http://www.earr.ch/Home.html
Als Präsident der Grünen Rheintal 2013-2015 erreichte ich politisch das mir maximal Mögliche und forderte die Grünen des Kantons St.Gallen und die Grünen Schweiz mehrmals, leider vergeblich zu wirkungsvollen Optimierungen auf. Es scheint, als ob die Grünen die Kulturen und Argumente der Landbevölkerung absichtlich ignorieren. Ohne Landbevölkerung jedoch kann man keine nationale Wahl gewinnen. Übersicht, Erfahrungen mit der Natur, Bodenbesitz, aber auch Hypotheken auf Gebäuden sind die Argumente, welche kein Larifari zulassen. Grün muss eine wirkliche Alternative sein, um gewählt zu werden.
Eigentlich bräuchte die Schweiz eine neue Partei. Eine, welche eine echte Alternative zum heutigen verschiedenfarbigen politischen Einheitsbrei darstellt. Eine, die alle Menschen ernst nimmt und zum Wohle Aller Prioriäten setzt. Eine, die ehrlich auf Menschen zugeht statt diese für dumm zu verkaufen. Alpenraum.
Eine solche Partei würde folgende Werte vertreten und versuchen, diese politisch durchzusetzen:
robust gegen Finanzkrisen mit einem Vollgeld, Geldschöpfung nur bei NationalbankDie Schweizerische Nationalbank (SNB) ist die Zentralbank (o...
gesunde regionale Unternehmen sind Stütze der Wirtschaft
attraktiver Standort für innovative nachhaltige Unternehmen
Nutzung des eigenen Knowhows statt billige Arbeitskräfte aus dem Ausland
kulturlandschonende Siedlungspolitik
kein EU-Beitritt der Schweiz bewahrt Übersicht und Unabhängigkeit
keine internationalen Verträge mit privaten Gerichten
saubere und verbrauchsoptimierte Energiegewinnung ohne AKW
(Berufs-)Bildungsstandort Nr. 1 bleiben
kostenloser Service public für Alle
bezahlbare gesunde regionale Lebensmittel statt Freihandels-Genfood
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – jeder Mensch ist in seiner Würde unantastbar
Wirkliche Ruhe und Sicherheit statt Gewaltverherrlichung
möglichst einfaches und gerechtes SozialsystemEin Sozialsystem dient zur Ausgleichung von sozialen Untersc... – Existenzsicherndes Grundeinkommen für alle in der CH Wohnhaften, bezahlt aus Finanztransaktionssteuer
echte Perspektiven für Alle statt Vertreibung, Krieg und Flüchtlinge ohne Ende
Beziehungsfähigkeit und Achtung des sozialen Zusammenhalts statt Doppelmoral und widernatürlicher Konkurrenzkampf
Erhalt natürlicher Freiräume für Mensch und Tier als Grundlage von Wohlstand
mensch- und umweltschonende Ressourcennutzung
ökologische, von Grosskonzernen unabhängige Landwirtschaft
saubere Gewässer statt Fracking
Alpenschutz vor kurzfristigem Profit
Die neue online-Partei 99+1 ist eine Konsequenz nach knapp vier Jahren Occupy-Tätigkeit. Nach neustem Informationsstand sind die verfügbaren Informationen in obigen Forderungen gebündelt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Basisdemokratisch können Positionen detailliert diskutiert und im Sinne obiger Werte optimiert werden.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsStaatliche Radio- und Fernsehgebühren sollten direkt und vollumfänglich aus Steuergeldern bezahlt werden.
Eindeutig nein.
Ich kann heute auch zw. Sunrise, Swisscom usw. auswählen.
Wenn schon Staatsgebühren, dann für eine abgespeckte SRG und ohne Gehälter in Pensionskassenbetonformat.
Und wenn schon Steuergelder, Herr Kirchgraber, müsste über diese neue Steuer erneut abstimmt werden, das Parlament müsste die Kostenhoheit haben und die Überwachung des Auftrags.
Einen NS MOnopolstaatsrundfunk oder TV will ich in der Schweiz nicht. Orwell lässt grüssen mit Neusprech und Neudenk.
