CH bei mehreren Bereichen bereits ein “Eigenzügli” fahren, da die EU glaubt oder meint, sie müsse die CH bestrafen für die Eigenständigkeit.”


      Sie dürfen mir gern mal ein Beispiel nennen, Herr Schweizer.

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    • Juli 19, 2021

      Nun Herr Wagner

      um die übliche nichtendende Diskussion mit Ihnen zu beenden.

      Sie hätten halt Arena sehen müssen, dann wüssten Sie welche Bereiche. Ich möchte heute nicht Ihnen diese erklären und dann erneut die Beweisdarlegung nachlegen müssen. Sich informieren, dann reklamieren…. Wenn’s Sie tatsächlich interessiert dürfen Sie googlen.

      Schönen Sonntag

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer

      Fühlen sie sich von meiner von Ihnen als beleidigende taxierte Feststellung angesprochen?
      Meine Feststellung gilt als Antwort auf die Feststellung von Herrn Hottinger, wer sind die wahren Schweizer!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer, wenn SIE etwas behaupten, müssen SIE das belegen. Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihren Standpunkt sachlich zu begründen und zu verteidigen, verlieren Sie jede Diskussion.

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    • Juli 19, 2021

      Falsch Herr Pfister

      Ich habe Herrn Wagner erklärt wo er das nachsehen kann.

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    • Juli 19, 2021

      “Herr Schweizer, wenn SIE etwas behaupten, müssen SIE das belegen. Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihren Standpunkt sachlich zu begründen und zu verteidigen, verlieren Sie jede Diskussion.”

      Sagt er der der SVP mehrfache Lüge vorwirft oder andere nicht belegbare Anschuldigungen in seinem bekannten Ton andere im Forum belehren zu wollen was sie zu tun hätten. Und Ja Herr Schweizer hat gar erläutert wo man es nachsehen kann. Was soll man denn noch tun. Goldigen Umschlag zu Füsse legen…Jetzt zeigt uns aber mal Pfister seine Beweise für seine Behauptungen. Besten Dank

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  • Dezember 2, 2016

    Direkte Demokratie gab es schon 450- Jahre vor Christus, auch schon im alten Griechenland. Es gab – und gibt wie heute ja auch wieder – immer Bestrebungen zu Machtansammlungen Einzelner, was dann zu einer Diktatur ausarten kann, wie dies dann auch in Griechenland mehrmals geschah.

    Die Demokratie in Athen entstand als Reaktion auf übergrosse Machtfülle und Machtmissbrauch durch Einzelne, wie es die Tendenz ja heute wiederum ist. Wichtigste Aufgaben einer Demokratie sind die Kontrolle der Regierung (Exekutive in der direkten Demokratie wie heute i.d. Schweiz) und der Gerichte (Jurikative) sowie die abschliessende Entscheidung (Volksinitiativen) über Fragen von grosser Tragweite.

    Demokra​tische Reformen in Athen unter Solon

    In Auswirkung zu vieler Machtfülle wurde Solon im alten Griechenland zum Archon gewählt. Er schuf ein erstes Grundgesetz (Verfassung), in dem Pflichten und Rechte der Bürger festgeschrieben wurden. Neu gab es vier Klassen von Bürgern: Grossgrundbesitzer (heute z.B. Investment-Banker, Öl- & Internet-Milliardäre ect.) Handwerker und Händler, Bauern sowie Tagelöhner (heute z.B. Harz-vier in Deutschland). Nach ihrem Vermögen dienten sie im Krieg zu Pferde (erste zwei Klassen), als gepanzerte oder als leichtbewaffnete Fusssoldaten. Die VOLKS- Versammlung, in der alle männlichen Bürger, nicht aber Frauen und Sklaven Stimmrecht hatten, beschloss Gesetze und wählte die Beamten. Diese erhielten allerdings keine Bezahlung, sie mussten also von ihrem Vermögen leben. Archonten konnten nur die Angehörigen der reichsten Klasse werden.

    Auch im alten Griechenland gab es Unzufriedenheit ganz genau gleich wie bei uns heute wieder, die Reichen glauben zu viel zu verlieren, die Armen zuwenig zu gewinnen. Peisistratos riss mit einigen Anhängern die Macht an sich und regierte während vielen Jahren als Tyrann (Diktator). Auf Staatskosten liess er eine grosse Flotte (Aufrüstung) und schöne Gebäude (wie Hitler) errichten, gründete Kolonien und sorgte so für wirtschaftlichen Aufschwung und Arbeit. Deshalb liess man ihn gewähren (ganz ähnlich wie 2500 Jahre später Hitler in Deutschland). Es gab auch andere Tyrannen in Griechenland, die vor allem sich selbst bereicherten.

    Beide Aspekte sind auch heute wieder gegeben, Die Geschichte wiederholt sich nur immer und immer wieder.

    In vielen vormaligen Kulturen gab es schon immer Bürger-Versammlungen,​ wo durch Handaufheben der Männer (wie heute noch bei uns i.d. Innerschweiz bei Lands- Gemeinden – Frauen waren meistens nicht zugelassen – wo über für die Gemeinschaft wichtige Fragen (so direkt demokratisch) abgestimmt wurde, z.B. über Krieg oder Frieden.

    Vorliegen​der Beitrag ist lang und vielschichtig, fast wie ein Buch eben. Man kann sich jedoch auch nur einen Bereich der interessiert wählen, und ohne jede Emotionen ausschliesslich sachlich seine eigene Meinung hier kommunizieren. Unsachliche, persönliche Angriffe, Beleidigungen und Diffamierungen werde ich konsequent melden und löschen lassen.

    Danke für Ihr Verständnis.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Vorliegen​​der Beitrag ist lang und vielschichtig, fast wie ein Buch eben.”

      Enthält nur leider nichts neues, nur alle Ihre üblichen Statements zusammengepackt. Und angesichts menschenverachtendem Zynismus wie “an Blumensträussen spart man, für Flüchtlinge hat man Geld” fällt es einem tatsächlich schwer sachlich zu bleiben.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Man kann sich jedoch auch nur einen Bereich der interessiert wählen, und ohne jede Emotionen ausschliesslich sachlich seine eigene Meinung hier kommunizieren.”

      Wo​zu hier? Zu jedem einzelnen Thema in diesem Sammelsurium haben Sie bereits zigfach Blogartikel veröffentlicht.

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    • Juli 19, 2021

      “Direkte Demokratie gab es schon 450- Jahre vor Christus, auch schon im alten Griechenland.”

      Dav​on kann keine Rede sein, Herr Hottinger. Im “alten” Griechenland beschränkten sich demokratieähnliche Errungenschaften natürlich auf eine dünne Oberschicht.

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    • Juli 19, 2021

      “Es gab – und gibt wie heute ja auch wieder – immer Bestrebungen zu Machtansammlungen Einzelner, was dann zu einer Diktatur ausarten kann”

      Die grössten diktatorischen Tendenzen in der Schweiz gibt es in der SVP.

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  • Dezember 3, 2016

    Herr Hottinger
    Ihr langatmiger Artikel hat mir sehr gefallen.
    Unsere Politikerinnen und Politiker sollten diesen als Pflichtfach auswendig lernen müssen!
    Wir sind das Volk!
    Bei jedem Amtseid wird das immer wieder vergessen!
    Somit wird bei jedem Eid, einfach das Gewissen erwürgt!

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    • Juli 19, 2021

      Wer ist das Volk, Herr Eberling? Sie und Herr Hottinger? Sind die diversen Standpunkte Millionen anderer Menschen welche in der Schweiz leben nicht relevant? Sind Sie und Herr Hottinger jeweils Urmeter für die gesamte Schweiz?

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    • Juli 19, 2021

      Ich behaupte nirgendwo das ich “das Volk” bin, Herr Selk. Ihre Argumentation ist teilweise von erschütternder Sinnlosigkeit.

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    • Juli 19, 2021

      Bevor man bei Anderen von “Sinnlosigkeit” schreibt, sollte man wissen, dass man “dass” mit zwei “ss” schreibt.

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    • Juli 19, 2021

      Herzlichen Glückwunsch, Herr Eberling, das Sie einen Rechtschreibfehler entdeckt haben und sich damit einer Antwort auf meine Argumentation verweigern. Sehr offensichtlich, aber auch sehr schwach.

      Herr Selk, im Kontext mit den restlichen Beiträgen hätten Sie verstehen können was ich gemeint habe. Aber dazu müsste man natürlich bereit sein sich mit Inhalten auseinanderzusetzen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      “Wir sind das Volk!”
      Zitat Wagner “Wer ist das Volk, Herr Eberling? Sie und Herr Hottinger?”

      Bedeut​et nicht, wie Sie das darlegen, 2 Personen – Wenn Sie sich nicht zum Volk gehörig sehen, dann ist das Ihre Angelegenheit.

      Nei​n – Sie sind bestimmt auch nicht das Volk.
      WIR sind das Volk Herr Wagner – schwer zu verstehen, aber Tatsache

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    • Juli 19, 2021

      Ok, Herr Schweizer, extra für Sie formuliere ich meinen Satz um:

      “Wer ist das Volk, Herr Eberling? NUR Sie und Herr Hottinger?”

      Ist es jetzt verständlich für Sie? Obwohl man im gleichen Beitrag, über die Ergänzung “Sind die diversen Standpunkte Millionen anderer Menschen welche in der Schweiz leben nicht relevant?” auch hätte drauf kommen können.

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    • Juli 19, 2021

      “Wir sind das Volk!” ist eine Parole, die in der DDR entstanden ist.

      Dazu gibt es eine schöne Briefmarke:
      https://​de.wikipedia.org/wiki​/Wir_sind_das_Volk#/m​edia/File:Stamps_of_G​ermany_(DDR)_1990,_Mi​Nr_3315.jpg

      Ansche​inend – so steht es in der Wikipedia – wird heute der Slogan

      Wir sind das Volk!

      vermehrt von Rassisten und Nationalisten verwendet.

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    • Juli 19, 2021

      Oha – jetzt kommt das dicke Ende.

      Weil man seiner Heimat verbunden ist, die Demokratie als oberstes Organ betrachtet und dies auch so erklärt, ist man nun schon als rassistischen und nationalisten verdächtig.

      Naja

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    • Juli 19, 2021

      Damals sind von einer ostdeutschen Bevölkerung von knapp 20 Mio. Menschen hunderttausende auf die Strasse gegangen.

      Es ist schon lächerlich und beunruhigend wenn den Spruch heute wenige tausend Pegida-Demonstranten missbrauchen. Und genauso bei Schweizer Nationalisten.

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    • Juli 19, 2021

      1. Sie dürfen schreiben wie Sie es wollen, erneut hier unterschwellig die “Dummheit” der Andern, des nicht Erkennens, darlegen. Würde vorschlage, dass Sie künftig Ihre Sätze so formulieren, dass sie klar sind und nicht von wegen und hätte können.

      2. Wenn für Sie eine Definition lächerlich oder beunruhigend ist, wenn ein “Spruch” von Anderen missbraucht wird. Dies nicht erkennen können oder wollen, dann kann ich Ihnen auch nicht helfen bei der Einsicht.

      Fakt ist, dass WIR sind das Volk und das dürfen Sie nun beunruhigend oder lächerlich ansehen wie Sie möchten. Es ist und bleibt eine Tatsache. Wie Sie das nun darlegen möchten (oder auch Herr Marquis), ist Ihre Sache.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Marquis

      Auch wenn es eine “schöne” Briefmarke gibt, dürfte diese Aussage kaum aus der DDR stammen. So alt wie diese Aussage ist, wird auch die DDR nicht sein können.

      Wenn Sie aber glauben möchten, dass die Demokratie “Wir sind das Volk” für Sie Anlass ergibt dies als rassistisch oder was auch immer zu bezeichnen, dann dürfen Sie das selbstverständlich. Ist aber falsch. Und nur als Unkruf es hier einzubringen, macht es auch nicht korrekter.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Auch wenn es eine “schöne” Briefmarke gibt, dürfte diese Aussage kaum aus der DDR stammen. So alt wie diese Aussage ist, wird auch die DDR nicht sein können.”

      Wie alt ist denn die Aussage? Wann wurde sie denn nachweislich das erste Mal verwendet?

      Zitat:

      “Wenn Sie aber glauben möchten, dass die Demokratie “Wir sind das Volk” für Sie Anlass ergibt dies als rassistisch oder was auch immer zu bezeichnen, dann dürfen Sie das selbstverständlich. “

      Herr Marquis hat nur eines gesagt: und zwar das “Wir sind das Volk” im Moment hauptsächlich von Rassisten und Nationalisten verwendet wird. Und das noch nicht mal als eigene Meinung, sondern als Bezug auf den Wikipedia-Artikel.


      @ Herr Selk:

      Ihre Quelle Wikimannia ist kein seriöses Nachschlagewerk, sondern eine Chauvinistenplattform​, die eigener Aussage zufolge auf einen neutralen Standpunkt bewusst verzichtet.

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    • Juli 19, 2021

      “Wie alt ist denn die Aussage? Wann wurde sie denn nachweislich das erste Mal verwendet?”

      Müssen​ Sie Herr Marquis fragen, er hat diese Aussage erstellt.

      “Herr Marquis hat nur eines gesagt: und zwar das “Wir sind das Volk” im Moment hauptsächlich von Rassisten und Nationalisten verwendet wird. “

      So hat er das nicht geschrieben – Bitte lesen Sie erneut… Danke

      “Ihre Quelle Wikimannia ist kein seriöses Nachschlagewerk, sondern eine Chauvinistenplattform​​, die eigener Aussage zufolge auf einen neutralen Standpunkt bewusst verzichtet.”

      Woher​ haben Sie diese Kenntnis, Herr Wagner?

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    • Juli 19, 2021

      Reden Sie sich nicht raus, Herr Schweizer. Herr Marquis hat erklärt wie alt der Begriff ist, SIE DAGEGEN haben behauptet er wäre älter. Ich möchte als von Ihnen wissen wie alt der Begriff wirklich ist.

      Zitat:

      “So​ hat er das nicht geschrieben – Bitte lesen Sie erneut… Danke”

      Richtig. Er hat nur Wikipedia zitiert. Ändert aber nichts.

      Zitat:

      ​”Woher​ haben Sie diese Kenntnis, Herr Wagner? “

      Kennen Sie Google? Oder gehen sie einfach auf die Website wikimannia.de und lesen Sie den Text unter “Willkommen bei Wikimannia”.

      Auszu​g:

      “WikiMANNia ver­zich­tet auf einen neu­tra­len Stand­punkt und bietet eine feminis­mus­freie Er­gän­zung zum Infor­ma­tions­an­geb​ot des Internets. WikiMANNia ist die Antithese zur feministischen Opfer- und Hass­ideologie. Keine Angst vor dem Feminismus, nieder mit der Schweigespirale.”

      ​Zitat:

      “Und auf welchen ‘neutralen Standpunkt’ verzichten denn Sie hier permanent? Die Frage lasse ich bewusst offen….. “

      Ich beziehe mich auf nachprüfbare Fakten. Damit argumentiere ich hier auf jeden Fall sachlicher als Sie mit Ihren Tiraden.

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    • Juli 19, 2021

      “Reden Sie sich nicht raus, Herr Schweizer. Herr Marquis hat erklärt wie alt der Begriff ist, SIE DAGEGEN haben behauptet er wäre älter. Ich möchte als von Ihnen wissen wie alt der Begriff wirklich ist.”

      Behaupten Sie nicht wieder etwas.

      Ich habe nicht behauptet, sondern erklärt, dass diese Aussage nicht erst seit der DDR bestünde.

      “Richtig​. Er hat nur Wikipedia zitiert. Ändert aber nichts.”

      Wenn Sie den Unterschied nicht erkennen möchten, dürfen Sie das. Aber egal

      “Kennen Sie Google? Oder gehen sie einfach auf die Website wikimannia.de und lesen Sie den Text unter “Willkommen bei Wikimannia”

      Und aufgrund dieser Darstellung erlauben Sie sich eine solche Aussage? Naja egal

      “Ich beziehe mich auf nachprüfbare Fakten. Damit argumentiere ich hier auf jeden Fall sachlicher als Sie mit Ihren Tiraden.”

      Vielleic​ht liegt es nicht an Tiraden, sondern an der Tatsache, dass Sie sich von Sichtbarem verschliessen oder es nicht sehen möchten. Zu Ihren “nachprüfbaren Fakten” dürfte man immer zu jeder Aussage von Ihnen gegenteiliges finden bei Google. Aber selbstverständlich dürfen Sie auch jedes Mal die zugehörigen Links präsentieren. Der Nachweisbarkeit, dass Ihre sog. “nachprüfbaren Fakten” auch realistisch zu betrachten sind, und nicht wie üblich zu unendlichen, unsachlichen Beleidigungs-Tiraden führt.

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    • Juli 19, 2021

      und NB:

      Anschreien müssen Sie mich nicht, weil Sie nicht erkennen möchten, dass nicht nur Ihre Meinung hier gültig sein könnte.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Ich habe nicht behauptet, sondern erklärt, dass diese Aussage nicht erst seit der DDR bestünde.”

      Richtig​. Aber um diese Erklärung abgeben zu können müssen Sie ja wissen wann diese Aussage das erste Mal verwendet wurde.

      Ich bin mit Herrn Marquis einig das dies ein Schlagwort ist das Ende der achtziger Jahre bei den Montagsdemonstratione​n in der DDR das erste Mal aufkam. Belegen Sie bitte Ihre abweichende Meinung.

      Zitat:


      “Und aufgrund dieser Darstellung erlauben Sie sich eine solche Aussage? Naja egal”

      Was soll dieser Unsinn? Wenn die Wikimannia-Plattform von sich selbst im Titeltext sagt das sie auf einen neutralen Standpunkt verzichtet und antifeministisch ist, warum sollte ich was anderes glauben?

      Zitat:


      “Vielleic​ht liegt es nicht an Tiraden, sondern an der Tatsache, dass Sie sich von Sichtbarem verschliessen oder es nicht sehen möchten”

      Angesicht​s Ihrer Faktenignoranz ist solch eine Aussage schon sehr frech.

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    • Juli 19, 2021

      Ich lege nicht aus, ich beziehe mich auf Fakten. Wie der Gerichtshof funktioniert, wie Urteile zustandekommen etc. … das sind objektive Fakten. Sie vergessen das Sie derjenige sind der sich immer wieder weigert Behauptungen zu belegen.

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    • Juli 19, 2021

      Danke für diesen, wenn auch etwas langatmigen, Beleg dafür, das Herr Schweizer Unrecht hat wenn er behauptet der Slogan wäre nicht in der DDR, sondern viel früher entstanden.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Aber wenn Sie noch etwas tiefer selbst graben, werden Sie feststellen, dass der Begriff schon weit älter ist. Aber das überlasse ich Ihnen selbst.”

      Natürlich​ überlassen Sie mir das selbst. Das wäre ja auch wirklich sehr ungewohnt wenn Sie einmal eine Behauptung belegen würden.

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    • Juli 19, 2021

      “Danke für diesen, wenn auch etwas langatmigen, Beleg dafür, das Herr Schweizer Unrecht hat wenn er behauptet der Slogan wäre nicht in der DDR, sondern viel früher entstanden. “

      Klar Herr Wagner

      Sie haben Recht und die Andern sind Dumm, keine Ahnung, nichts Wisser und sonst was. Ist doch schön, wenn Sie mit diesem Glauben Ihren Sonntag Abend verschönern können.

      Es ist mir voll Bewusst, dass nur Sie immer Recht haben und Ihr Wissen weitaus grösser ist als das der Andern. Ihre Aussagen explizit auf Fakten bestünden (welche Sie nicht belegen) und die Andern immer die Nichtswisser sind.

      Ist so richtig? Fühlt sich das gut an? Schön…. dann schönen Wochenstart.

      Es ist immer wieder schön, von Ihrem sog. Faktenwissen zu lesen. Welches hauptsächlich Sie glauben.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer, sie müssen Ihre Behauptung einfach nur belegen. Wo liegt da das Problem? Mit der gleichen Menge Text mit der Sie hier die beleidigte Leberwurst spielen einfach mal ein Beispiel wo vor 1989 der Slogan “Wir sind das Volk” ebenfalls bereits verwendet wurde. Warum ist denn das so schwierig wenn das doch ein Fakt ist? Ist auf Ihrem Computer Google kaputt?

      Wenn Sie ständig Behauptungen streuen die Sie auf Anfrage nicht belegen können, ist das absolut Ihr Problem wenn man Sie für jemanden hält der Sie nicht sein wollen.

      Herr Selk, keine Ahnung auf was Sie anspielen, ich verfolge Ihre teils sehr wirren Beiträge nur noch sporadisch.

      Zitat:​

      “Falsch, Herr Wagner, wenn Sie Ihnen genehme Quellen suchen, tun Sie das gefälligst jetzt selbst, denn nur dann werden Sie solche hier einstellen. Soviel zum eigenen ‘Fakten-check’. “

      Selten selbst von Ihnen einen so wirren Satz gelesen, Herr Selk. Ich suche sicher keine Belege für IHRE Behauptungen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Ich muss Ihnen gar nichts belegen. Schon gar nicht, da Sie erneut schreiben, dass ich behauptet hätte.

      Sie haben einfach immer noch nicht verstanden. Aber da es Ihnen schwer fällt zu denken, helfe ich Ihnen gerne nach….

      Der Slogen als solches mag ab 1989 so wie Sie sich das vorstellen genutzt worden sein. Sie haben aber immer noch nicht verstanden, dass meine Aussage ist….

      WIR sind das Volk und nicht, das was zu 1989 genutzt worden ist. Es ist mir Scheisspipeegal, ob das von irgendwelchen dann zu falschen Zwecken missbraucht worden ist. Aber mit der Einführung der Demokratie ist auch die Sitation entstanden, dass “WIR sind das Volk” halt nun mal Gültigkeit hat.

      Und wenn Sie immer noch nicht verstehen, dass WIR sind das Volk nicht 1989 entstanden ist, sondern viel früher, dann lassen Sie mich doch einfach in Ruhe und behaupten Sie weiterhin was Sie wollen.

      Sie werden bestimmt auch jetzt erneut erklären, dass keine Dokumentation besteht vor 1989. Kann sein. Aber trotzdem ist seit der Demokratieentstehung in der CH gültig WIR sind das Volk.

      Nun denken Sie einfach mal darüber nach, bevor Sie nun erneut wieder einfach nur kontern. Behaupten Sie würden belegen, aber ich sehe selten oder keine Links der Belegung von Ihnen.

      Auch ist es mir echt schnurzpipeegal, was Sie glauben und denken. Sie werden es eh nicht verstehen oder begreifen, dass Ihre expliziten Wissensdarstellungen nur auf sog. Fakten besteht (welche nicht belegt sind, zumindest nicht von Ihnen)

      So nun dürfen Sie erneut blöde, unsachliche und polemische Beleidigungen hier veröffentlichen. Ihre Lehrmeisterart der angebl. Faktendarlegung scheint sich keiner oder nur wenige zu ergötzen.

      Ich habe mich nun wirklich wieder lange mit Ihnen beschäftigt. Sie sollten sich bitte nun wieder jemand anderen suchen, der sich die Zeit nimmt, Ihnen zu erklären, wie man von der falschen Autobahnseite auf die Richtige gelangt.