Radio- und Fernsehgebühren sind abzuschaffen, die SRG soll sich selber finanzieren. NO BILLAG ist der nächste Schritt.
Ihre Meinung…
Wenn wir den Service wollen, gehört er auch normal bezahlt. Dasselbe gilt für die Trinkwasserversorgung. Obwohl Nestlé ein Schweizer Konzern ist, sollte das Trinkwasser in der Schweiz weiterhin kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Wie kommen sie darauf das Leitungswasser kostenlos ist, ausser vielleicht am Brunnen. Schauen sie mal in die Nebenkostenabrechnung…
F. Kneubühl, soviel ich weiss noch nicht in der Schweiz, wohl aber in Drittweltländern, wo sie das Wasser kaufen und in flaschen abfüllen im es der Bevölkerung teuer zu verkaufen oder exportieren.
Danke für Ihre Antwort. Das habe ich tatsächlich nicht gewusst.
Vielleicht bringt uns Herr Witschi auch noch Beweise für seine Aussage? Und dann auch gleich noch die Begründung, warum das dann dort allenfalls so ist?
Was aber die EU mit der neuen ‘Wasserrichtline’ der Firmen SUEZ, VIali usw. anrichtet, ist ein ganz anderes Thema, samt TTIP. DAS wird dann wirklich einschenken und auf die Diskusion mit den EU Turbos bin ich dann wirklich gespannt. Von der SP hört man dazu so gut wie nichts, weil die sich im Hinblick auf die NR Wahlen im Herbst um diese Themen foutieren.
Wissen Sie, Herr Witschi, Sie sollten sich doch erstmal informieren ‘tun’. Was Veolia, so heisst diese franz. Firma und SUEZ in Frankreich in der Wasserversorgungen angerichtet haben, ist kriminell.
Aber zur Sache selbst sagt hier Linksgrün einmal mehr nichts. Hier ‘tue’ ich Ihnen nur zwei Links hinein, von diversen weiteren.
Sind wir eine Bananenrepublik? Wasserkonzerne VEOLIA …
http://www.pro-regenwald.de/news/2011/03/22/Sind_wir_eine_Banane
22.03.2011 – Wasserkonzerne VEOLIA und SUEZ klagen gegen Arte wg. … Wasser kommt aus der Leitung und jeder hat freien und günstig Zugang.
http://www​.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&ved=0CDwQFjAEahUKEwifh96j3pbGAhUKtBQKHSNgAPo&url=http%3A%2F%2Fwww.pro-regenwald.de%2Fnews%2F2011%2F03%2F22%2FSind_wir_eine_Banane&ei=AGmBVZ-HLYroUqPAgdAP&usg=AFQjCNHg7_lRfYRA_O1AwlchjoAKB8B3aw&bvm=bv.96041959,d.d24&cad=rja
Und SUEZ ruft mal bei ARTE an – Wasserkonzern VEOLIA …
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16224
20.02.2011 – Und SUEZ ruft mal bei ARTE an – Wasserkonzern VEOLIA klagt gegen den Film ‘Water Makes Money“ – NRhZ-Online – Neue Rheinische …
http://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&ved=0CDUQFjADahUKEwifh96j3pbGAhUKtBQKHSNgAPo&url=http%3A%2F%2Fwww.nrhz.de%2Fflyer%2Fbeitrag.php%3Fid%3D16224&ei=AGmBVZ-HLYroUqPAgdAP&usg=AFQjCNHiXlhqQAmz8tUx76QDE-Nyhxndcg&bvm=bv.96041959,d.d24&cad=rja
Ach, lieber Herr Witschi, schauen Sie sich die dahinterliegenden ARTE Filme mal an, dann geht Ihnen ein Licht auf, jenseits des Namens Veolia. übrigens, an Ihren Verschreibern habe ich mich nie aufgehalten.
Und was die sog. ‘Wasserrichtlinie der EU’ bedeutet, können sie selbst auch googeln.
Viel Erfolg.
Herr Witschi, sorry, sind Sie einfach schlicht zu faul, sich zu informieren oder die ARTe Filme selbst anszusehen (ARTE Mediathek)?