      Viel Spass – ich hatte den bestimmt – aber jetzt ist es mir zu blöd und ich habe keine Lust mehr solchen Nonsens zu lesen.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Ich muss Ihnen gar nichts belegen. Schon gar nicht, da Sie erneut schreiben, dass ich behauptet hätte.”

      Sie haben absolut recht, Sie müssen mir gar nichts belegen. Ich darf mir dann aber weiter meinen Teil dazu denken.

      Zitat:

      ​”Sie haben aber immer noch nicht verstanden, dass meine Aussage ist….

      WIR sind das Volk und nicht, das was zu 1989 genutzt worden ist.”

      Ausrede. Sie haben Herrn Marquis, der sich explizit auf den Slogan der Montagsdemonstratione​n in der DDR 1989/1990 bezogen hat, klar widersprochen mit “Auch wenn es eine “schöne” Briefmarke gibt, dürfte diese Aussage kaum aus der DDR stammen. So alt wie diese Aussage ist, wird auch die DDR nicht sein können.”

      “Diese Aussage”, Herr Schweizer. Nicht irgendwas drumherum, das man erst verstehen muss.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk, der Slogan “Wir sind das Volk” kam mit den Montagsdemonstratione​n in der ehemaligen DDR 1989 auf. Fertig.

      Wenn Sie eine frühere Verwendung explizit dieses Slogans nachweisen können, tun Sie das bitte. Ansonsten sind solche permanenten Wiederholungen unsinnig.

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    • Juli 19, 2021

      Offenbar geht es in diesem Nebenthread um die Herkunft der Parole “Wir sind das Volk!”.

      Sie kommt erstmals 1835 im Revolutionsdrama “Dantons Tod” von Büchner vor. Der Erste Bürger ruft diese Parole, nachdem Robespierre festgestellt hat, dass “der Wille des Volks” Gesetz sei:

      „Wir sind das Volk, und wir wollen, daß kein Gesetz sei; ergo ist dieser Wille das Gesetz, ergo im Namen des Gesetzes gibt’s kein Gesetz mehr, ergo totgeschlagen!“

      Ge​org Büchner: Dantons Tod. Erster Akt, 2. Szene. In: Karl Pörnbacher, Gerhard Schaub, Hans-Joachim Simm, Edda Ziegler (Hrsg.): Werke und Briefe. Münchner Ausgabe. Carl Hanser Verlag, München/ Wien 1988, S. 75.

      http://gutenbe​rg.spiegel.de/buch/da​ntons-tod-417/3

      Ic​h hoffe, ich konnte mit dieser Auskunft zur Klärung beitragen.

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    • Juli 19, 2021

      Sehen Sie, Herr Schweizer und Herr Selk … so wie Herr Oberli, so macht man das. Nicht etwa “so ist das, und suchen Sie sich Ihre Belege selber”.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Sie liegen halt immer noch falsch – Sie wollen von mir einen Beleg, welcher aufzeige, dass “Wir sind das Volk” älter als 1989 sei.

      Sie haben aber wieder einmal nicht korrekt gelesen – Ich habe nirgends von einem Slogan geschrieben, sondern von der Tatsache, dass “Wir sind das Volk” aus der Demokratie entsteht und dies hat nichts aber auch gar nichts mit dem Slogan zu tun.

      Sehen Sie Herr Wagner, dass Sie sich jedesmal in etwas verstricken, was gar nicht geschrieben wurde?

      Seit Bestehen der Menschheit ist es Faktum “Wir sind das Volk” oder wollen Sie weiterhin behaupten, dass das nicht stimme? Und dass ich Ihnen belegen soll, dass “Wir das Volk sind”? So ein Quatsch – Wie üblich.

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  • Dezember 3, 2016

    Qualitätsansprüche einer öffentliche Debatte.

    Relevanz:​
    Alle Kommentar-Teilnehmer lassen das Private und Partikuläre hinter sich
    und besprechen das allgemein Relevante.

    Vielfalt:
    Keine gut begründeten Meinungen und Themen dürfen ausgeschlossen werden.

    Anstand:
    Argumen​te sollen gegen Argumente getauscht werden,
    und nicht gegen Personen gerichtet sein.

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    • Juli 19, 2021

      Gelten Ihre Anstandsregeln auch für Sie selbst? Im Blogartikel haben Sie EU-Beitrittsbefürwort​ern “obskure Gedanken und Meinungen” unterstellt, und Politikern “Machtmissbrauch zum Eigennutz”, und zwar nur weil diese nicht IHREN Vorstellungen entsprechend agieren? Angela Merkel attestieren Sie die “Selbstherrlichkeit einer Monarchin”? Fallen Ihre ständigen Attacken gegen Ausländer und Asylanten auch unter Ihren Begriff von Anstand?

      Ist es von Ihrem Begriff der “Vielfalt” abgedeckt einen ellenlangen Blogartikel mit kunterbunt gemischten Themen zu veröffentlichen, so das kaum zu erkennen ist was eigentlich diskutiert werden soll?

      Wer bestimmt was das “allgemein relevante” ist?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger

      Parolen wie:

      Wir sind das Volk!

      führen eben nicht zu sachlichen Diskussionen.

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  • Dezember 3, 2016

    Ich habe noch etwas entdeckt in Ihrem ellenlangen Text was ich gern diskutieren würde:

    “Der​​​​​​​​​​​​​​​​ scheidende Präsident bekräftigte seine ablehnende Haltung gegenüber Volksentscheiden auf Bundesebene in Deutschland. Er findet es problematisch, komplexe Fragen in die Entscheidung „Ja“ oder „Nein“ zu pressen. „Was direkte Beteiligung über Volksentscheide zumindest auf Bundesebene angeht, bin ich mittlerweile sehr skeptisch.” Wie er ja auch schon auf kürzlicher Visite i.d. Schweiz sich kundtat: „Ich glaube nicht, dass die Bürgerinnen & Bürger heute schon so weit sind, um die komplexen Fragen selber beurteilen zu können“.

    Hat Herr Gauck nicht recht zum Beispiel mit der Problematik komplexe Fragen in eine “Ja” und “Nein”-Entscheidung zu pressen? Hat es nicht 5 Jahre gebraucht um durch das Ja zur Ausschaffungsinitiati​ve und dem Nein zur Durchsetzungsinitiati​ve herauszufinden, das das Schweizer Volk für schärfere Regeln bei Ausschaffungen, aber gegen unverhältnismässige Härte ist? Ist nicht ein aktuelles Dilemma das die Zustimmung zur MEI Verträge brechen könnte, welche ebenfalls vom Volk angenommen wurden? Weiss irgendjemand ob die Umsetzung der MEI auch bei Gefährdung der bilateralen Verträge vom Volk gestützt oder abgelehnt wird? Nein, das war nicht Gegenstand oder Auftrag der Initiative.

    In einer Debatte in einem Parlament sind solche Dinge viel einfacher zu handlen als über eine auf “Ja” und “Nein” reduzierte Frage?

    Hat er nicht auch recht mit der Aussage das manche Themen zu komplex sind als das viele Bürger sie beurteilen könnten? Ist es nicht so das man allein an Vimentis-Diskussionen​ oft die Unwissenheit vieler zu den diskutierten Themen erkennen kann?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner
      Man kann es drehen und wenden wie man will, wenn eine fast Patt-Situation, politische als Mehrheit bezeichnet wird, so kann man nicht vom Willen des Volkes sprechen, sondern von einem “zufälligen” Ergebnis! Zumal ein solches Ergebnis auch von verschiedenen Faktoren (Manipulation, etc.) abhängig ist!
      Eine parlamentarische Demokratie kann m.E. sicherlich komplexe Themen besser beurteilen, wobei auch hier, Fehleinschätzungen nicht auszuschliessen sind (Mehrheiten).
      Die MEI-Initiative hätte m.E. niemals bewilligt werden dürfen, weil die Personenfreizügigkeit​ im Sinne der EU, ein wichtiger Bestandteil der bilateralen Verträge darstellt! Diese Tatsache wurde von der SVP heruntergespielt und von der Mehrheit des abstimmenden “Volkes” geglaubt! Lügenspiel der Nationalisten?

      Zuk​unft nicht Vergangenheitsbewälti​gung = Parteiübergreifende Aufgabe (kein Links- Rechtsschema):
      Die Zuwanderung wird von der Wirtschaft bestimmt! Der Arbeitsmarkt wird sich drastisch verändern und die Zuwanderung wird von Robotern und Informatikanwendung bestimmt!
      Die monetäre Auswirkung der Industrie 4.0 ist weder den Politikern noch dem Bürger bekannt, weil sie die Entstehung, Funktion und Auswirkung des Geldsystems nicht verstehen können oder wollen! Wer die Frage der Finanzierung stellt, beweist seine Ahnungslosigkeit, wie das Geld- und Wirtschaftssystem eigentlich funktioniert! Spätestens mit der Initiative zum “Bedingungslosen Grundeinkommen” hätte der “geistige Groschen” fallen müssen! Stattdessen wird immer noch behauptet, es fehle an Geld um die soziale Absicherung zukunftsfähig zu machen! Nicht nur absurd sondern eine infame Lüge!
      Das praktizierte System beruht auf der Anzahl von Beschäftigten, anstatt der Wirtschaftsleistung (sämtliche Wirtschaftsfaktoren einkalkuliert). Darum kann das Generationsvertrags- und Demografielügenspiel leicht zelebriert werden!
      Dabei ist ein Sozialstaat, ein Staat, welcher die Wirtschaft gesetzlich (Verfassung) zwingt, die Pflichtgeldgenerierun​g für einen ordentlichen Lebensunterhalt in die Preise (Arbeit und Güter) einzuschliessen, weil er zurecht, die Selbstverantwortung der Wirtschaft und Arbeitnehmern, im Gegensatz z.B. zur USA, nicht so hoch einschätzt!

      Wo bleibt der Direktdemokratische Druck in dieser für jeden Menschen in diesem Lande, wichtigen Lebensgrundlage? Vor der eigenen Haustüre säubern um die Zukunft zu sichern! Trump wird es angeblich mit Vetternwirtschaft versuchen, wie nennt man eigentlich unsere Art zu Wirtschaften?

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    • Juli 19, 2021

      Die Schiene von wegen „die Themen sind zu komplex als das die Bürger sie beurteilen können“, wird seit längerer Zeit bewirtschaftet. Auffallenderweise in letzter Zeit umso zunehmender, als das Volksentscheide weltweit die Vorstellungen der Machthaber und der Eliten nicht mehr erfüllen.

      Ich bin sicher, dass selbstverstandene Herrscher wie Präsidenten der USA oder anderen von wenigen Elitepersonen geführter Länder, gar nie der Meinung sein werden, „dass die Bürgerinnen & Bürger schon so weit sind, die komplexen Fragen selber beurteilen könnten“. Als für die Bürger relevante Aussagen kann man das wohl wegen Befangenheit nicht wirklich ernst nehmen.

      Fragen wie: „Wollen Sie, dass die Schweiz über die Einwanderung selbst bestimmt?“ oder „Wollen Sie, dass kriminelle Ausländer ausgewiesen werden?“ usw sind keineswegs komplex sondern grundsätzliche Fragestellungen die ohne weiteres mit Ja oder nein beurteilt werden können.

      Dass das Pseudoargument vom überforderten Bürger langsam dennoch greift, hat man anlässlich der Durchsetzungsinitiati​ve gut beobachten können.
      Da wurde die Abstimmung mit dem undefinierbaren Begriff der „Verhältnismässigkeit​“ konfusioniert. Klar dass die Bürger das Gefühl hatten, diese hochgespielte Phrase nicht im Detail definieren zu können, wenn es ja nicht einmal die Experten und Eliten konnten. Die Fokussierung auf einen unverständlichen Begriff war der Schlüssel dazu, bei den Bürgern den Eindruck der Überforderung hervorzurufen und die Entscheidung halt gemäss den Eliten, die es ja besser wissen müssten, zu fällen.

      Diese „Komplizierungstaktik​“ kommt geballt auch im Zusammenhang mit der einfachen Frage der „Selbstbestimmungsini​tiative“ auf, ob die Bürger wollen, dass die selbstbestimmte Schweizerische Verfassung unter die Hoheit fremder Gerichte und Entscheidungsträger gestellt werden soll oder nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Fragen wie: „Wollen Sie, dass die Schweiz über die Einwanderung selbst bestimmt?“ oder „Wollen Sie, dass kriminelle Ausländer ausgewiesen werden?“ usw sind keineswegs komplex sondern grundsätzliche Fragestellungen die ohne weiteres mit Ja oder nein beurteilt werden können.”

      Die Fragen selbst sind nicht komplex. Aber sie stehen ja nicht allein. Der Entscheid zur Selbstbestimmung der Einwanderung hat Auswirkungen, die über die Einwanderung hinausgehen (mögliche Probleme mit den bilateralen Verträgen), die ursprüngliche Entscheidung zur Ausschaffungsinitiati​ve hat gleichfalls Folgen (Kollision mit Menschenrechten bei wortgetreuer Umsetzung).

      Die Durchsetzungsinitiati​ve wurde mit dem undefinierbaren Begriff der “Verhältnismässigkeit​” konfusioniert. Die Masseneinwanderungsin​itiative wurde mit der fehlenden Konkretisierung der Kontingente konfusioniert. Ich finde sehr interessant das Sie hinsichtlich Initiativen die für Sie subjektiv empfunden verlorengegangen sind mir zustimmen, während Sie das gleiche Prinzip hinsichtlich Initiativen die für Sie subjektiv empfunden gewonnen wurden abstreiten.

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    • Juli 19, 2021

      Dass die, Herr Wagner, Frage nach selbstbestimmter Einwanderungspolitik Auswirkungen hat, die über die Einwanderungspolitik hinausgehen, ist das Resultat der hinterhältigen Variante, dem Volk gleich ein Paket von Fragestellungen unterzujubeln, die miteinander gar nichts zu tun haben. So sind so unterschiedeliche Bereiche wie die Personenfreizügigkeit​, Landverkehr, technische Handelshemmnisse oder öffentliches Beschaffungswesen ohne sinnvolle Begründung zusammengelegt worden.

      Dies natürlich bereits mit der Absicht, spätere Korrekturen unbefriedigender Resultate in den einzelnen Bereichen per sogenannter „Guillotineklausel“ zu verhindern.

      Unsere​ Aufgabe besteht nun darin, den Paketzwang aufzulösen um wieder klare Volksentscheide in der Schweiz möglich zu machen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall, die Verträge wurden gemeinsam als Vertragspaket verhandelt und auch gemeinsam dem Stimmvolk vorgelegt.

      Die Guillotineklausel wurde ins Vertragswerk aufgenommen um Rosinenpicken zu vermeiden. So wie Sie nicht nach zum Beispiel Abnahme eines gekauften Autos einseitig beschliessen können Teile des geschuldeten Betrags nicht zu bezahlen, gibt es eben auch die EU-Binnenmarktteilnah​me nicht kostenlos. Genehme Verträge beibehalten, nicht genehme Verträge kippen … so gehts nicht.

      Es gibt Prozeduren um Teile der Verträge zu verändern und anzupassen, nur leider hat die Schweiz diese nicht eingehalten. Es gibt die Möglichkeit Änderungswünsche in gemischten Ausschüssen (EU- und Schweizer Mitglieder) zu besprechen. Einseitige Beschlüsse einen Teilvertrag nicht mehr einhalten zu wollen ist da nicht vorgesehen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hans Knall

      Vor der eigenen Haustüre wischen! Können Sie keine Vertreter der Elite des Geldes erkennen, welche auch in der Schweiz, ihre Interessen, dem Volk schmackhaft machen können?
      Die MEI wäre von ganzheitlich und rechtstaatlichen Denkern niemals lanciert worden, weil man Verträge welche bereits vom Volk “abgesegnet” wurden, respektiert! Wenn man die Personenfreizügigkeit​ als Bedrohung für unser Land verstehen will, so lässt man über die Kündigung des Vertrages abstimmen und pickt keine “Rosinen”!

      Nationa​listisches Denken hat noch nie Frieden gesichert! Ausgrenzung heisst Abschottung!

      Aber sollten wir uns nicht eher mit der Zukunft des “Arbeitsmarktes” beschäftigen und die Lügenspiele rund um das Geld thematisieren?
      Die Ersparnisse entstehen aus Schulden und nicht umgekehrt! Dieser mathematische Grundsatz bestimmt die Geldzirkulation und die monetäre Bezifferung der Wirtschaftsleistung! Mit dem aus nicht getilgten Schulden zirkulierenden Geld, werden die Systeme “gefüttert” weil im Austauschwert sämtliche Wirtschaftsfaktoren einkalkuliert sind! Spätestens mit der Initiative zum “Bedingungslosen Grundeinkommen” hätte der “geistige Groschen” fallen müssen um die Generationsvertrags- und Demografielüge erkennen zu können!
      Hier hilft die erwähnte Geldelite sehr stark mit, damit die Vernebelung des Geistes nicht beseitigt werden kann!

      “Die Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus einem selbstverschuldeten Unvermögens, I. Kant”

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    • Juli 19, 2021

      “Vor der eigenen Haustüre wischen! Können Sie keine Vertreter der Elite des Geldes erkennen, welche auch in der Schweiz, ihre Interessen, dem Volk schmackhaft machen können?
      Die MEI wäre von ganzheitlich und rechtstaatlichen Denkern niemals lanciert worden, weil man Verträge welche bereits vom Volk “abgesegnet” wurden, respektiert! Wenn man die Personenfreizügigkeit​​ als Bedrohung für unser Land verstehen will, so lässt man über die Kündigung des Vertrages abstimmen und pickt keine “Rosinen”!”

      Dass Sie Herr Bender keine Bedrohung des Arbeitsplatzes erkennen können, ist zu verstehen. Mit JG 1945 dürften Sie kaum mehr mit einem Arbeitsplatz konfrontiert sein. Aber überlassen die Probleme dann einfach den Jungen, welche immer weniger Stellen finden werden.

      Sie glauben scheinbar, dass die heutigen 30-40jährigen nie 50zig werden und immer schön den ARbeitsplatz haben. Aber immer vom Geld erklären, das bringt dem Sozialgedanken viel – SUPER!!!! Gratuliere

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    • Juli 19, 2021

      Sie finden also selbst, Herr Wagner, auch, dass es neben „genehmen“ Verträgen auch „nicht genehme“ gibt, die in diesem Paket vermengt wurden. Das ist schon mal ein gewisser Fortschritt.

      Nun müssen Sie nur noch erklären, wie die Behörden und die Verwaltung dazu kommen, solche luschen Verträge einzugehen und sie dem Volk als vorteilhaft zu propagieren. Und nicht nur das, sondern auch noch eine entsprechende Klausel damit zu verbinden, die Korrekturen der sich als schlecht erweisenden Verträge ausschliessen soll.

      Ist das nun demokratische und dem Volk dienende Politik oder sind das ganz einfach manipulative Machenschaften um die Schweiz in die EU zu führen und deren Hoheitsrechte und Unabhängigkeit zu hintertreiben?

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Sie finden also selbst, Herr Wagner, auch, dass es neben „genehmen“ Verträgen auch „nicht genehme“ gibt, die in diesem Paket vermengt wurden. Das ist schon mal ein gewisser Fortschritt.”

      Es geht hier nicht um die objektive Wahrheit, sondern um das persönliche Empfinden. Ich persönlich halte die uneingeschränkte Personenfreizügigkeit​​ ebenfalls für vorteilhaft für die Schweiz.

      Aber am Ende kommt es nicht auf die WIrkung einzelner Vertragsbestandteile an, sondern um das was unter dem Strich, unter Berücksichtigung alle Vertragsanteile herauskommt. Nachteile nicht akzeptieren können, aber Vorteile haben wollen, das ist Rosinenpickerei.

      Z​itat:

      “Nun müssen Sie nur noch erklären, wie die Behörden und die Verwaltung dazu kommen, solche luschen Verträge einzugehen und sie dem Volk als vorteilhaft zu propagieren.”

      Sie wollen Kaufverträge mit Warenauslieferung, aber ohne die Verpflichtung einen Preis zu zahlen? Mietverträge mit Wohnungsübernahme, aber ohne die Verpflichtung eine Miete zu zahlen? Und Sie meinen Sie wären kein Rosinenpicker?

      Übe​rlegen Sie doch mal, was Sie da schreiben. Zudem, wie oben erwähnt, betrachte ich die Personenfreizügigkeit​​ für vorteilhaft für die Schweiz.

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    • Juli 19, 2021

      Nachteile, Herr Wagner, nicht-, jedoch Vorteile haben zu wollen, sind die ursächlichen Grundmotive aller Vertragsverhandlungen​ und aller dabei auftretenden Parteien seit der Erfindung des Vertrages.

      Bereits​ verabschieden sich auch einflussreiche EU-Potentaten von der „Rosinenpicker“-Kampf​retorik und sind der Meinung, dass wirtschaftliche Zusammenarbeit problemlos auch ohne die Zwangs-Personenfreizü​gigkeit möglich ist.
      http://www.srf.​ch/news/schweiz/tabub​ruch-europapolitiker-​kratzen-an-der-person​enfreizuegigkeit

      U​m zu verstehen, wie sich die Sache mit den „Bilateralen I“ verhält, muss man erstmal begreifen, dass sich solche zwischenstaatlichen Zusammenarbeitsverträ​ge grundsätzlich und in praktisch sämtlichen Bereichen von einem Vertrag etwa über den eventuellen Kauf eines neuen Opel oder vielleicht einem Mietvertrag für die Wohnung einer Konkubine unterscheiden.

      Sie erliegen einfach den Worthülsen der gemanagten Propaganda. Es beherrschen Sie bängstigende Psycho-Worthülsen wie verabscheuungswürdige​ Rosinenpicker, radikale Abschottung, kriegslüsterner Nationalismus, demagogischer Populismus, aufstrebender Rassismus, usw. All diese Stereotypen werden immer im gleichen Kontext verwendet, nämlich um damit alle Denkarten im vornherein als nicht akzeptierbar zu brandmarken, die der allseits gemainstreamten Obrigkeitslenkung widersprechen könnten.

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    • Juli 19, 2021

      “Sie erliegen einfach den Worthülsen der gemanagten Propaganda. Es beherrschen Sie bängstigende Psycho-Worthülsen wie verabscheuungswürdige​​ Rosinenpicker, radikale Abschottung, kriegslüsterner Nationalismus, demagogischer Populismus, aufstrebender Rassismus, usw. All diese Stereotypen werden immer im gleichen Kontext verwendet, nämlich um damit alle Denkarten im vornherein als nicht akzeptierbar zu brandmarken, die der allseits gemainstreamten Obrigkeitslenkung widersprechen könnten.”

      hier sollten Sie einen Daumen hoch erhalten 😉

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    • Juli 19, 2021

      “Nachteile,​ Herr Wagner, nicht-, jedoch Vorteile haben zu wollen, sind die ursächlichen Grundmotive aller Vertragsverhandlungen​​​ und aller dabei auftretenden Parteien seit der Erfindung des Vertrages.”

      Keine Nachteile, sondern nur die Vorteile haben zu wollen, sind die üblichen Merkmale der Motive von Betrügern, Schmarotzern, Schnorrern, Rosinenpickern. Vertragsverhandlungen​​ unter seriösen Vertragspartnern sind die Bemühungen um eine bestmögliche Übereinstimmung hinsichtlich einer Sache/eines Sachverhalts. Vielen Dank aber für den Hinweis darauf das man mit Ihnen besser keine Verträge abschliesst.