Dann kann ich Ihnen nicht helfen. Ich sehe hier leider linksgrünen Schotterrand, der nicht über den Tellerrand blicken will. Ist Ihre Sache. Guten Tag.
Klar, von ‘einfachen Bürgern’, wie Sie sich selbst darstellen, erwarte ich selbstverständlich nichts.
Wissen Sie was? Sie haben wirklich offensichtlich keine Ahnung von den Hintergründen. Wer sich nicht informieren will, darf es lassen, Herr Witschi!
Ach ja? Wo beziehen Sie denn Trinkwasser aus der Leitung gratis?
Und was ist genau ‘Service Publique’? Beantworten Sie das bitte einmal. Der ‘SP’ Ballon wird zur Zeit nämlich bis zum geht-nicht-mehr aufgeblasen, soll aber bezahlt werden und zwar ohne dass der Konsument sagen kann, ob er das will oder nicht und jenseits der Abstimmung über das RTVG.
Übrigens beim Strom hat man vor Jahren das sog. ‘Unbundling’ eingeführt, also die Trennung der Leistungen nach
– Produktion
– Übetragung (Höchstspannungsnetzte)
– Verteilung
vorgenommen, weil man sich auf den Markt einzustellen hatte und Kostentransparenz dringend nötig war. Wir haben gesunkene Preise in allen drei Kathegorien. Aber haben wir auch gesunkene Preise beim Endverbraucher? Schlagen dort die Ramschpreise über überschüssige Solarenergie nieder? Mit NIchten! Und die sagenhaften Grünen haben nur ein Argument: Preise nach oben, es darf bezahlt werden.
Was das allerdings mit Nestle zu tun hat, erschliesst sich Herrn Kirchgraber wohl nur selbst. Der völlige Totalunsinn.
Alle Steuern müssen durch Lenkungsabgaben ersetzt werden und damit muss allen ein bedingunsloses Grundeinkommen ausgezahlt werden. WARUM NICHT?
Das der Totalunsinn. Das BGE können Sie vergessen. Und wer überwacht die ‘Lenkungslenker’? Nein danke, das ist die Grundlage für totalitäre Entwicklungen.
Das bedingungslose Grundeinkommen fördert die bedingungslose Trägheit, Faulheit und pausenlose Fernsehgafferei beim schönsten Wetter.
Mit Stöpseln im Ohr und TV Verblödung oder natelverdummten Gafferkonsumenten. Nein danke.
Was soll man vom Geisteszustand des BR Schneider-Ammann denken? Er propagiert einen Drittstaaten-Zugang der Schweiz zu TTIP, welches die EU und die USA planen. Das heisst: krankmachender Genfood in unseren Verkaufsregalen und das massenweise Anrufen privater Gerichte durch Konzerne, wenn sie sich durch Schweizer Gesetze am Gewinn mit Fracking usw. gehindert sehen. Diese Gerichte gehören den Konzernen, also ist die Rechtsprechung im Vornherein klar. Gibts in bescheidenerem Ausmass bereits heute. Siehe Stadt Hamburg und Vattenfall.
Na endlich outet sich ein Grüner einmal zu TTIP, wenigstens einmal!
Der Seitenhieb auf BR S-A. ist dabei weniger erfreulich.
Aber der Gesamtfragenkomplex wird uns noch sehr beschäftigen, vor allem dann, wenn dieses miese (Monsanto etc.) durchtriebene TTIP dann per dynamisiertem und rückwirkendem EU Recht als Gesamtpaket zur Ablösung der Bilateralen von ‘eingeschmuggelt’ wird. Ich wage die Aussage, dass das zu einer Zerreissprobe für die Stimmbürger wird. Das TTIP hebelt die nationalen Verordnungen und Gesetze total aus. Dieses TTIP darf auf keinen Fall auf den CH Tisch des Hauses!
Die SP hat die EU Fragen, also den gesamten Komplex, nicht auf ihren Wahltraktandenagenda gesetzt. Sie schweigt einfach sitzend aus.