      Zitat​​:

      “U​m zu verstehen, wie sich die Sache mit den „Bilateralen I“ verhält, muss man erstmal begreifen, dass sich solche zwischenstaatlichen Zusammenarbeitsverträ​​​ge grundsätzlich und in praktisch sämtlichen Bereichen von einem Vertrag etwa über den eventuellen Kauf eines neuen Opel oder vielleicht einem Mietvertrag für die Wohnung einer Konkubine unterscheiden. “

      In Details vielleicht, aber grundsätzlich geht es auch in Verträgen zu solcher zwischenstaatlicher Zusammenarbeit darum eine grösstmögliche Übereinstimmung hinsichtlich einer Sache/eines Sachverhalts zu finden. Und so lange die EU die Personenfreizügigkeit​ als eine ihrer Grundfreiheiten betrachtet, wird sie den Zugang zum EU-Binnenmarkt nicht verschenken.

      Zitat​:

      “Bereit​s​ verabschieden sich auch einflussreiche EU-Potentaten von der „Rosinenpicker“-Kampf​​​retorik und sind der Meinung, dass wirtschaftliche Zusammenarbeit problemlos auch ohne die Zwangs-Personenfreizü​​​gigkeit möglich ist.”

      Diese Meinung ist durchaus erlaubt. Haben Sie die Studie “Europa nach dem Brexit” gelesen? Oder zitieren Sie diesen Artikel nur weil darin Leute Dinge sagen die Ihnen in den Kram passen?

      Ich bin der Meinung: wer den Zugang zum EU-Binnenmarkt verschenkt zerstört ihn.

      Zitat:

      Sie​​ erliegen einfach den Worthülsen der gemanagten Propaganda.”

      Selts​​am. Dasselbe dachte ich von Ihnen.

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    • Juli 19, 2021

      “Diese Meinung ist durchaus erlaubt. Haben Sie die Studie “Europa nach dem Brexit” gelesen? Oder zitieren Sie diesen Artikel nur weil darin Leute Dinge sagen die Ihnen in den Kram passen?

      Ich bin der Meinung: wer den Zugang zum EU-Binnenmarkt verschenkt zerstört ihn.”

      Oha – Buch gelesen, von etwas, was noch nicht mal vollzogen ist? Und wer glaubt, jetzt schon die Endauswirkungen erkennen zu können, ist der neue Mike Shiva und sollte eigene Senderzeiten erhalten bei den Freien.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, Herr Schweizer, für Sie mögen Zukunftsprognosen etwas mit “Magie” zu tun haben.

      Es gibt aber Leute die denken können. Die sind nicht auf Wahrsager angewiesen um sich eine Meinung über ein mögliches zukünftiges Ereignis zu bilden, sondern zählen einfach 2+2 zusammen.

      Ich könnte Ihnen hier jetzt natürlich genau erklären wie ich zu meinem Schluss komme, aber ich will sie nicht überfordern.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr schön Herr Wagner

      Demzufolge Jeder, der nicht Ihrer Meinung ist:

      – kann nicht denken
      – kann nicht 2+2 zusammenzählen
      – ist sofort überfordert

      Naja – So grossmaulig stellt das die EU-Fraktion auch dar.

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    • Juli 19, 2021

      Tja, Herr Schweizer, wer glaubt das man Einschätzungen zukünftiger oder möglicher Sachverhalte ohne Wahrsager nicht treffen kann, ist definitiv jemand der Denken offensichtlich keinen grossen Stellenwert einräumt.

      Mein Tipp an Sie: versuchen Sie einmal durch lernen die massiven Wissensdefizite Ihrerseits betreffend EU, EGMR etc. auszuräumen. Vielleicht verstehen Sie, wenn Sie die Zusammenhänge und Prinzipien erkannt haben, Sachverhalte auch ohne Mike Shiva.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Hauptsache,​ Sie glauben, dass Ihr Wissen genug gross ist die Dinge zu verstehen. Aber wie üblich entspringt von Ihnen nur Beleidigung Anderer.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Das​s z. B. Schengen / Dublin ein Fakt in der EU war, dachten wir ‘faktengetreu’ alle, bis eine Frau BK Merkel uns am 4.9.2015 mit neuen ‘Fakten’ geglückte.”

      Tja, das Märchen das Frau Merkel damals das Dublin-Abkommen gebrochen hat glauben viele. Tatsache jedoch ist das sich jedes Land das sich dem Dublin-Abkommen angeschlossen hat die Möglichkeit hat Flüchtlinge auch dann aufzunehmen und deren Asylantrag zu prüfen wenn es eigentlich nicht dafür zuständig ist. Steht so im Abkommen.

      Zitat:

      “Hauptsache,​ Sie glauben, dass Ihr Wissen genug gross ist die Dinge zu verstehen. Aber wie üblich entspringt von Ihnen nur Beleidigung Anderer. “

      Sie dürfen mich da gern jederzeit widerlegen. Aber bitte mit Fakten, nicht mit erfunden Argumenten und um 5 Ecken herumgedachten Theorien.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Es grenzt schon an den Nebelspalter, wenn Herr Wagner meint, sich die Links und Professoren aussuchen zu können, wie es gerade Rosinenpickend passt. Aber genau dieses Tunnelblicken mit ‘schwarz / weiss einzig richtig’ führt zu nichts. “

      Das ist ja gar kein Problem, Herr Selk. Sie können ja meinen Links und Professoren eigene Links und Professoren entgegensetzen, die Ihren Standpunkt stützen … nur machen Sie das nicht.

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    • Juli 19, 2021

      “Hauptsache,​ Sie glauben, dass Ihr Wissen genug gross ist die Dinge zu verstehen. Aber wie üblich entspringt von Ihnen nur Beleidigung Anderer. “

      Sie dürfen mich da gern jederzeit widerlegen. Aber bitte mit Fakten, nicht mit erfunden Argumenten und um 5 Ecken herumgedachten Theorien. “

      Was Sie hier schreiben zeigt, dass Sie gar nicht richtig lesen. Hauptsache Sie widersprechen einfach mit den von Ihnen nötig geglaubten Beleidigungen.

      Ich​ muss Ihnen bestimmt nicht belegen, dass Ihr Wissen angeblich gross genug ist, um alles besser zu Wissen als Andere. Nur Ihre sog. Fakten, welche Sie nicht belegen (aber von andern fordern) seien korrekt und einzigst.

      Naja – Trotzdem schönen Sonntag Abend.

      (Hier würde bei Ihnen nun ein Schluss-Satz folgen mit einer polemischen, primitiven Beleidigung) – Diesen dürfen Sie sich selber denken.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat:

      “Egal, was man Ihnen entgegensetzt …”

      Ja, wenn Sie mir dann doch mal was entgegensetzen würden. Im Regelfall streuen Sie Behauptungen die Sie nicht belegen.

      Zitat:


      “Was Sie hier schreiben zeigt, dass Sie gar nicht richtig lesen.”

      Die Ausrede kenne ich bereits, Herr Schweizer.

      Zitat:

      “Ich​ muss Ihnen bestimmt nicht belegen, dass Ihr Wissen angeblich gross genug ist, um alles besser zu Wissen als Andere. Nur Ihre sog. Fakten, welche Sie nicht belegen (aber von andern fordern) seien korrekt und einzigst.”

      Ich kann alles belegen was ich schreibe. Meist mache ich das auch von selbst, aber ganz sicher immer auf Nachfrage. Probieren Sie es mal aus.

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    • Juli 19, 2021

      … und Geisterfahrer sind auch von sich überzeugt, dass sie die einzigen sind, welche die richtige Richtung fahren.

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    • Juli 19, 2021

      Herren Rainer Selk und Dany Schweizer

      Ich kann leider aus Ihren selbst darstellerischen Leerläufen (Wahnsinn) keinen Nutzen ziehen, weil es in einem Schuldengeldsystem müssig ist, über Verletzungen von willkürlich festgelegten Schuldengrenzen zu diskutieren! Sobald ein Produkt oder Dienstleistung aus einem Kredit (Geldentstehung) von der Wirtschaft nicht mehr nachgefragt wird, sollte der Kredit abgeschrieben resp. das Geld durch Verrechnung mit Erspartem (hohe Geldhortung) vernichtet werden! Dieser Schuldenschnitt ist m.E. unausweichlich, es sei denn, man lässt das Schneeballsystem weiter rotieren! Solange der Schuldengeldspielware​nmarkt funktioniert und die Währung als Zahlungsmittel gesetzlich akzeptiert werden muss, sehe ich kein wirkliches Problem, obwohl solche Probleme von Ökonomen und Politik, als Schmierentheater vorgespielt wird.

      Das Ersparte (Gewinn aus Arbeit und Handel) entsteht aus Schulden (Kosten und Investitionen) und nicht umgekehrt! Die Eliten verkaufen aber das Kunstprodukt Geld als knappes Gut, wie wenn das Ersparte zuerst bestanden hätte (etwa vom Himmel?)!
      Die Verwerfungen entstehen aus dem einseitigen Verteilen der Kehrseite (Besitz) und nicht aus der Vorderseite (Schuld) der Geldmedaille!

      Fakt​encheck:
      Ein Sozialstaat, ist ein Staat, welcher die Wirtschaft gesetzlich (Verfassung) zwingt, die Pflichtgeldgenerierun​g für einen ordentlichen Lebensunterhalt in die Preise (Arbeit und Güter) einzuschliessen, weil er zurecht, die Selbstverantwortung der Wirtschaft und Arbeitnehmern, im Gegensatz z.B. zur USA, nicht so hoch einschätzt!
      Aus dieser Tatsache wird das Links-Rechts-Schema konstruiert. Wahnsinn!

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    • Juli 19, 2021

      Verständlich Herr Bender

      Wir sprechen hier von Menschen und der Aussagen und nicht von Geld

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer
      Entschuldi​gen Sie bitte?
      Realsatire:
      Ich habe leider nicht erkannt, dass die MEI natürlich nichts mit Geld zu tun hat, darum wird die Arbeit (Beschäftigung) ohne Geld derzeit so heftig diskutiert, um mit der MEI die bilateralen Verträge ohne Geldauswirkung, nicht zu gefährden?

      Ich bin so frei

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    • Juli 19, 2021

      erst ist die Arbeit und dann das Geld

      Aber Sie als Pensionär haben ja Geld und brauchen keine Arbeit mehr. Daher logisch, dass Ihre Denkweise immer mit Geld zu tun hat.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Rainer Selk
      Die Kündigung der PFZ ist an sich (Rechtstaat) Vertragsbruch! Die MEI hätte niemals bewilligt werden dürfen! Siehe Argumentation von Herrn Oberli!

      Herr Dany Schweizer
      Sie haben meine Satire nicht verstanden! Ohne Geld keine Kaufkraft = Rückkehr zum Tauschhandel? Ihr Rezept!

      Bin so frei

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    • Juli 19, 2021

      Herr Rainer Selk
      Die einzelnen Vertragsteile bilden hier den “Bilateralen Vertrag”! In meinem Verständnis eines Vertrages (übereinstimmende Willensäusserung und nicht Sittenwidrig), bedarf eine Änderung, die Einwilligung der Gegenpartei, es sei denn, es wurde etwas anders vereinbart. Verträge werden im Guten geschlossen, damit sie bei Schwierigkeiten nicht gebrochen werden können!

      Wie Europa entscheidet weiss niemand! Ich habe kein Wort von nachträglich geschrieben, sondern die Lauterkeit in den Vordergrund gerückt! Von Nationalisten eher nicht zu erwarten?

      Ich teile die Ansichten der Herren Oberli und Wagner, welche ein Vertrag als verbindliches Instrument der Wirtschaft und Zusammenlebens halten und nicht “Manöveriermasse”!


      Meine Meinung: Die MEI muss den Mehrheitswille des stimmenden Volkes respektieren und ohne wenn und aber umsetzen! Dazu soll sich die Rechtsradikale SVP bekennen und die Konsequenzen ohne wenn und aber hinnehmen! Von fehlendem Verhandlungsgeschick zu sprechen, könnten nur Idioten so wahrnehmen! Es ist für sie alles nur ein Machtspiel! Die Abstrafung muss allenfalls bei den Wahlen folgen!

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    • Juli 19, 2021

      Guter Herr Rainer Selk
      Ich diskutiere nicht über die Problematik EU! Meine Meinung zur MEI habe ich verlauten lassen. Den Entscheid an der Urne (nicht das Volk, sondern nur Teile davon = Demokratie) mit allen Konsequenzen akzeptieren und nicht Rosinenpicken!

      Wie kommen Sie auf Linksextrem, wenn ich die rechtlichen Usanzen eines Vertrages anspreche?
      Wer Teile eines Vertrages (übereinstimmende Willensäusserung) geändert haben will, muss die Bedingungen des Vertragspartners, hier EU, akzeptieren, oder sein lassen!

      Begreifen,​ würde helfen das Lachen im Keime ersticken zu lassen?

      Ich bin so frei

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    • Juli 19, 2021

      Herr Rainer Selk
      Weil die SVP, hopeless case, kein Rückgrat hat, lässt sie die anderen Parteien, die Kohlen aus dem Feuer holen, weil die SVP gegenüber ihren Irrläufern, das Gesicht nicht verlieren will! Strategie und Taktieren = Erfolg!

      Scheinbar ist dieses Machtspiel auch abgesprochen, um der dummen Bevölkerung, eine weitere Schmierenkomödie vorspielen zu können?

      Warum man der SVP immer auf den Leim kriecht, kann kein Zufall sein, so blöd ist sonst kein normal denkender Mensch?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      “Den Entscheid an der Urne (nicht das Volk, sondern nur Teile davon = Demokratie) mit allen Konsequenzen akzeptieren und nicht Rosinenpicken!”

      Sc​hon mal falsch, der Teil in Klammer – Zur Demokratie gehört auch, dass man Abstimmen kann, wenn man möchte. Wer das nicht tut, überlässt es den Anderen. Eine Abstimmung ist nicht nur ein Teil des Volkes, sondern gilt für das ganze Volk.

      “Weil die SVP, hopeless case, kein Rückgrat hat, lässt sie die anderen Parteien, die Kohlen aus dem Feuer holen, weil die SVP gegenüber ihren Irrläufern, das Gesicht nicht verlieren will! Strategie und Taktieren = Erfolg! “

      Falsch – diese Partei hat einen klaren Verfassungsartikel erstellt, diese so definiert und das Volk hat mittels Abstimmung zugestimmt. Dieser wäre oder ist in der vorliegenden Version umzusetzen. Rückgrat zeigt die Partei, die sogar noch Kompromisse eingeht, obwohl der Verfassungsartikel klar und deutlich definiert ist.

      “Warum man der SVP immer auf den Leim kriecht, kann kein Zufall sein, so blöd ist sonst kein normal denkender Mensch? “

      Somit ist rund 30% des Volkes, Ihrer Meinung nach blöd und kein normal denkender Mensch? Naja – Das gegenüber einer der grössten PArteien so zu definieren scheint mir etwas überheblich zu sein.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dany Schweizer
      Mit dem Begriff Demokratie habe ich Ihre langatmigen Erklärungen kurz und bündig umschrieben!
      Ich habe nicht gesagt, dass 30% der Bevölkerung blöd (uniformiertes Denken) sind, aber es könnte ungefähr zutreffen? Versuchen Sie diesen Kontext mit dem Schmierentheater in unseren Kammern zu finden, welche ich beschrieben habe!

      Umsetzung der Verfassung und die Konsequenzen tragen, es sei denn man nimmt die direkte Demokratie nur als Umfrage wahr! Man kann ja wieder eine neue Initiative lancieren, bis man das Ergebnis erhält, welches man sich wünscht! Die SVP als Vorbild für diese Art des Politisierens, mit der Gewissheit, dass es Menschen gibt, welche sich leicht (dumm) manipulieren lässt! Gilt für Links bis Rechts!

      Sie müssen schon das Gesagte mit dem Gemeinten verbinden damit die Schlussfolgerungen auch stimmen!

      Ich bin so frei

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    • Juli 19, 2021

      Aha Herr Bender

      “”Warum man der SVP immer auf den Leim kriecht, kann kein Zufall sein, so blöd ist sonst kein normal denkender Mensch? “”

      Sie haben es nicht geschrieben? Naja egal

      PS: Langatmig? Hahahahaha

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  • Dezember 6, 2016

    Die direkte Demokratie in der Schweiz beinhaltet, dass insbesondere im Parlament in Bern (wie auch in den Kantons-Parlamenten) die Parlamentarier/Innen Klartext” (die Wahrheit), hart in der Sache, aber fair natürlich ohne Persönlichkeitsverlet​zung jederzeit aussprechen können, dies auch weiterhin jederzeit dürfen. Die Schmerzgrenze hat selbst das Bundesgericht recht hoch angesetzt, wie übrigens jede sachliche Kritik an Politikerinnen & Politikern i.d. Öffentlichkeit. In der éffentlichkeit stehende Personen müssen einiges aushalten können, ansonsten seien sie fehl am Platz. Dies erwarte auch ich, ja fordere ich als Bürger sogar. Natürlich auch, dass alle Parlamentarier/Innen – in ihrer Vorbildfunktion speziell die Bundesrätinnen & Bundesräte, dass sie sich einer sachlichen Debatte jederzeit mit Charakter stellen.
    Der Stimmenkönig der Nationalratswahl 2015 (bestes Wahlresultat i.d. Nationalrat) habe BR-Sommaruga in der Debatte um die Personenfreizügigkeit​ für Kroatien in einer Art und Weise attackiert, dass BR-Sommaruga, später auch die ganze SP-Fraktion den Nationalratssaal aus Protest verlassen hätten. Herr NR-Köppel verteidigte in einem Interview mit 20 Minuten seine Äusserungen und erweiterte dort sogar seine Kritik an der sozialdemokratischen Bundesrätin. Herr Köppel bewertete seine Auslassungen in der Sitzung als sachlich dargelegte Argumente, während er die Reaktion der SP-Fraktion, die «abgeschlichen» sei, als «respektlose, undemokratische Diskussions-Verweiger​ung» und «Bankrotterklärung» bezeichnete. “Sommaruga vertrage kritische Wahrheiten nicht, sei davongelaufen und entweder «dünnhäutig oder hochnäsig».” Er beharrte auf seinem Vorwurf, sie und ihre Kollegen hätten sich eindeutig von der EU erpressen lassen.

    Das was Herr NR-Köppel da gesagt hat, finde ich auch absolut als angemessen und völlig in Ordnung. Dem gegenüber was sich früher im deutschen Bundestag zwischen dem Abgeordnete Strauss einerseits und den SPD-“Kollegen” abspielte, sie so gegenseitig an den “Kopf” warfen, und danach am Abend nach den “Redeschlachten” noch ZUSAMMEN ein grossen Bier miteinander tranken, das nenne ich eine gute parlamentarisch- demokratische Form. Land auf Land ab hat dies jeden Schweizer fasziniert, war sogar noch besser und beliebter als jeder Krimi im TV. Im Vergleich dazu war die Rede von Herrn Köppel geradezu friedliebend. Was aber SF-1 wiederum daraus machte, unser öffentlich rechtliches TV, war wie üblich zu einseitig links, was ich als Partei unabhängiger Bürger absolut nicht gutheissen kann, denn auch ich bezahle genug TV-Zwangs-Gebühren. ALLE haben ein Recht auf objektive Berichterstattung. Als objektiv neutral betrachte ich im Minimum, wenn IMMER BEIDE Seiten dann anschliessen auch im TV zu Wort kommen dürfen. SF-+ gibt für genüg belanglosen “Mist” XX-Millionen aus, dass es für jeweils ZWEI Interview noch reichen sollte.

    Quelle:
    Jede Person mache sich sein eigenes “Bild”, resp. eine sachliche objektive Meinung:

    https://w​ww.bluewin.ch/de/news​/inland/2016/4/27/fol​gen-des-eklats–koepp​el-rechtfertigt-attac​ke-auf-sommaruga.html​

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    • Juli 19, 2021

      “Die direkte Demokratie in der Schweiz beinhaltet, dass insbesondere im Parlament in Bern (wie auch in den Kantons-Parlamenten) die Parlamentarier/Innen Klartext” (die Wahrheit), hart in der Sache, aber fair natürlich ohne Persönlichkeitsverlet​​zung jederzeit aussprechen können, dies auch weiterhin jederzeit dürfen. (…)”

      National- und Ständerat sind die beiden Organe der INDIREKTEN Demokratie, Herr Hottinger.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Oberli, die Freiheit- & Wahrheit- gemässe Rede im National- & Ständerat ist Teil der direkten Demokratie, Herr Hottinger hat dies schon richtig formuliert.

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  • Dezember 7, 2016

    Was Sie da unter Ihren Punkten 2 und 3 verzapfen, ist völliger, Herr Oberli, Unsinn, falls sich Ihre Behauptungen auf die Schweizerische Staatsform beziehen sollten.

    In der Schweiz entscheiden die gewählten Parlamentarier keineswegs „eigenverantwortlich und frei“. Denn anders als in allen sogenannten „repräsentativen Demokratien“ werden die Entscheide der Parlamentarier direkt vom Stimmvolk kontrolliert und mittels Referenden und Initiativen ständig korrigiert. Eben direkt vom Volk.

    In allen anderen „demokratischen“ Ländern ist es tatsächlich so, dass nach einer Wahl die Bevölkerung während der gesamten Legislaturperiode die Schnauze zu halten hat, weil eben die Parlamentarier tatsächlich frei und nach eigenen Gutdünken über die Geschicke der Völker entscheiden können.

    Dass auch Sie als alter Mann, von dem man annehmen könnte, dass er in der Schule noch Staatskunde gelehrt bekommen hat, diesen Unterschied immer noch nicht begriffen (respektive es wohl vergessen) haben, ist die Folge der bereits Jahre dauernden Anti-direkte-Demokrat​ie-Propaganda des gesamten Mainstream aus der Presse und dem gewachsenen Verlangen nach Macht unserer Politiker.

    Tipp: Schauen Sie sich Ihre alten Schulhefte wieder mal an…

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  • Dezember 9, 2016

    Hallo Herr Hottinger

    Ich muss eingestehen, dass ich Ihren Rundumschlag nicht wirklich gelesen habe. Einmal Querlesen und man sieht, dass sie immer noch die selben Parolen nachbeten, die die SVP vorbetet. Sei es durch irgendwelche Exponenten oder durch die SVP-Hauszeitschrift mit irgendwas mit “Welt” im Namen… Da können Sie noch so behaupten, Sie seien kein SVP-Anhänger, aus Ihren Texten sagt jeder einzelne Satz etwas Anderes.

    Sie kritisieren, dass das Parlament sich “weigere”, den Volksauftrag der “MEI” auszuführen. Dabei haben Sie einfach folgendes vergessen: Wir haben in unserer Bundesverfassung auch noch andere Artikel als der von Ihnen immer wieder herangeführte Art. 121a. Schon alleine die Zahl müsste Ihnen eigentlich signalisieren, dass es mindesten 120 andere Artikel gibt, die ebenfalls ihre Gültigkeit haben. Und ein seriöser Gesetzgeber versucht eben alle diese Artikel unter einen Hut zu bringen – und nicht nur den einen, den sie jetzt gerade heranziehen.