Wen wundert das noch?
Hier noch die Quelle: http://www.tagblatt.ch/aktuell/wirtschaft/tb-wi/Freihandel-unter-Beschuss;art149,4253308
Mit dem Cassis-de-Dijon-Prinzip, Lebensmittel inklusive, ist die Schweiz zur Zulassung von EU-Lebensmittelimporten verpflichtet. Da handelt nicht mal der Bauernverband konsequent. Eine Lösung wäre die Fairfood-Initiative, welche Schweizer Standards für alle Lebensmittel fordert. Doch wie lange halten solche mit TTIP?
Sehr richtig nachgefragt, danke.
Ich bin übrigens kürzlich aus der Grünen Partei ausgetreten. Die sind nich wirklich grün, sondern ignorieren und mobben die Landkulturen systematisch, spätestens seit 1992, dem Startschuss zur EU-Offensive. Alles nur Masche bei denen, es soll grün aussehen und trotzdem der Nazisache im Arsch sein. Sie wollen nicht gewählt sein vom normalen Schweizer Stimmbürger, sondern mitmachen im grossen kriminellen EU-/CH-Politikeinheitsbrei. Sekte pur. Diese Partei hat so keinen ökologisch nachhaltigen Effekt, im Gegenteil!
Die Grüne Partei handelt so kriminell. Man denke nur an die vielen Flüchtlinge! Übergehen alles, wie die andern Parteien auch. Topterrorismus aus der ach so sauberen Schweiz. Man verdient daran ja mit damit.
Dass den Grünen nicht zu trauen ist, zeigt schon der Fakt, dass in Sachen Umweltschutz nie die Chemtrails, die wir praktisch täglich zu sehen kriegen, nie thematisiert wird. Dieses Gift, dass auf uns, Tiere, Pflanzen und Erde rieselt ist eines der grössten Umweltsünden in der heutigen Zeit. Weder die Medien noch die Politiker sprechen darüber. Es wird totgeschwiegen. Anfragen in der Politik werden nicht beachtet. Irgend Jemand von denen weiss doch Bescheid. Wenn heute schon Schulbücher und Comics damit ausgestattet werden, als wenn das normal wäre!!! Die Kinder und Jugendlichen wissen heutzutage nicht mehr, wie ein normaler Himmel aussieht. Es verkommt zur Normalität!
Wettermanipulation in der Schweiz | Interessengemeinschaft Blauer Himmel Schweiz https://www.youtube.com/watch?v=Mj-qLXMPo_U
Die Grünen bewirtschaften heute die Erderwärmung. Dass aber die Sonne den grössten Faktor darstellt, der für Wärme verantwortlich ist, wird tunlichst verschwiegen.
Der Klima-Schwindel – Wie die Öko-Mafia uns abzockt https://www.youtube.com/watch?v=roMJaj8-9zs
Oder findet irgendwo ein Live-Rollenspiel ‘Die Fliege’ statt? Die Politik als Castinginstrument?
Ich gratuliere Griechenland für seine Hartnäckigkeit! Die EU ist faktisch am Boden und wird Griechenland auch noch die Schulden erlassen. Um das Gesicht zu wahren, nicht damit diese Wahrheit auch noch auskommt, dass man Schulden gar nicht zurückzahlen muss, weil das Geld bei der Kreditnahme aus dem Nichts geschöpft und x-fach weiterverkauft wird. Weil es eigentlich keine geschuldeten Schulden sind. Kein Rechtsanspruch also auf Rückzahlung der Kreditgelder bedeutet dies.
Das Finanzsystem ist nichts als eine Farce. Vermag vielleicht bald auch keinen IS mehr. So kann ich aufhören, hier Druck zu machen.
„Hartnäckigkeit“
Ein Wort das unsere Regierung mit ihrer Mitte-Links-Extrem-Mehrheit nicht mehr kennt.
PS: Sollten Sie tatsächlich der sein, für den Sie sich ausgeben, gratuliere ich Ihnen zum Parteiaustritt, willkommen auf der Seite Logik.