    Ich​ lade Sie gerne auf eine kleine Reise durch andere Artikel der BV ein:

    BV 116 – Mutterschaftsversiche​rung [1]
    Angenommen von Volk und Ständen im Jahre 1945. Es brauchte aber 60 Jahre bis dieser Auftrag endlich als Gesetz ins Leben kam. Dieser lange Zeitraum wurde benötigt, weil sich bürgerliche Parteien (und insbesondere die SVP!) die ganze Zeit wehrten, diesen Volksauftrag so umzusetzen wie er so in der Bundesverfassung stand. Es brauchte insgesamt vier (!) Anläufe, bis endlich der Auftrag umgesetzt wurde, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts in Auftrag gegeben wurde. [2]
    Und genau diese Partei, die sich heute dafür brüstet, die “Volkspartei” zu sein und sich für das Volk einzusetzen war beim vierten Anlauf der grosse Miesmacher, der eine Volksabstimmung über das Gesetz herbeinötigte. Ganze 60 Jahre und ganz viel Opposition von der Partei, die sich heute darüber mokiert, dass IHR Anliegen nicht die alleroberste Priorität geniesst.

    BV 75b – Zweitwohnungen [3]
    Angenommen von Volk und Ständen im Jahre 2012. In der Umsetzung haben sich vor allem zwei Gruppierungen sehr negativ hervorgetan:
    a) die Walliser, die die Annahme der Initiative als Grund sahen, jetzt ihre Interessen im Gesetzgebungsprozess berücksichtigt zu wissen
    b) die SVP – insbesondere der Aargauer SVP-Nationalrat Killer (Bauunternehmer!) – die 5000 Ausnahmen und Abschwächungen im Gesetz drin haben wollten.

    Wenn nun also eine Partei die ganze Zeit damit herumposaunt, dass die Umsetzung “ihrer” Initiative nicht so erfolgt sei wie sie sich das gerne wünscht, dann sollte sie sich bitte zuerst an der eigenen Nase nehmen und den Volkswillen auch dort respektieren wo es ihr NICHT passt – DANN hat sie auch das Recht, bei “ihrer” Initiative das selbe zu verlangen!

    Wenn Sie also “die Direkte Demokratie” auf dem Prüfstand haben wollen, dann schauen Sie sich bitte das Gesamte des Prüfgegenstandes an und nicht nur den kleinen Teil, der ihnen gerade passt!

    Zum Schluss noch eine kleine Nebenbemerkung, die einmal mehr zeigt wie seriös Sie recherchieren: Im Kanton Aargau ist keine “Mitte/Links”-Mehrhei​t im Grossen Rat sondern dieses Gremium wird eigentlich überall als “Stramm-Bürgerlich” bezeichnet.
    Echt – auch ich finde es beschämend, an einem Budgetposten von 3000 Franken herumzudiskutieren (und nicht 10’000 Franken wie von Ihnen behauptet [4]). Da haben alleine schon die Beratungen zu diesem “Sparpotential” mehr Geld verschlungen als schlussendlich eingespart wird.
    Dass man dann aber einen solchen Budgetposten in einen direkten Bezug zu einem in einem komplett anderen Ressort setzt ist einfach nur Unsachlich. Und dass die von Ihnen genannte Zahl korrekt ist, zweifle ich jetzt einfach mal so an, da Sie wie immer Ihre Aussagen nie belegen. Und ein “durchwinken” dürfte ebenfalls kaum stattgefunden haben. Aber jetzt ist ja ein strammes SVP-Mitglied dafür zuständig. Sie wird sicher ein grosses Sparpotential feststellen (das war jetzt Zynismus, falls Sie das nicht festgestellt haben).

    Und zudem – der Blumenstrauss wurde schlussendlich gerettet. [5]
    Aber nicht von der SVP!

    [1] https://www.admin.ch/​opc/de/classified-com​pilation/19995395/ind​ex.html#a116
    [2] https://de.wikipedia.​org/wiki/Mutterschaft​sgeld#Schweiz
    [3] https://www.admin.ch/​opc/de/classified-com​pilation/19995395/ind​ex.html#a75b
    [4] http://www.aargauerze​itung.ch/aargau/kanto​n-aargau/vom-lohn-bis​-zum-blumenstrauss-al​le-73-aargauer-sparma​ssnahmen-die-liste-13​0520190
    [5] http://www.srf.ch/new​s/regional/aargau-sol​othurn/armselig-aarga​u-spart-nicht-beim-bl​umenstrauss-fuer-100-​jaehrige

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    • Juli 19, 2021

      @ J. Wolf

      Zuerst einmal, herzlichen Dank dass Sie sich die Mühe nehmen überhaupt einen Beitrag zu leisten. Ihrem Profil ist jedoch überhaupt nichts ersichtlich über ihre Person, ihre Leistungen für die Gesellschaft ihre Interessen, ihre politische Richtung ect. Frage: Warum müssen Sie hier denn anonym schreiben ? Sorry aber das macht wohl bei einer Mehrheit nicht den besten Eindruck.
      Ich verstehe auch nicht, wieso Sie mich nur als Person kritisieren & angreifen, wenn Sie nicht einmal meinen Hauptbeitrag gelesen haben, nicht einmal Teilbereiche die Sie interessieren müssten, welche ja alle durch fette Überschriften gut erkennbar ausgewiesen sind, voneinander getrennt.

      Bei den Blumensträussen haben Sie recht, da habe ich mich tatsächlich vertan mit 10’000.00 Kosten, richtig sind 3’000.00, Sorry. Aber wenn der Betrag für diese Würdigung 100-jähriger nur so wenig ausmacht, umso blamabler ist es doch, dass überhaupt über so was diskutiert wird, wo man das Geld Lastwagenweise (siehe Hauptbeitrag) zum Fenster hinaus wirft.

      Auch gleich die Behauptung aufzustellen, ich würde meine Beiträge nie mit Quellen hinterlegen, geht nun wirklich zu weit, denn wenn Sie diesen Beitrag gelesen hätten, da sind die wesentlichen Gegebenheiten ALLE mit Quellenangabe belegt.

      Dass Sie mich als SVP Abhängigen diffamieren, ist auch völlig daneben. Was hingegen richtig ist, ich finde bei der SVP die besten Sachthemen, die so nahe bei meiner Meinung als Stimmbürger liegen, wie ich dies bei keiner anderen Partei sonst finde. Aber auch die SVP ist nicht Gott, da bin ich lange nicht mit allem einverstanden. Ich bin parteifrei & eigenständig

      Sie können sich gerne mit einem Thema sachlich befassen, Ihre persönliche Meinung darüber anständig dann kundtun, dann, nur dann könnte vielleicht ein Dialog entstehen.

      Qualitä​tsansprüche einer öffentliche Debatte.

      Relevanz:​​

      Alle Kommentar-Teilnehmer lassen das Private und Partikuläre hinter sich
      und besprechen das allgemein Relevante.

      Vielfal​t:

      Keine gut begründeten Meinungen und Themen dürfen ausgeschlossen werden.

      Anstand:

      Argumen​te sollen gegen Argumente getauscht werden,
      und nicht gegen Personen gerichtet sein.

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    • Juli 19, 2021

      Herr J. Wolf
      Vielen Dank für Ihren entlarvenden Beitrag! Es ist mir auch aufgefallen, dass die meisten parteifreien Teilnehmer, SVP-Denkart (Argumentation) verinnerlicht haben, es aber scheinbar selber nicht merken?

      Ich möchte noch hinzufügen, dass im Sinne des Geldsystems, jede Einsparung welche das Gemeinwohl benötigt, Diebstahl an Kaufkraft darstellt und je nach Grösse und Wichtigkeit ein Dominoeffekt entstehen kann!

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    • Juli 19, 2021

      Guten Tag Herr Hottinger

      Vielen Dank, dass Sie mir auf meinen Beitrag geantwortet haben. Daraus kann ich erkennen, dass Sie zumindest ein Interesse daran haben, einen Dialog zu führen. Andere (insbesondere Politiker!) sehen dieses Gefäss hier ja hauptsächlich als weitere Möglichkeit, ihren Positionen eine grössere Reichweite zu verschaffen – und aus diesem Grund werden diese “Blogschreiber” hier auch niemals antworten.

      Zu Ihrer persönlichen Frage:
      Ich habe mich entschieden, hier keinen vollständigen Seelenstrip zu machen und meinen richtigen Namen sowie andere Informationen nicht herauszuhängen. Ja. Und Sie werden mich definitiv auch nicht dazu bringen, dies zu ändern. Auch in einer Demokratie wie der Schweiz gibt es gute Gründe für ein solches Verhalten. Ob dies “einer Mehrheit” gefällt oder nicht steht zudem auch noch auf einem anderen Blatt – denn Sie sind nicht die Mehrheit.
      Und zudem bin ich der Auffassung, dass in erster Linie die Texte und die darin enthaltenen Argumente zählen sollten und nicht die Persönlichkeit des Verfassers – also ganz im Sinne Ihrer “Qualitätsansprüche einer öffentliche Debatte”

      Doch zurück zum Thema:
      Schön, dass Sie die Grösse haben, sachliche Fehler einzugestehen (3000 Fr.) und dass ich Bestrebungen, dort zu sparen blamabel finde habe ich auch schon ausgedrückt. Und meiner Meinung dürften Sie auch kaum einen Menschen finden, der dies nicht so sieht, insbesondere weil dies ja auch die zuständige Regierung selbst so ausgedrückt hat.

      Schade finde ich aber immer noch, dass Sie nach wie vor Themen in direkten Zusammenhang stellen, die so nicht gemacht werden dürfen. Meiner Meinung könnte man problemlos auch die tausenden von Franken an anderer Stelle einsparen – aber einfach nicht bei den Themen, die mir wichtig sind. Und genauso argumentieren Sie ja auch.
      Der Unterschied zwischen Ihnen und mir ist aber (nach meiner Meinung!), dass ich bereit bin, die Notwendigkeit des von mir nicht favorisierten Bereiches anzuerkennen, währenddem in Ihrem Artikel jeder Franken, der nicht positiv zu Ihrer persönlichen Meinung steht als “Lastwagenweise Verschwendung” o.Ä. bezeichnet wird.

      Aber sind nicht genau Werte wie “Toleranz” und “Anerkennung der Meinung Anderer” die Basis von wirklicher Demokratie?

      Und genau darum muss ich auch nicht Ihren ganzen (viel zu langen, unstrukturierten und viel zu umfangreichen!) Artikel gelesen haben um einen Gesamteindruck des Artikels und Ihrer Einschätzung zum Stand der Direkten Demokratie in der Schweiz zu haben – denn ich kann darin weder eine Differenziertheit noch begründete Argumente von verschiedenen Seiten erkennen.
      Und Ihr Artikel ist definitiv zu lang, da er sich über grosse Strecken nicht nur mit der Direkten Demokratie beschäftigt sondern mit vielen anderen Themen wie der Osterweiterung der NATO, dem Lügen von irgendwelchen Politikern, den US-Wahlen, Themen wie Asyl, Asylmissbrauch, Kosten der “Asyl-Industrie” etc. Diese Themen mögen Ihnen vielleicht auf dem Herzen liegen – ich kann aber keinen Zusammenhang zwischen der NATO (bei der wir übrigens NICHT Mitglied sind – und das finde ich auch sehr gut so!), den Kosten des Asylwesens mit dem Stand der Direkten Demokratie erkennen. Und sonst fehlt mir ehrlich gesagt die Begründung, weshalb diese Exkurse relevant sind um den Stand der Direkten Demokratie in der Schweiz zu prüfen.

      A propos Begründung: Sie sehen Ihre Standpunkte durch Quellen belegt. Um ehrlich zu sein: Ihre lose eingestreute Linkliste zu irgendwelchen YouTube-Filmchen kann nicht gerade als Belegquelle gelten. Sie belegen, dass alle Ihre Punkte schon von Anderen einmal gesagt wurden: Le Pen, Köppel, La Fontaine etc.
      Die Urheber dieser Filmchen treten unter Account-Namen wie “Jürgen Birgit” [1], “LT-News.com” [2] oder “Freie Propaganda” auf – alles höchst seriöse Adressen und Garanten für Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit.
      All diese Filmchen aus fragwürdigen Quellen belegen aber weder die Richtigkeit Ihrer Aussagen noch sind die jeweilgen Links zu YouTube im richtigen Zusammenhang.

      So ist beispielsweise unter dem Text “Nachfolgend​Paradebe​ispiele von wirtschaftspolitisch gesteuerten Medien, was dann ja auch den Begriff “Lügenmedien” zu Recht geprägt hat ?” ein Link zu einem Wahlkampf-Auftritt von Trump in dem er über Angela Merkel herzieht…..?

      Übe​r alles hinweg (inzwischen habe ich immerhin fast Ihren gesamten Artikel gelesen!) ist mein persönlicher Eindruck Ihres Blog-Artikels nicht wirklich konsistent, brauchbar oder in den Aussagen begründet. Und schon gar nicht “Das Thema auf den Punkt gebracht”.
      Tut mir leid, wenn ich Sie damit pikiere – aber so eine Arbeit würde jedem Oberstufenschüler eine blanke 1 einbringen!

      Und wenn Sie in meinem Text gelesen haben wollen, ich würde Sie als “SVP-Abhängig” bezeichnen, dann ist das Ihre eigene Wortwahl. Ich habe geschrieben, Sie seien ein “SVP-Anhänger”, was nicht ganz das Selbe bedeutet!

      Und wie Sie selber schreiben, finden Sie dass die SVP Ihre Meinung am ehesten Vertritt. Das kann ich so stehen lassen, kein Problem – aber es ändert nichts an der Tatsache, dass Sie in vielen Ihrer Blog-Beiträge die SVP-Positionen eigentlich unreflektiert wiedergeben – aber von sich selbst immer wieder den Anspruch erheben, “parteifrei & eigenständig” zu sein und dauernd fordern, die Bürger müssten “eigenständig denken” – aber dabei dann zu den selben Schlüssen kommen wie Sie.

      Ist auch nicht wirklich demokratisch….

      [1] Der Youtube-Kanal “Jürgen Birgit” schreibt unter “Info”: “In diesem Kanal zeigen wir unsere selbst gedrehten Videos” https://www.youtube.c​om/channel/UCPcO4_WuL​Pu39Ffmw7ipgYA/about

      [2] Auf der Webseite von “Leuchtturm News” sind als neuste Nachrichten “News” vom 22. November, 7. März und 5. Januar aufgeführt – http://lt-news.com/

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    • Juli 19, 2021

      Die Problematik Ihrer Kommentare liegt, Herr Wolf, darin, dass Sie nicht die Sachthemen besprechen wollen, sondern sich damit zufrieden geben, jedermann grundsätzlich als unglaubwürdig einzuteilen, wenn dessen Ansichten sich mit jenen der SVP decken sollten.

      So ist es heutzutage bereits für viele ein “Argument” für die Abqualifizierung als Rechtsextremer, wenn jemand nur schon ein Restaurant besucht, das auch von SVP-Mitgliedern frequentiert wird oder einen dieser SVPler gar kennt.

      Sich auf die tatsächliche Fragestellung einzulassen braucht man dann gar nicht mehr.

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    • Juli 19, 2021

      Hallo Herr Knall

      Vielen Dank für Ihre Antwort.
      Schade, dass Sie im Text die Diskussion zur Fragestellung nicht erkennen können – obwohl sie ca. 80% des Textes ausmacht. Aber zum Glück ist ja in Ihrer Antwort 100% des Textes etwas zur Fragestellung. Da bin ich sehr froh.

      Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hans Knall
      Wenn sich das gleiche Denkvermögen (Uniformgesellschaft)​ trifft, entsteht meiner Meinung nach, eine Meinungsinzucht! Daraus könnte sich für offen denkende Menschen, die Sinnlosigkeit ergeben, sich argumentativ auseinanderzusetzen, weil man sowieso voneinander nicht lernen will?
      Man distanziert sich von Meinungen der Nationalisten und umgekehrt!

      Das Verstehen des real existierenden Geldsystems (parteiübergreifend gleich), könnte jedoch helfen, dass die meisten Themen gar nicht angesprochen werden müssen!

      Da Geld als Mittel zum Zweck (Kaufkraft) hauptsächlich aus Schulden entsteht (Banksachinvestitione​n als Ausnahme = nimmt jedoch laufend zu, siehe Bankbilanzen), zirkulieren nicht getilgte Schulden! Der Kapitalmarkt müsste eigentlich Geldspielwarenmarkt genannt werden! Daher kann das Geld vom Bankensystem (Gesetz) unendlich und bedarfsgerecht geschöpft werden! Das Geld wird aber als knappes Gut “verkauft” und empfunden! Einsparungen durch den Staat für wichtige Gemeinwohlaufgaben können einen Dominoeffekt (Arbeitsplatzverlust)​ auslösen! In einem Sozialstaat sind die “Kosten” in den Gegenwerten der Arbeit und Güter einkalkuliert und zirkulieren mit dem vorhandenen Geldvolumen!
      Vernetz​tes Denken könnte helfen, dazu braucht es keine Parteiräson!

      Ich bin so frei

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    • Juli 19, 2021

      “Und genau darum muss ich auch nicht Ihren ganzen (viel zu langen, unstrukturierten und viel zu umfangreichen!) Artikel gelesen haben um einen Gesamteindruck des Artikels und Ihrer Einschätzung zum Stand der Direkten Demokratie in der Schweiz zu haben – denn ich kann darin weder eine Differenziertheit noch begründete Argumente von verschiedenen Seiten erkennen.
      Und Ihr Artikel ist definitiv zu lang, da er sich über grosse Strecken nicht nur mit der Direkten Demokratie beschäftigt…”

      Ih​re Worte, Herr Wolf…!

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    • Juli 19, 2021

      Hallo Herr Knall

      Ja, das sind meine Worte.
      Aber da Sie schon meine Worte so klar herauslesen konnten, ist Ihnen sicher auch der folgenden Abschnitt nicht entgangen:
      “Über alles hinweg (inzwischen habe ich immerhin fast Ihren gesamten Artikel gelesen!) ist mein…”

      Und zudem kann man sich auch sehr wohl “auf die tatsächliche Fragestellung einlassen”, ohne jeden einzelnen Satz gelesen zu haben – und Sie werden wohl kaum bestreiten wollen, dass ich in jedem meiner Artikel zu einem überwiegenden Teil um die Sache und nicht um die jeweilige Person geht.
      Oder?

      Aber eben – Ihre Kommentare in diesem Abschnitt beschäftigen sich ja zum Glück zu 100 Prozent mit der Sache.

      Finde ich gut – weiter so!

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    • Juli 19, 2021

      Eigentlich nicht überraschend, dass man hier im Forum vermutlich “eine Partei” regelmässig und dauernd immer lesen kann.

      Scheinbar ist diese Partei doch sehr wichtig, dass man sie pausenlos erwähnt, und die grösste Partei der Schweiz ist. Oder ist sie einfach durch die Grösse so interessant? Naja – Solange man immer noch versucht in Partei zu denken, wird man kaum auf vernünftige Lösungen stossen….

      Wie heisst es so schön? Druck produziert Gegendruck – Ergo je mehr man diese Partei erwähnt und angreift, umso aktiver kann oder wird sie werden. Tja – Da beisst sich der “Hund in den Schwanz” und produziert eine Spirale aus der man nicht mehr heraus kommt.

      Gut zu Wissen, dass ich Buddist bin und nicht Partei

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  • Dezember 20, 2016

    Das aus dem Griechischen stammende Wort „Demokratie“ heisst wörtlich übersetzt: Herrschaft des Volkes. Zu diesem für die politische Theorie ebenso wie für die Staats- und Verfassungsrechtslehr​e zentralen Begriff bemerkt der grosse amerikanische Politikwissenschaftle​r Robert A. Dahl, dass alle Aufmerksamkeit der Bedeutung von „Herrschaft“ und beinahe keine dem zweiten Teil, der Bedeutung von „Volk“, gewidmet sei. So wird die einfache Frage „Wer ist das Volk?“ als eine analytische nie aufgeworfen. Es wird stillschweigend unterstellt, dass jeder doch wisse, was mit „Volk“ gemeint sei und was daraus folge. So wird mit dieser Grundfrage der Demokratie eher vernebelnd und ideologisch umgegangen, als dass Klarheit geschaffen würde.

    Dabei setzten die Konzepte demokratischer Regierungssysteme bestimmte Annahmen über die „Natur“ der Menschen oder die Vernunft „des Volkes“ voraus, Von ihnen hängt es ab, wie die Gewichtung und das Verhältnis von repräsentativen und plebiszitären Elementen einer Verfassung begründet werden.

    Das Bild des Menschen hat sich in den beiden zurückliegenden Jahrhunderten dramatisch verändert. So herrschte bis weit ins 19. Jahrhundert die aufklärerische Vorstellung vor, der Mensch werde sich kontinuierlich vervollkommnen. Parallel zur Entwicklung von Wissenschaft und Technik sollte sich auch die intellektuelle und moralische Ausstattung des Menschengeschlechts zum Besseren verändern. Diese Entwicklung wurde als historische Gesetzmässigkeit verstanden und als solche nicht nur von den Denkern des Historischen Materialismus wie Karl Marx und Friedrich Engels vertreten, sondern ebenso von dem liberalen Bürgertum. Die FDP war eine liberale Partei, die lange Zeit alle Bundesräte stellte, 32 x alle Freisinn, später in FDP umgetauft) ist aber Vergangenheit. Heute trennen FDP und Karl Marx nicht mehr Welten.So wurde der Freisinn/FDP zur ideellen Grundlage der Verfassungsfrage: Verfassung und Dampfschiff werden als zwei Seiten derselben Medaille gesehen. Die unübersehbare Kluft zwischen den Fortschrittsidealen und der Wirklichkeit soll durch die Propagierung des neuen Menschen (Karl Marx) oder durch Erziehung (Jean-Jacques Rousseau, Antoine de Condorcet, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Gottlieb Fichte) überwunden werden.

    Im Nachhinein behielten aber die Stimmen die Oberhand, die vor einem ungezügelten Fortschrittsoptimismu​s warnten. Johann Gottfried Herder etwa meinte, der Mensch bleibe immer Mensch, so wie die Menschheit immer nur Menschheit bleibe, und dass das menschliche Gefäß zu keiner Vollkommenheit fähig sei. Denselben Gedanken brachte Immanuel Kant in dem Bild zum Ausdruck: „Aus so krummem Holze, als woraus der Mensch gemacht ist, kann nichts ganz Gerades gezimmert werden.“ Um dieser Natur des Menschen gerecht zu werden, setzte Kant auf die Institution der Verfassung, von der er sich das Fortschreiten der Menschheit zur Freiheit versprach.

    Einziga​rtig in der Welt, wie z.B. in der Schweiz das Volk an der Urne direkt bestimmt, was das Parlament dann aber daraus macht, ist auch nicht immer das, was das Volk bestimmte. Wir werden sehen wie sich das weiter “entwickelt.”

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  • Januar 1, 2017

    Mit der Nichtumsetzung des Verfassungsartikels 121a durch eine Mehrheit, aus einem links/rechts Bündnis im Parlament, da wurde die direkte Demokratie abgesetzt, ja weggeputscht.

    Dann​ sitzt Frau BR/Sommaruga vor der Presse und verkündet ihre “frohe” BOTSCHAFT: “Das Volk soll das letzte Wort haben.” Frau Sommarug ja hallo, das Volk hat bereits abgestimmt.

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