Nein, jetzt wird klar, dass die kriminellen Handlungen der früheren GR Regierungen samt Goldmann-Sachs, mit Zustimmung der Alt BK Schröder, seines Vizes Joschka Ficher / Grüne und Finanzfinister Eichel / SPD diese Sache damals inszeniert haben.
Dass ferner die EZB seit Wochen aus einem ‘Hilfsfont’, bar jeder vertraglichen Grundlage, täglich fast EURO 1.5 nach GR pumpt, ist der Höhepunkt der EU Verlogenheit. Diees ‘Hilfe’ allein sind mittlerweile auf über EURO 90.-mia gestiegen und werden nie mehr zurück kommen.
Die EU verhandelt über weitere Zahlungen von EUR 7.4 Mia. und hintenherum schüttet die EZB tägl. EUR 1.5 mia, praktisch gratis? Wie abgefahren ist denn das?
Mit jedem Tag, wo dieses GR Drama weiterläuft, verstrickt sich die EU in Widersprüche, Zuständigkeitsmiseren und in die totale Filzspinnerei.
Never, ever sollte die Schweiz daran denken, diesem Abzockerklub beizutreten.
Herr Kirchgraber
Erst mal Gratulation für den Austritt aus den Grünen. Nicht dass ich eine solche Partei als schlecht bezeichne, nur stell ich fest, dass Grün sein nicht in einer Partei beginnt, sondern im Kopf. Nur das Eigenverantwortungsdenken lässt zu, dass man “grün denken” kann oder das auch lebt. Denn Grün sein heisst nicht auf alles zu verzichten oder zu verbieten. Sondern das Existierende sinnvoll zu nutzen.
Grundsätzlich sähe ich einer Partei mit solchen Gedanken positiv entgegen. Das würde oder müsste aber ein massives Umdenken in der Bevölkerung auslösen. Sämtliche sog. Absicherungen (nicht Altersvorsorge oder ähnliches) sollten überarbeitet werden. Wie in diesem Blogg bereits erwähnt ist, dass jegliche zu grosse Sicherung eine Trägheit auslöst. Die Eigenintiative reduziert.
Ich denke mal dass der Ansatz von Herr Frank mit direkter Demoktratie (Vermögen dem Volk) nicht weit davon entfernt ist, ein System zu entwickeln, welches Sinnvoll, automatisch sozial ist. Warum automatisch sozial? Weil das Regionaldenken genau das ist welches Nachbarschaftshilfe wieder mehr in den Vordergrund setzt. Die heute herrschende Globalisierung vereinheitlicht Menschen, nimmt Ihnen die Individualität, das Regionaldenken wird unterbunden und so auch das Nachbarschaftsdenken. Und wenn man sich das genau überdenkt wundert es auch nicht, dass daraus dann ein Staatenrassismus entsteht.
Sicher hat es zu Kantönligeistzeiten auch schon einen solche Denkweise gegeben. Ostschweizer sind keine Schweizer mehr, Berner sind langsam, Basler haben einen … Dialekt, und und und, das sind aber scharmüzel welche keinem weh tun. Dies werden mit der Globalsierung verschwinden und der Nachbar wird immer Fremder.
Zu hinterfragen wäre in dieser neuen Partei einfach ob man wirklich alles gleich “gratis “machen sollte. Aber Sinnvoll wäre schon, wenn das Umfeld der Demokratie stimmt, sähe ich auch kein Problem der einheitlichen Telefongesellschaft, welche über Glasfaser in den Kanälen die Grundversorgung über die Steuerrechnung definiert.
So müssten aber alle Quersubventionen in den vielen Kässeli neu geordnet werden. Räte inkl. BR vom Volk wählen, nicht mit 4 Jahres-Zeiten sondern einer ordentlichen Kündigung jeweils ende Monat binnen 3 Monaten – vielleicht könnte sich die Denkweise der Herren dann auch mal so ändern, dass wenn sie den Job wollen sich auch so verhalten müssen, dass das Volk zufrieden ist.
Die von mir geforderte neue Partei existiert in einigen Kantonen erfreulicherweise bereits, die Alternative Linke.
https://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_Linke